Beiträge von CundC

    Hier ebenso. Efeu (wobei ich jedes Jahr versuche, den in den Nachbarsgarten zurückzutreiben), Maiglöckchen (die auf gar keinen Fall in der Nähe des Bärlauchs wachsen dürfen) und bestimmt noch weitere Pflanzen leben hier ihr Leben.

    Himbeeren pflücken meine Hunde selbst, fürchte ich. Oder es sind die Vögel... Aber (an)gefressen wird nur Gras.

    Man kann ja auch als VB reden und es anders machen. Zig TS-Vereine schaffen es die Uebergabe der Hunde SICHER zu gestalten, aber bei der HHF ist natuerlich nur der Ex-Halter Schuld..


    Der Umgang ist mAn fahrlaessig. Und zwar (auch) durch VB und ihre Helferlein..

    Nein, aber in diesem Fall war's halt so.

    Nein!


    Ja, der Ex-Halter war dämlich und verantwortungslos.


    Aber, und das ist ein ganz großes "aber", die HHF macht doch "professionell" die Übernahme und weitere hmh. Aufbewahrung? von bissigen Hunden. Als professionelle Menschen, die wissen, was sie da bekommen, sollten sie dazu in der Lage sein, auch mit den Fehlern anderer zu rechnen (nein, alle kann man natürlich nicht vorhersehen) und eine solche Übernahme auch sicher zu gestalten. Dazu gehört z.B. eine Quarantänezone/Sicherheitszone/Schleuse, begrenzt durch Zaun und sowohl vorne als auch hinten ein Tor. Da fährt man dann mit dem Wagen rein und die Übergabe kann stattfinden, ohne weitere Personen als die, die direkt mit der Übergabe beschäftigt sind, zu gefährden.


    Oder als ganz lapidares Beispiel: wenn ich meine Hunde in der Hundepension abgebe, dann führe ich sie an der Leine in ihren Zwinger, lass sie dort laufen, zeige ihnen alles und dann gehe ich wieder.

    Gefüttert werden sie dort ohne Kontakt zur Pflegeperson.

    Zur Erklärung: sie haben dort einen Innenzwinger (=beheiztes Zimmer) mit Schieber zum Aussenzwinger. Soll gefüttert werden, wird der Schieber geöffnet und die Hunde rausgeschickt (ja, das haben sie bei mir gelernt, dass "raus hier" den Raum verlassen bedeutet). Der Innenzwinger wird dann von der Pflegeperson betreten und das Futter hingestellt (ja, meine beiden können zusammen gefüttert werden, 1 Napf in die eine Ecke des Raumes, der andere in die andere Ecke). Danach verläßt die Pflegeperson den Innenzwinger und öffnet dann den Schieber zum Aussenzwinger, so dass die Jungs rein und futtern können. Reinigung des Innenzwingers läuft genauso.


    Nun sind meine Jungs keine ausgesprochen gefährlichen Hunde, aber, vielleicht durch den Hüteanteil, bestimmt aber durch mangelnde Übung mit mir, kommen sie auf die Idee, den Menschen treiben zu wollen durch heelen. Das darf aber nicht sein, und erst recht nicht, wenn sie irgendwo in Pension sind. Deshalb gebe ich sie dort ab mit der Anweisung, dass kein direkter Kontakt stattfindet. Nicht schön für die Jungs, aber sicher für alle (und kommt gsd auch nur ca. 1x in 5 Jahren für ein paar Tage vor).


    Wieso kann ein Unternehmen, das sich nur und ausschließlich mit wirklich gefährlichen Hunden beschäftigt, nicht auch so agieren und einfach mal die Sicherheit aller Personen und Hunde in den Vordergrund stellen, sondern solche Vorfälle wie den zitierten mit Spike ermöglichen?

    Ich bin schon bei Labrador-DSH, der kann auch so aussehen. (Er hat viel Ähnlichkeit mit meinem alten Rüden, der war Labrador-DSH. Deiner hat aber etwas mehr Fell,) Husky-Labrador fände ich nicht unwahrscheinlich,

    Nö, eigentlich nicht. Der andere kam auch aus Frankreich.

    Das freut mich sehr für Euch und ja manchmal geht das Schicksal einen nicht geplanten Umweg. Ich wünsche Euch ein glückliches Miteinander und noch lange bestmögliche Gesundheit für Euren Rüden. Und ich bin neugierig - wie heißt er denn?

    Ich freu mich auch und bin neugierig - besteht die Möglichkeit, ein Bild zu posten? :sweet:

    Mir stößt tatsächlich auch auf, dass dann ernsthaft noch 'solche' Hunde aus dem Ausland hergekarrt werden, um ihr Dasein dann bei HHF zu fristen..

    Die werden doch sicher nicht wegen dieser Eigenschaften aus dem Ausland geholt, sondern weil irgendjemand ein niedliches Bild sieht und die Orga so süsse Beschreibungen liefert.