...Mit anderen Mitgliedern und den Verantwortlichen des Vereins gesprochen, gesagt dass das so kein Zustand ist. Sie könnten ihn nicht dazu zwingen den Hund zu sichern. Jeder ist hier willkommen, jedem wird geholfen, der Hilfe sucht.
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Vorab, weder habe ich große Erfahrung mit Vereinen noch einen Schäferhund. Meine Beiden kommen erst dann in eine HuSchu oder einen Verein, wenn wir Maulkorbtraining durch haben. Ich weiß zwar nicht, ob sich eine Situation ergeben würde, bei der einer der beiden zubeißt, aber da ich mir ziemlich sicher bin, dass sie das Potential haben, kommt die Sicherung zuerst.
Weswegen ich hier schreibe: der oben zitierte und von mir fettgedruckte Satz sprang mir entgegen. Du suchst doch auch Hilfe, oder? Oder ist das dann ein: Ach, sooooo hab ich das aber nicht gemeint?
Und ja, sie könnten ihn dazu zwingen, den Hund zu sichern. Ihr Verein, ihr Grundstück (und sei es auch für die Stunden gemietet), ihre Hausordnung, ihre Verantwortung.
Hundebisse hab ich auch schon hinter mir - es kommt doch ganz auf die Situation und das Verhalten der Halter an, ob eine Anzeige sinnvoll ist. Bei einem Hundehalter, der sich seiner Verantwortung entzieht, bekomm ich hohe Haare. Wenn meine Hunde Sch. bauen, stehe ich dazu - ist halt meine Schuld.
Warst Du beim Arzt mit der Bisswunde? Deine Krankenkasse würde sich liebend gern ihre Kosten vom Hundehalter erstatten lassen.