Beiträge von CundC

    Rausreißen mach ich auch teilweise - mit ner Mini-Harke bzw. so nem 3-Zack (Grubber, die große fürs grobe, dann aber eben die Mini-/Handversion für Feinarbeiten). Bei länger nicht benutzten Flächen vorher mit Spaten o.ä. anlockern. Gras bekommt man dann schon gut raus, ist halt mühsam. Was viel schlimmer ist, ist Quecke - da darfst Du den Boden spatentief gut durchziehen und findest trotzdem nicht alle Rhizome. Da muss man dann halt ein paarmal ran, immer wieder, wenn es austreibt.

    Bei den einfachen Gräsern geht auch immer wieder durchreißen (mit Grubber und Harke.

    Was gut funktionieren soll, ist mit Pappkartons gut abdecken über Winter und im Frühjahr dann gut aufarbeiten.


    Und im nächsten Jahr dann darauf achten, dass das nachwachsende Gras keine Samen trägt, also rechtzeitig schneiden oder entfernen.


    Mein schönster Rasen ist übrigens auch im Gemüsebeet :frowning_face: - hab da noch ne nicht bearbeitete Fläche.

    Die Alternative, den Garten erstmal zu meiden, fällt ja eigentlich aufgrund Deiner aktuellen Situation weg. In diesem Fall würde ich ganz genauso weitermachen wie bisher auch - mit sämtlichen Routinen, die sich ja als gut erwiesen hatten. Ich würde allerdings mehr belohnen, eigentlich so, wie man es beim ersten Erlernen macht. Also schon die ersten Schritte in der Wohnung - sobald sie sich irgendwie kooperativ zeigt. Muss ja keine freudige Kooperation sein, aber sie soll schon merken, dass Du Dich auch über winzige Schritte freust.


    Und mal ganz blöd gedacht, aber Flöhe kann sie nicht gefunden haben? Oder ne Mücke? Oder einen Insektenstich im Garten und auf den Liegeplätzen piekt es plötzlich mal? Das sind so Sachen, die einen meiner beiden extrem stören - da springt er dann auch mal auf und verbindet es mit dem Platz.

    Laut Zeitungsartikel (Aichacher Zeitung, in der Petition verlinkt) ging der Beschlagnahme ein Hundehaltungsverbot und keinerlei Kooperation der Hundehalter bzgl. Kontrollen voraus. Da könnte ich die beschriebene unnette Aktion sogar verstehen.

    Aber falls jemand etwas aus erster Hand weiß.....

    Ich hatte es bisher so erlebt, dass das Essen im Speisesaal eingenommen wird - wegtragen aufs Zimmer nicht erwünscht.


    In einem Hotel in Spanien war das supernett gelöst (wir waren aber auch nur 1x Übernachtung mit Frühstück dort) - der "Speisesaal" ging nahtlos bzw. nur durch eine Pflanzenreihe abgetrennt in die Rezeption über. Im Speisebereich waren die Hunde nicht erlaubt, aber im Rezeptionsbereich. Also haben wir uns einen Tisch an der Pflanzenreihe geschnappt, die Hunde davor angebunden, sind abwechselnd essen holen gegangen und die Hunde hatten uns immer in Sichtweite bzw. wir sie eben auch.

    Das tut mir echt leid, du stehst eigentlich vor einer unmöglichen Wahl.


    Und Du scheinst die einzige zu sein, die das Ganze realistisch sieht. ...

    Wenn ich mir das so überlege: Ich denke mal, der Freund hat keine Idee davon, wie es ist, mit einem Kind zu leben und stellt sich das so vor, wie Ihr mit den Hunden lebt. Macht man was mit ihnen, schön, macht man nichts mit ihnen, sind sie ruhig und liegen irgendwo rum. Evtl. stören sie mal, indem sie überraschend an der Couch auftauchen zum Durchkraulen, aber das war es dann schon. Ich denke, er weiß nicht, dass man ein Kind nicht einfach "ins Körbchen" schicken kann bzw. denkt einfach nicht darüber nach.

    Ist ihm denn überhaupt klar, wie sehr sich Euer Leben durch den Einzug des Kindes ändern wird?


    Auch und gerade seines!



    Hoffentlich liegt die Hauptlast nämlich nicht bei Dir, weil: Du bist ja ne Frau.

    Ein Kind von 1,5 Jahren - da ist es egal, ob es bereits eine Vater-Tochter-Routine gibt - da kann es einfach keine Sicherheit geben. Kinder sind impulsiv und haben in dem Alter keinerlei Idee, dass der Hund "böse sein könnte".

    Also entweder strikt trennen, auch z.B. beim Fernsehgucken o.ä. oder nicht zusammenziehen. Wobei ich auch skeptisch wäre beim strikten Trennen - es kann immer mal "etwas dazwischenkommen" - da braucht nur mal Krankheit oder Stress die Konzentration zu beeinträchtigen und schon ist das Kind zwischen den Hunden.

    Mir wäre das zuviel Verantwortung und zuviel Stress und zuviel "die armen Hunde sind jetzt schon 3 Stunden weggeperrt"-Gefühl, also gäbe es keine gemeinsame Wohnung.


    Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr da eine für Euch gute Lösung findet.

    Meiner persönlichen Erfahrung nach (Aura bei Migräne) können trotzdem Probleme vorliegen. Bei einer Aura kann ich alles, was ich fixiere, nicht sehen bzw. deutlich erkennen. Will ich also unbedingt z.B. etwas lesen, muss ich dran vorbeischauen, um es erkennen zu können. Mit Star habe ich allerdings keine Erfahrung, aber vielleicht wird das Gesichtsfeld eingeschränkt und sie ist einfach unsicher, weil sie z.B. die Begrenzung durch Wand und Treppengeländer nicht richtig einschätzen kann?


    Zu Baldrian habe ich folgendes gefunden

    Zitat

    Eine falsche Dosierung kann zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Dazu gehören unter anderem zusätzliche Unruhe, die sich ebenfalls als Nervosität beschreiben lässt.

    Zusätzlich wurden als weitere Folgen Verdauungsbeschwerden und ein niedriger Blutdruck diagnostiziert.

    Quelle: https://www.tiere-online.de/hu…iten/baldrian-fuer-hunde/


    und beim Menschen:

    Zitat

    Mögliche unerwünschte Wirkungen von Baldrian sind Verdauungsbeschwerden und Überempfindlichkeitsreaktionen. Weiter werden als Nebenwirkungen angegeben:

    • Magen-Darm-Beschwerden
    • Kopfschmerzen
    • Schwindel
    • Juckreiz

    Außerdem kann Baldrian Ihre Reaktionsfähigkeit beeinflussen.


    Gibt es denn evtl. Unterschiede bzgl. des Abstands zur Baldriangabe in den Reaktionen? also bspw. 2 Stunden nach Gabe: Alma will eigentlich absolut nicht hoch - aber 7 Stunden nach Gabe: Alma möchte nicht so gern hoch, aber widerstrebt weniger als 2 Stunden nach Gabe.



    Und bitte entschuldige, ich hatte jetzt Alma mit Elsa verwechselt. Alma hab ich bei Dir irgendwie nicht so im Kopf, nur Bolle und Elsa. Das muss ich mal ändern.