Beiträge von DatMudi

    Gegen eine Übernachtung in einer Ferienwohnung spricht mMn nichts; musst nur aufpassen, dass alles einigermaßen welpensicher ist, aber das sollte machbar sein.

    Ich selbst habe auch schon zweimal einen Welpen per Flugzeug geholt, einmal in der Kabine und einmal - wegen der Größe - in der Box im Frachtraum. Beide Welpen haben das gut überstanden, was wohl auch der Standard ist (machen gar nicht so wenige).

    Je nachdem, wann es stattfinden soll und wie sich der Betrieb der DB in der Zwischenzeit verbessert oder verschlechtert, würde ich an deiner Stelle aber auch nach Alternativen zum Zug suchen. Flugzeug, vll Freunde/Verwandte, die fahren könnten, etc. - in den letzten Jahren hat sich die Zuverlässigkeit der Bahn SO massiv verschlechtert, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn aus einigen Stunden Fahrt plötzlich extrem viele Stunden Fahrt werden, und v.a. wenn man mehrmals umsteigen muss, kann das ganz schnell unschön werden, gerade wenn man dann 4-5 Stunden an einem Bahnhof warten oder am Ende doppelt so häufig umsteigen muss.
    Also zusammengefasst... Bahnfahren an sich ist nicht das Problem - die DB könnte aber eins werden. :ugly: :lepra:

    Hallo, :winken:

    welches Welpengeschirr (dh gut verstellbar) könnt ihr für einen großen Welpen mit eher kurzem Rücken (wird wahrscheinlich 35-40kg haben als Erwachsener) empfehlen?


    Bin etwas überfordert von der Menge an Alternativen... :tropf:


    Danke im Voraus! :sweet:

    Hallo,


    hatte jemand von euch das Problem, dass euer Welpe ein extremes Verlangen hatte, Steine und Erde zu fressen?
    Falls ja, habt ihr irgendwelche Tipps? :hilfe:
    Ich bin gefühlt nur noch am Verbieten und Schnauze öffnen während der Spaziergänge... :lepra:

    Oder habt ihr Tipps, wie man das Gewöhnen an einen Maulkorb / ein Giftköderschutznetz beschleunigen könnte...?

    Hallo,


    falls es hier zufälligerweise Menschen mit Welpen/Junghunden im Raum Südhessen gibt - mein Welpe (momentan ca. 4 Monate alt) und ich würden uns über Kontakte freuen! :winken:
    Mein "Kleiner" ist eher ein ziemlich Großer, also wären ganz kleine oder zarte Hunde vielleicht nicht die passendsten Spielpartner für ihn - es soll ja niemand über den Haufen gerannt werden. ;)

    Also, meldet euch gerne! :nicken:

    Liebe Grüße,

    Irma.

    Schon lange bin ich stille Mitleserin, und seit einer Woche bin ich auch endlich wieder Welpenfrauchen. :smiling_face:
    Durch die lange Wartezeit (1-2 Jahre...) war ich diesmal deutlich nervöser und hibbeliger als bei meinen vorherigen Welpen, aber seit er bei mir ist fühlt sich alles irgendwie natürlich an und es ist als wäre er schon immer hier gewesen. :smiling_face_with_hearts:
    (Ob das die Ruhe ist vor dem Sturm der Pubertät... :shushing_face: )

    Jedenfalls habe ich gleich eine Frage an euch:
    Habt ihr vielleicht Ideen, wie man andere Welpenbesitzer kennenlernen kann abgesehen von Welpenstunden?

    Nur dieser mein Favorit hat von Farbe, Zeichnung, Statur alles was ich mir vom Hund optisch gewünscht habe.

