Beiträge von DatMudi

    Achso zwecks Lern-Tipps : Neben Filmen und Serien fand ich es immer ganz hilfreich Musik zu hören. Das kann man sich ja auch Untertiteln lassen, oder man versucht eben auf den Text zu achten und übersetzt sich das innerlich.

    Da muss man aber bissi aufpassen, also ich würde immer nach den Songtexten suchen.
    Ich erinnere mich an das Intro einer TV-Serie, die ich als Kind oft mit meiner Mutter geschaut habe, und ich dachte, es würde im Titelsong heißen "I am the sun, I am the air" und hab' das meiner Mutter ganz stolz übersetzt.
    Sehr viele Jahre später bin ich über das Lied gestolpert und habe festgestellt, dass es 'I am the son, I am the heir' hieß. :ugly: :lol:

    Wo wir gerade bei Englisch sind😅

    Mein Englisch ist miserabel. 5. bis 10. Klasse mit wenig Elan Englisch Unterricht gehabt, dann in der Oberstufe Englisch abgewählt und seitdem sind die Englisch Kenntnisse in den letzten 20 Jahren immer mehr verschütt gegangen. Und je weniger ich Englisch konnte, umso mehr hab ich mich dafür geschämt und versucht alles was damit zu tun hat, irgendwie zu umgehen. Ich lache über englische Tiktoks die mir geschickt werden, obwohl ich nix verstehe. Anrufe auf Englisch delegiere ich unauffällig an andere. Und schäme mich furchtbar dafür, dass heutzutage selbst 70 jährige besser Englisch können als ich.


    Also würde ich gerne mittels App oder Online Kurs meine Sprachkenntnisse auffrischen, sodass ich zumindest Tiktoks verstehen könnte.

    Habt ihr da irgendwelche Tipps oder auch andere Möglichkeiten zum Sprache lernen?

    :streichel:
    Erstmal ein Drücker für dich.
    Verdammte Scham, ich kenne das gut. Ich spreche z.B. extrem ungern Englisch, obwohl mein (schriftliches) Englisch wirklich gut ist, weil ich weiß, dass ich einen Akzent habe und mir das unangenehm ist. Rational betrachtet eig absoluter Bockmist, aber emotional isses mir trotzdem unangenehm. :see_no_evil_monkey:

    Hier noch eine Stimme für Duolingo. Macht richtig Spaß, finde ich. :nicken: Wobei je nach Update mal mehr oder weniger zufriedenstellend, die hatten nämlich definitiv auch mal mehr Grammatikerklärungen und haben die dann irgendwann entfernt.... :fluchen: (Zumindest bei den Sprachen, die ich lerne)

    Was auch richtig super ist, ist Rosetta Stone. Im Original schweineteuer, aber laut meiner Nachbarin haben die wohl manchmal Angebote für die App, da soll's echt bezahlbar sein.
    An meiner Uni kann man das kostenlos verwenden und auch wenn mir ab und an Grammatikerklärungen gefehlt haben (ist sehr intuitives Lernen), fand ich es total klasse! :herzen1:

    Ansonsten gibt's so Bücher/Kurzgeschichtensammlungen (idR für Kinder/Jugendliche, aber vll gibt's das auch für erwachsene Lerner? aber auch Geschichten für Kinder können Spaß machen!), bei denen z.B. auf einer Seite die Geschichte auf Deutsch und auf der anderen auf Englisch steht. Oder Bücher, bei denen schwierigere Worte hervorgehoben und erklärt werden. Da hatte ich mal tolle Sachen für spanischsprachige Englischlerner.
    Mit den richtigen Materialien/Methoden (lernt ja jeder anders) kann Sprachen lernen richtig Spaß machen! :nicken:
    Versuch nur, dich nicht allzu sehr unter Druck zu setzen!
    Es ist normal, dass man Sachen verlernt. Ich hab manchmal Alpträume, ich müsste mein Mathe-Abi nochmal schreiben, und glaub mir, ich würde kläglich versagen. |)
    Ich finde es toll, dass du dich der Sache jetzt stellst, und wünsche dir, dass du Spaß am Lernen finden kannst!
    Vielleicht können dir die Leute im 'Kind und Hund'-Thread Sachen (Bücher, Apps, etc.) empfehlen?

    Habt ihr Vorschläge was man mit einer 6./7. (Oberschule) in Englisch an Film/Serie/Kurzfilm/YT Sketches o.ä. schauen könnte, was sie auch schon halbwegs verstehen können und wo sie auch halbwegs gerne zuhören?

    Ich kann jetzt nicht wirklich was beitragen, aber ... lernen die Kids von heute erst so spät Englisch? :emoticons_look:


    Zu meiner Schulzeit (frühe 2000er bis ca. 2014; Bayern) fing der Englischunterricht schon in der 3. Klasse an, und in der 5. Klasse konnte eigentlich jeder halbwegs gut Englisch sprechen und verstehen. Im Englischunterricht wurde aber auch konsequent auf Englisch gesprochen, Deutsch war nur in Ausnahme-/Notfällen okay.

