Beiträge von CundC

    Ich auch nicht. Beim Leinöl aber bitte ab und zu kosten - bitter darf es nicht sein. Und ich gebe auch nicht so viel, Bei 25kg Hund vielleicht einen halben TL. Und mische es gut unter. Kürbiskernöl mögen meine, für den Geschmack vielleicht etwas untermischen?


    Vergessén: Zahnschmerzen halten nicht vom Kauen ab. Weh tut ja nur eine Ecke - da kaut man eben drum rum.

    Sag mal, die Zähne wurden gründlich gecheckt? Evtl. röntgen (eine Entzündung im Kiefer sieht man so ja nicht unbedingt). Oder eine Verletzung unter der Zunge, im Rachen, am Gaumen, zwischen Zahnfleisch und Zahn? Wenn ein Zahn schmerzt, kann man ja immer noch auf der anderen Seite kauen. Und wenn dann versehentlich doch mal mit der schmerzenden Stelle zugebissen wird, kann einem das Essen schon leid werden. Mal drauf achten, wie er kaut?

    Ich hatte es hier, als der Kong neu war, dass meine Jungs tatsächlich am nächsten Tag Muskelkater in der Zunge hatten - wir hatten es aber auch etwas übertrieben. Da war am nächssten Tag Trinken doof, Kong doof, Gemüsebrei doof. Wenn da also tatsächlich unter der Zunge eine Wunde wäre, kann ich mir schon vorstellen, dass man aus Hunger erstmal das Nötigste frisst, dann aber lieber wieder aufhört.

    Oder hat er heute wieder gut gefressen? Oder halbwegs gut?

    Morgens will er gar nichts. Mittags schon eher, so gegen 11:30 Uhr. Momentan aber eher auch nicht. Dann zwischen 19:30 und 20:30 Uh r bekommt er die nächste. Eine alleine packt er nicht ganz. Dann frisst er 2/3, weil es ihm dann zu viel wird.

    Stellt sich für mich - wissend dessen daß es Hunde gibt, die sich zu "einmal täglich Fressern" entwickeln - die Frage wobei nun die aufgenommene Menge mehr ist. Wenn er bei zweimal täglich mäkelt und wenig futtert, bei einmal täglich abends aber 2/3 der Portion :ka:

    Mit meinem Rüden (war ein Labrador-Schäferhund-Mix) vor ca. 15 Jahren hatte ich zwar nicht das´Problem, dass er schlecht fraß, aber er konnte die Trockenfutter (mehrere ausprobiert) nicht richtig verwerten - da war ich bei über doppelt so viel wie empfohlen, war mir auf Dauer zu viel im Hund (ca. 30kg). Gut zugenommen hatte er dann nach der Umstellung auf Roh (mengenmäßig anfangs 5-6%, pendelte sich dann bei 4 ungefähr ein) - da nahm er endlich zu und brauchte nicht solche Unmengen (TA war auch nicht glcklich mit den Mengen). Geholfen hatte mMn dann auch nochmal die Umstellung von 2x täglich auf 1x täglich - da schien er mir besser zu verwerten. So bin ich halt zu 1x täglich füttern gekommen, erst im Alter wieder auf 2x umgestellt.

    Zitat

    Hier „darf“ man die D-Ringe nur dazu bestellen, wenn man die (wahnsinnig teuren) Neck-patches dazu bestellt und kein Seilgenickriemen.

    Nur interessehalber: hast Du das ausprobiert? Im Shop konnte ich eben eines ohne Neckpatch mit D-Ringen in den Warenkorb legen. Weiter bin ich aber nicht gegangen.

    Warum ist das Markieren bei Hündinnen ein Problem? Bei Rüden stellt sich die Frage nicht mal. Ausgenommen sind natürlich die Fälle, bei denen die Frequenz plötzlich ansteigt. Dann würde ich mal nach Blasenproblemen schauen.

    Meine Hündin (leider bereits verstorben) hat auch markiert - ist ihr gutes Recht und war nie ein Problem.

    Ich hab grad gesehen, dass ja auch auf Krebs getestet werden kann - das finde ich ja super :applaus: . Beide Werte finde ich für die Zucht enorm wichtig.


    Verzeihung, ist ja OT.

    Milben können auch im Trockenfutter oder Leckerlies/Kaukram sein. Eigentlich sind es meist nicht die Milben selbst, sondern ihr Kot, der allergieauslösend ist. Reis bitte vor dem Kochen gut abspülen.

    Für Dauerfütterung von Selbstgekochtem lass Dir bitte einen Futterplan aufstellen.

    Nach dem, was Du schreibst, würde ich mir echt Zeit mit der Entscheidung bzgl. Kastrations-Chip und/oder -OP lassen. Warum sollte ein Zuchtrüde dauernd decken müssen? Hast Du denn schon vorgeröntgt? Und nimmst Du an der Langlebigkeits-Studie des SSV teil?

    Bei 18kg

    Der Berner Senne? Wohl eher ein klein wenig mehr ...


    Ich würde eher 3% des Körpergewichts nehmen und ca. 50/50 Pute/Reis geben zum Einstieg.

    Ich hatte mich schon gewundert über 18kg bei Bernern, da musste das ja ein echt schmales Hemd sein und das Profilfoto passte da nicht so zu - da muss ich mich dann wohl verlesen haben.


    Ich würd tatsächlich erstmal bei 4% bleiben - er hat ganz schön abgenommen - Fleischanteil zwischen 50 und 70%. Aber wie gesagt, ich würde auch fetter füttern (nochmal: im Normalfall, d.h. Hund hat keine Probleme mit Niere, BSD, Magen).

    Erstmal ist es wichtig, dass er gefuttert hat. Nun muss er es nur noch gut vertragen und weiter futtern.