Beiträge von CundC

    k

    Die Anwältin hat mir ein Ohr abgequatscht, Dinge erzählt, von denen ich noch nie gehört habe und die Hälfte habe ich auch nicht verstanden.

    Bitte nimm dir unbedingt einen auf Erbrecht spezialisierten Anwalt. Das ist vermutlich unter’m Strich deutlich günstiger (und garantiert nervenschonender!), als vom Sohn und dessen Anwältin über den Tisch gezogen zu werden.

    Noch eine Stimme für den Anwalt, insbesondere, weil es ja inzwischen nicht nur um das Haus geht. Gibt es ein Testament und/oder einen Ehe- oder Erbvertrag? Dann auf jeden Fall mitnehmen zum Anwalt und auch eine grobe Aufstellung aller Guthaben und Schulden, insb. Hypothek und Instandhaltungskosten.

    Es ist furchtbar, wenn sowas passiert. Dir möchte ich mein Beileid aussprechen. Ich weiß, wie schlecht es einem auch ohne diesen Streit gehen kann (ich habe vor 3 Jahren meinen Mann an den Krebs verloren).

    Da würde ich mir dringend eine Zweitmeinung einholen. Für mich (ohne ärztliche Fachkenntnisse) sieht das furchtbar aus und nicht so, als würde das mit der Zeit besser werden. Ich hatte gsd noch nie mit sowas zu tun, aber ich würde bei so einem Eingriff ein gerades Bein und gutes, vielleicht etwas zögerliches Laufen nach Abklingen des Wundschmerzes erwarten, d.h. nach ein paar Tagen.

    Mal kurz gegoogelt und den ersten ansprechenden Beitrag rausgesucht:

    https://www.fischer-immobilien…t-wer-zahlt-den-gutachter


    Interessant ist hier u.a. auch, wer die Kosten für das Gutachten trägt. Hier ein Auszug aus der o.g. Website:

    Wer trägt die Gutachterkosten bei Pflichtteilsrecht?

    ‍In § 2314 Abs. 1 Satz 2 BGB ist der Wertermittlungsanspruch geregelt. Dies bedeutet: Der Pflichtteilsberechtigte kann von dem Erben verlangen, ein Immobiliengutachten zu präsentieren. § 2314 Abs. 2 BGB sagt deutlich aus, dass die Kosten dafür aus dem Erbe zu entrichten sind. Die Gutachterkosten sind in diesem Fall daher Nachlassverbindlichkeiten. An diesen ist der Pflichtteilsberechtigte nur mit seiner Pflichtteilsquote beteiligt.




    und:

    Ich würde trotzdem erstmal mit dem Anwalt sprechen. Stell für Dich einen Fragenkatalog auf - als letzte Frage: Was muss ich sonst noch bedenken bzw. gibt es noch etwas, was wichtig für mich sein könnte?

    Auszug aus dem Link von Fenjali:

    Wichtig zu wissen ist, dass bei jungen Tieren mit Katarakt und Katarakten, die aufgrund von Diabetes entstanden sind, unbedingt rasch operiert werden sollte, da hier die Gefahr einer Ruptur (Platzen der Linse) gegeben ist.


    Klinik Hofheim ist ja nun auch eine der bekannteren Kliniken, also ich würde lieber heute als morgen beim Augenfacharzt aufschlagen. 10 Jahre ist doch kein Alter für einen Pudel.

    Gut, dann machen wir gleich mal weiter mit Katzen, Nutztieren (Rindern, Hühnern, Pferden), Ziervögeln, Schlangen, Insekten, Echsen usw.

    Es liegt soviel im Argen - da muss es über Aufklärung (steter Tropfen höhlt den Stein) Vorleben von besserem und insbesondere Influencer gehen.

    Du meinst die ganzen Influencer die das Problem erst geschaffen haben und die Aufklärung die seit Jahren so hervorragend funktioniert?

    Ja, genau die meine ich. Sie haben 1000e Follower, die ihnen nach dem Mund reden - wo sind denn die, die dagegen sprechen? Ich bin weder bei FB noch sonstigen Social Media aktiv, aber damit diese Medien so erfolgreich sein können, muss es doch auch eine entsprechende Verbreitung geben. Wo sind denn alle diejenigen, die gegen Qualzucht sind, wenn ein Influencer mal wieder ein "och, wie süß" postet? Wenn auf jeden, der das unterstützt, mindestens 1 Gegenstimme kommt, dann wäre das der Anfang zum Umdenken - dafür sorgen dann schon die Geldgeber. Es gibt viele Möglichkeiten, sich offen gegen etwas zu stellen, nur machen es anscheinend die wenigsten. Das soll dann lieber das Gesetz regeln. Oder?