    So ansich ging eigentlich so gut wie jeder Kinder-/Jugendfilm. Ganz beliebt waren High School Musical (ich habs gehasst.) und Konsorten.

    Ich glaube, das hängt neben dem Jahrgang ganz stark vom Bundesland und v.a. auch von der Schule (und den Lehrern) ab.
    Bei mir (Einschulung Ende der 1990er, Hessen) hatten wir zwar Englisch ab der 3. Klasse, aber es war eher... nennen wir es 'spielerisch'. Wir kannten danach vll ein paar Farben und Zahlen, und haben da Lieder gesungen, aber sonst.... :ka:

    [Was bedeutet 'Oberschule'? :tropf: Gym? Ist das Österreichisch?]


    Meine eigentliche Frage geht an Tech-Nick (?) :
    Ist folgendes bekannt?
    Wenn ich (Browser: Firefox. Nicht die geringste Ahnung, wer Peter Lowe sein soll, also nichts aktiv eingestellt in diese Richtung) auf die Affiliate-Links unter "NordVPN*" (warum eig diese Bezeichnung?) klicke, kommt folgende Fehlermeldung:


    uBlock Origin hat das Laden der folgenden Seite verhindert:

    Getreidefreies Hundefutter mit bis zu 75% Fleisch | wildborn.com


    Aufgrund des folgenden Filters:

    ||awin1.com^

    Gefunden in:

    Dein Hund hat 0,00 WTP


    Das muss ich wirklich noch unterscheiden lernen wann es wirklich ein Bedürfniss ist was und wann er mich einfach nur verarschen oder testen will.

    Ich mag dieses "deine Hund verarscht dich" überhaupt nicht.

    Hab ich so bei keinem meiner bisher 6 Hunden so gefühlt.

    Ich glaube, das Problem besteht z.T. in der sehr menschlichen Wertung des Begriffs 'Verarschen'. Man könnte auch sagen, ein Hund hat eine starke Motivation und auch ein gewisses Talent den Menschen auszutricksen, in die Irre zu führen und/oder grinsend genau das Gegenteil von dem zu tun, was Mensch möchte.
    Und glaub mir, wenn man einen Hund hat, der das richtig gut kann und/oder verdammt gerne macht, dann fühlt man sich definitiv verarscht.
    Selbstverständlich ist das natürliches Verhalten. Und man darf das dem Hund auch nicht übel nehmen. Man kann es bisweilen sogar witzig finden, wenn die Situation es erlaubt. Aber man darf sich auch wirklich verarscht fühlen.
    Viele Hunde machen sowas auch nicht. Vielleicht/wahrscheinlich alle 6 von deinen.
    Oft interpretiert man als Mensch Situationen auch falsch, und der Hund will einen gar nicht verarschen/austricksen/ausmanövrieren/whatever, sondern hat's z.B. nicht verstanden, hat Stress, was auch immer. In dem Zusammenhang verstehe ich schon, dass man solche Aussagen nicht allzu leichtfertig treffen sollte.
    Aber glaub mir, es gibt Hunde, die zeigen dir grinsend den Stinkefinger.
    Hunde können einander übrigens auch verarschen.
    Wie das berühmte Beispiel: Hund A will Sache X, z.B. bestes Kissen. Hund B liegt aber auf dem Kissen. Hund A bellt 'Warnung, Gefahr' obwohl da gar nix ist, Hund B springt auf und rennt hin um nachzuschauen. Hund A nutzt die Chance um sich aufs Kissen zu legen.
    Im Englischen könnte man sowas sagen wie "outsmarted". Im Deutschen könnte man sagen: der hat den verarscht. (oder ausgetrickst, ihm einen Bären aufgebunden, strategisch gedacht/gehandelt, wie auch immer - der Kern bleibt derselbe)


    Lilam0nster : Du hast am Anfang geschrieben, dass er das Geschirr anziehen hasst, das Anleinen aber noch mehr. Was ist, wenn die Leine schon am Geschirr befestigt ist, wenn du es ihm anziehst?
    Viel Kraft beim Durchhalten!

    Ich würde mich übrigens Ringelrute anschließen, dass du aufpassen musst, dass die 'übliche Vorgehensweise' in der Hundeschule nicht am Ende kontraproduktiv ist. In speziellen Gruppen auf FB oder über den Shiba Club o.ä. kannst du vielleicht Kontakt zu erfahrenen Haltern aufbauen und/oder Tipps zu Trainern bekommen.
    Die Mittelkralle wird nämlich erstmal nicht kleiner, sondern größer werden. :D |)

    ähm, sorry aber da gibt es dermassen viele Anbieter, das ist ein riesiger Markt, dass du google einfach mal anwerfen musst. Muss man halt bisschen Preise vergleichen und was man drin haben will.