    Ich finde es auch überhaupt nicht verwerflich, in diesem Punkt Vorlieben zu haben.
    Manche Menschen haben vielleicht keine optischen Präferenzen bei ihren Hunden, viele aber schon (ob nun bewusst oder unterbewusst).
    Der Sehsinn ist für uns Menschen mit der wichtigste Sinn. Es hat auch Gründe, warum sich (nicht nur bei uns Menschen) bei Kindern/Jungtieren ein Kindchenschema ausgebildet hat - eben weil optische Reize unser Verhalten beeinflussen können.
    Und im Laufe des Hundelebens gibt es immer wieder Momente, in denen es anstrengend wird, in denen die Nerven vielleicht sogar blank liegen. Und gerade in diesen Momenten hilft es (manchen/vielen), wenn der Hund dann wenigstens so aussieht, wie man es sich vorgestellt hat und man sich denken kann "Am liebsten würde ich dich erwürgen, aber du bist ja doch trotz allem mein perfektes, kleines Wesen".
    Dass man sich seinen Hund (v.a. was die Rassewahl betrifft) nicht ausschließlich oder primär nach dem Aussehen aussuchen sollte, sondern danach, ob man voraussichtlich harmonisch zusammenleben wird, dürfte selbstverständlich sein.
    Aber wenn die Rasse passt, der Züchter und die Verpaarung ebenfalls, und der einzelne Welpe kein zum jeweiligen Menschen unpassendes Verhalten zeigt (das kann der Züchter idR beurteilen/ausschließen, falls es da große Unterschiede zwischen den Welpen geben sollte) - dann darf man mMn sehr wohl die Optik entscheiden lassen.
    Bei einem einzelnen Besuch sieht man ja nur eine Momentaufnahme (der schlafende, desinteressierte Welpe kann sich z.B. vorher schon müde gespielt haben) und auch wenn sich bestimmte Tendenzen erkennen lassen, kann sich noch viel am Verhalten ändern.

    Dilemma80 : Alles Gute für die Entscheidung und die Zeit mit dem Welpen - es wird schon alles gut werden! :smile:

    Bezogen auf Dinge die für Hunde giftig sind, ja isses unlogisch.


    Ich meinte da jetzt eher Dinge die in Hundefutter inzwischen normal sind, aber auch der Mensch isst. ^^


    Es gibt doch ein paar physiologische Unterschiede zwischen Menschen und Hunden. ;-)

    Auch in puncto Aminosäurenbedarf etc., weswegen Hülsenfrüchte für Menschen eig durchaus empfehlenswert sind.
    Und z.B. Zucker ist nicht direkt giftig für Hunde, und ich meide Zucker jetzt nicht komplett - im Hundefutter will ich den trotzdem nicht unbedingt haben.
    Aber Ernährung, egal ob von Hund oder Mensch, ist so ein umkämpftes Thema...

    Um einigermaßen auf deine Frage zu antworten (warum auch immer es dich interessiert): ich bin inzwischen auch kritischer bei meiner eigenen Ernährung (war nicht immer der Fall).
    Aber selbst wenn ich es nicht wäre - diese Entscheidung treffe ich ja für mich selbst; der Hund hat keine Wahl und muss fressen, was ich ihm gebe.

    Man wird für jede Fütterungsform Vor- und Nachteile finden.
    Jedes einzelne Risiko auf Null zu bringen, ist im Grunde unmöglich. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht das Bedürfnis haben darf, bestimmte Risiken zu senken.

    Ganz ehrlich? Ohne Abstriche bei dir wird es mAn nicht funktionieren. Ausser du ziehst selbst Tiere gross und schlachtet sie/laesst sie schlachten und pflanzt selbst Obst/Gemuese/Getreide an. Aber das ist zu aufwaendig und nicht machbar (verstehe ich).


    Also bleibt nur Abstriche machen :ka:

    Natürlich muss man Abstriche machen. Eig dachte ich aber, meine Ansprüche seien nicht sooo weltfremd. Lag ich wohl falsch. :ka:

    Zum Teil hast du Recht. Würde man aber alles ausschließen, das irgendwie schädlich sein könnte, würde am Ende so gut wie gar nichts mehr übrigbleiben. Und da muss man für sich die Inhaltsstoffe auswählen, die man noch akzeptieren kann/will.
    Ich möchte für mich nunmal ungern sagen "Ist eh alles schädlich, also isses auch egal".

    Viel Gefühl mag da dabei sein, ja, aber ganz zufällig ist es nicht.
    Zu Hülsenfrüchten gibt es zB eben genug Studien, die gegen ihre Verwendung sprechen - nicht eindeutig, aber genug um misstrauisch zu sein.
    Mag sein, dass ich mich in manchen Punkten irre; ich bin aber auch bereit dazuzulernen, z.B. in puncto Lachs.

    Und es gibt ja z.B. genügend Futtersorten, die meinen Wünschen gerecht werden würden, würden sie keine Hülsenfrüchte enthalten. Und abgesehen davon, den Proteingehalt (mit minderwertigem / schlechter verwertbarem Protein) billig in die Höhe zu treiben, gibt es eben keinen Grund, unbedingt Hülsenfrüchte zu verwenden (falls ich mich da täusche, lerne ich gerne dazu). Warum greift man nicht zu Gemüsearten, bei denen es keinerlei Grund für Bedenken gibt?