    Oh prima, jetzt hab ich es kapiert. Wir schaffen einfach sämtliche Tierhaltungen ab. Kontrollen bringen ja eh nichts bzw. nicht 100% und sind daher nicht genug. Alle, die aktuell ein Tier oder mehrere halten, dürfen noch bis zu dessen Lebensende das Tier weiterhalten, eine Neuanschaffung ist nicht erlaubt. Damit einhergehend löst sich dann vielleicht auch mein Katzenproblem - Katzenkot im Gemüsegarten oder in Blumenbeeten finde ich ausgesprochen unschön. Die Fleisch- und Fischangebote in den Lebensmittelabteilungen werden durch vegetarische Produkte ersetzt. Die Menschen, die in den Betrieben arbeiten, die direkt oder indirekt (bspw. Futtermittelindustrie oder Zubehör wie Leinen, Körbchen usw.) mit der Tierhaltung zu tun haben, werden auf die pflanzenbezogenen Berufe umgeschult oder dürfen "Urlaub machen". Damit löst sich dann hoffentlich auch das Hungerproblem in der 3. Welt und der Klimawandel.

    Ja, ich weiß, dass das übertrieben ist. Aber wo und wie soll die Grenze sein? Und wer bestimmt sie und passt auf, dass nicht übers Ziel hinausgeschossen wird? Ich habe keine Lösung, aber ich möchte auch nicht, dass meine gesetzlich festgelegten Rechte beschnitten werden, wenn ICH nicht Verursacher des Leidens bin. Ich hole mir keinen Qualzuchthund (auch nicht aus dem Tierschutz, sorry) - und das nicht nur, weil der Hund leidet, sondern auch aus purem Egoismus. Ich würde darunter leiden, den Hund sich quälen zu sehen und ich habe schon genug Sorgen, um mir nicht das auch noch aufzubürden.

    Das Recht Tiere zu quälen wie wir wollen? Ja! Bitte! Beschneidet das Recht dazu!

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    Gut, dann machen wir gleich mal weiter mit Katzen, Nutztieren (Rindern, Hühnern, Pferden), Ziervögeln, Schlangen, Insekten, Echsen usw.

    Es liegt soviel im Argen - da muss es über Aufklärung (steter Tropfen höhlt den Stein) Vorleben von besserem und insbesondere Influencer gehen.

    Bei Listenhunden ist es in einigen Bundesländern doch auch so, dass man sie nur aus dem Tierheim, aber nicht vom Züchter holen darf. Das könnte man doch bei QZ genauso handhaben: Haltungsverbot für Hunde, die nach Stichtag X angeschafft werden, Ausnahme Hunde aus dem Tierschutz.


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    Und als Nächstes wird dann die Anschaffung von 20/40-Hunden reglementiert. Danach kommen dann alle schwarzen Hunde, weil viele Menschen ja schwarze Hunde und "böse" assoziieren. Und danach dann alle wolfsfarbenen bzw. schäferhundfarbenen (die, die von der 20/40-Regelung nicht erfasst wurden). Und danach dann ...

    Wo soll denn da die Grenze sein? Ich erinnere mich gut daran, welch ein Aufschrei durch die Hundehalterwelt ging bei Einführung der Listen. Und jetzt schreien wir danach, unsere Rechte weiter zu beschneiden?

    Der Einzelhandel gibt das nicht her, ich hab die Großhandelspreise für die Futtermittelhersteller geraten, unterstützt von ein paar gegoogelten Angeboten.

    Rindfleisch liegt bei ca. 5-6 Euro, je nach Frostfutteranbieter. Hier hatte ich nur mal den Vergleich gezogen, was 1kg TroFu kostet (im Einkauf, ohne sonstige Kosten) und zum gleichen Preis eine Frischfutterration in der Zusammenstellung, wie ich sie mir vorstelle. Aber auch da nur grob, da sind die Pülverchen und Öle nicht dabei.