Beiträge von CundC

    Wieso denkst Du, ich denke an die Schuhsohlen der Hundehalter? Ich dachte da eher an den direkten Kontakt zwischen Katze und Hund. Die Schuhsohlen stammen aus der Studie.


    Ich denke schon, dass Hundehalter das größere Risiko haben. Als Hundehalter geht man halt doch öfter mal Wege, die zumindet überwiegend andere Hundehalter begehen. Wenn ich da allein hier die Gegend (Land bzw. Dorf) betrachte, dann sieht man auf den typischen Gassiwegen zu 95% andere Hundehalter. Nur selten werden diese Wege auch als reine Spazierwege genutzt. Und tatsächlich sind von den 5% mind. 3/4 Fahrradfahrer, die eben nicht spazierenfahren, sondern gezielt die Wege nutzen, um von A nach B zu kommen (in meinem Fall die abgelegenen Häuser).

    In den Städten sind es dann eben die Hundefreilaufzonen - auch dort findet man doch sicher kaum Nicht-Hundehalter, oder? (Damit habe ich keine Erfahrung, deshalb frage ich.)

    Gut, das gilt für Hundehalter. (ich hab gleich mal gegoogelt)

    Zitat

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die den Eintrag von Toxocara-Eiern über Pfoten und Schuhe in menschlichen Wohnraum untersuchte, wurde gezeigt, dass an den Schuhsohlen von mehr als jedem zehnten Hundehalter und an den Pfoten von ungefähr jedem fünften Hund Spulwurmeier nachzuweisen waren. Im Gegensatz dazu wurden an den Schuhen der Vergleichsgruppe, deren Mitglieder keine Hunde hielten, keine Spulwurmeier gefunden.

    Quelle https://www.esccap.de/spulwurm…n-unbemerkt-einschleppen/


    Aber hier war ja die Aussage "auch ohne Hund" (und tatsächlich hat genau das meine Frage verursacht). Dem widerspricht die Studie (die ich nicht selbst gelesen habe, also keine Ahnung, wie aussagekräftig die war und ob Stadt/Land/Wald unterschiedlich war).

    Meine Wohnungskatzen sind gegen alles geimpft, außer Tollwut. Wir impfen alle drei Jahre, da der Hersteller drei Jahre angibt.


    Entwurmen finde ich auch ohne Hund wichtig. 1-2 mal im Jahr. Gegen Flöhe bekommen sie nix.

    Vermutlich eine dumme Frage, aber: warum entwurmst Du, wenn die Katzen doch drinnen bleiben und keinen Kontakt zu Wurmeiern (Fremdkatzen, Kot, Mäuse usw.) haben?

    Ehrliche Meinung? Ein 14-jähriger mittelgroßer bis großer Hund mit Hirntumor mit solchen Symptomen? Den hätte ich letzte Woche schon einschläfern lassen.

    Aber: Wie wurde der Hirntumor diagnostiziert? Oder ist das eine reine Vermutung? Wurde Vestibulärsyndrom abgeklärt? Denn Linksdrall und Ruhelosigkeit kann auch darauf hinweisen. Wurde Demenz abgeklärt?


    Du solltest dringend Deinen Hund in der Tierklinik vorstellen, heute noch! Das wird teuer, keine Frage, aber willst Du Deinem Hund diesen Zustand noch länger ertragen lassen? Ist es behandelbar, kann ihm mit entsprechenden Medikamenten geholfen werden, wenn nicht, ist Einschläfern eine Erlösung für den Hund. Und mit 14 Jahren hat er schon ein gutes, langes Leben gehabt.


    Du brauchst eine konkrete Diagnose mit Prognose, dann kannst Du entsprechend entscheiden. Hier können wir nur Rätsel raten, denn wir kennen weder Dich noch Deinen Hund noch Deinen Tierarzt noch die (genaue) Diagnose.


    Und einfach so sagen, nimm xy, das geht bei Kleinigkeiten, aber nicht bei solchen Symptomen. Da muss der TA ran.


    Ich drück Euch die Daumen.




    Boah, ich schreib zu langsam. HiRoEm hat ja schon das Gleiche gesagt.

    Joghurt mit Leberwurst gemischt und einfrieren.

    Kartoffelpürree oder Quark mit Leberwurst mischen, geht auch zimmerwarm.


    Kong überhaupt: achte mal drauf, ob sie sehr drauf herum kaut - da können auch Stückchen aus dem Kong rausbrechen bei Starkkauern.

    Beim ersten Pinkeln morgens ist das einfachste. Und wenn es geht, länger drunterhalten, damit quasi der "Mittelurin" zur Analyse kann. Achso, ja, Suppenkelle bietet sich an (bei fast allen Hündinnen auch)

    Und Gläschen dabeihaben und ne Plastiktüte, damit man alles auch sauber wieder ins Haus bringen kann.