    Futtertonnen oder Clips helfen beimtrocken halten. Hab das Thema hier such im Altbau.

    ja hab gerade nur welche gefunden die man kochen muss, aber suche weiter...die Futtertonnen sind aber auch ne gute Idee, Danke

    Meinst du die Reisflocken?
    https://www.rossmann.de/de/leb…isflocken/p/4305615851716

    Ich nutz (idR für mich selbst) die Reisflocken von Alnatura, die muss man auch nicht kochen (30 min ziehen lassen genügt); die gibt's abgesehen von den Alnatura-Märkten auch in manchen Edekas.

    Wir sind hier ja auch gerade am Überlegen, ob wir ein Haus vermieten. Es ist neu und hochwertig eingerichtet und mehrere Makler haben uns bereits deshalb von der Vermietung ab- und stattdessen zu einem Verkauf geraten. Als wir noch die Überlegung Mieter mit Hund ins Spiel gebracht haben, waren die Makler vollkommen fassungslos, dass wir das überhaupt in Betracht ziehen (obwohl wir selber einen Hund haben und das Haus auch noch unbeschadet steht) und haben uns entschieden davon abgeraten. Wir sind uns tatsächlich auch noch unsicher. Es gibt so viele Idioten und eine Vermietung ist ja schon ohne Hund ein gewisses Risiko. Wir werden es - wenn es dazu kommt - wohl individuell entscheiden.

    Ehrlich? Wenn ihr nicht gerade richtig viele Nerven übrig habt - Verkaufen.
    Und wenn ihr doch vermietet, dann ruhig an Leute mit Hund; Hunde sind bei weitem nicht der größte Risikofaktor. Ganz im Gegenteil sind Leute mit Hund oft eher vorsichtiger, weil sie wissen, dass sie es schwerer haben etwas zu finden.

    Ja, die wirtschaftliche Situation war eine andere, vor 25 Jahren war die Arbeitslosenquote nämlich noch doppelt so hoch wie heute. Inflation im Bereich von 2% und mehr war schon damals normal, es war absehbar, wo das hinführt. Erst der Demographische Wandel heute wirkt dem entgegen.


    Und ja, wir leben heute sicher nicht in Gleichberechtigung: Als relativ junge Frau mit Wunsch zur Führungsposition hat man es heute - dank Quoten etc. - in Konzernen deutlich leichter, als als Mann. Und die Zeiten, in denen Frauen im MINT-Studium komisch angesehen wurden, sind lange vorbei. In anderen Studiengängen sind Männer sagor im Gegensatz zu früher unterrepräsentiert.


    Aber du hast völlig Recht, mit Hunden hat das jetzt nicht mehr so viel zu tun. Ernsthaft: Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie Hundehaltung bei heute jungen Menschen im Vergleich zu früher gesehen wird? Ich habe den Eindruck, dass da eher Sachargumente eine Rolle spielen und auf Hundehaltung eher verzichtet wird. Gibt es dazu eigentlich Statistiken? Oder - auch wirklich ernst gemeint - gibt es Analysen, ob es einen Zusammenhang zwischen Hundehaltung und Job/Einkommen etc. gibt?

    Ok, wie's vor 25 Jahren genau aussah.... da kann ich weniger qualifiziert mitdiskutieren, das glaub ich dir einfach mal.
    Vor 15 Jahren, als diejenigen, die jetzt in den 30ern sind, sich entschieden haben, sah es so aus, dass man durchaus davon ausgegangen ist, dass man auch mit weniger gut bezahlten Jobs über die Runden kommt. Nicht reich wird, aber den Alltag meistern kann.
    Die Mieten sind in den letzten (5?) Jahren ebenso wie andere Lebenshaltungskosten EXPLODIERT, u.a. durch diverse Krisen. Das hat nichts mehr mit der normalen Inflation von damals zu tun. Und das hat kein normaler Teenie/Student damals geahnt.

    Und nein, die Quoten sind kein roter Teppich, der Frauen ausgerollt wird. Manche 'Bubbles' suggerieren das vielleicht, dass die armen Männer dadurch systemathisch benachteiligt werden, aber (und Einzelfälle mag es geben, das kann ich nicht ausschließen) die Mehrheit der Frauen verdient heute immernoch weniger trotz gleicher Arbeit/Position und hat es auch immernoch schwerer höher dotierte Stellen zu bekommen.

    Junge Menschen werden heutzutage massivst von Existenzängsten und psychischen Problemen geplagt. Studien dazu, wie das die Hundehaltung beeinflusst, fände ich wirklich spannend. Falls jemand mehr Zeit zum Suchen hat als ich......