Beiträge von CundC

    Du für Dich hast keine Gründe, aber es gibt halt eben doch einige, die auftauchen können:

    - entgegen der Erfahrungen des vorigen Halters hat der Hund im neuen Zuhause die Katzen zum Fressen gern oder jagt gern Fahrradfahrer, Jogger, Autos

    - der Hund ist nicht so nett und aufgeschlossen wie beim Besuch beim vorigen Halter, sondern findet alles gruselig (neue Umgebung, neue Gassistrecken, neue Menschen)

    - der Hund markiert erstmal die neue Wohnung

    - der Hund knurrt

    - der Hund macht den Jahrmarktsbesuch nicht (freiwillig) mit oder findet die Familienempfangsparty sch....

    - der Hund haut ab / geht jagen / hört nicht - ganz allgemein: funktioniert nicht

    - der Hund will zuviel Aufmerksamkeit / beansprucht zuviel Zeit / man muss auch bei Schlechtwetter raus

    usw.


    Und nicht alle Hundekäufer sind darauf eingestellt, dass der Hund sich im neuen Zuhause durchaus anders zeigen kann (zumindest in der ersten Zeit) als im alten. Für leider zuviele Menschen ist es zuviel, sich auf den Hund einzustellen - da wird erwartet, dass der Hund sich (schnell!!') auf den neuen Zustand einstellt.

    Guuuuuute Anmerkung, ich wär nicht mal auf die Idee gekommen. Für mich gabs bisher immer nur kastriert oder intakt. Ich käme gar nicht die Idee, einen Rüden als "potent" zu beschreiben. Das hat für mich so eine Nebenbedeutung von "kann lange".


    Sterilisiert wäre ja auch noch eine Möglichkeit, die zu bedenken wäre - das wäre mit potent aber auch nicht unbedingt ausgeschlossen, oder?

    Alleinsein würde ich direkt machen, im Rahmen des normalen Tagesablaufes. Also sowas wie zur Toilette oder kurz in die Küche, was holen oder ähnliches würde ich sofort machen. Wenn der Hund aus dem TH kommt, ist er es eh gewohnt, allein zu sein. Kommt er von einer Pflegestelle, würde ich mich da bei der PS informieren, inwieweit er es da schon gewohnt war (trotzdem natürlich mit winzigen Zeiträumen beginnen).

    Der Raum, in dem der Hund sich aufhält, sollte einigermaßen hundesicher sein, d.h. alles, was anknabberbar ist (Kabel, Fernbedienung, Taschentücher, ggfs. Pflanzen,) würde ich zunächst bei längeren Alleinzeiten aus dem Raum entfernen.

    Hier kann auch ein Welpengitter eine Alternative bieten.


    Da ich mehrere Hunde habe, gibt es hier nichts zur freien Verfügung. Das Futter wird hingestellt, inhaliert und dann kommt der leere Napf weg.

    Trockenfutter ist eine Glaubenssache, ich würde da auf ein Futter mit guten, aussagekräftigen Deklarationen achten.


    Da ich hier Kontrollfreaks habe, sind die Körbchen möglichst so aufgestellt, dass ich sie sehen kann, der Blick vom Körbchen aus aber nicht den ganzen Raum, vor allem die Türen, umfasst.

    Sag mal, Zwerg-Pfirsichschwester, Anirac . Unsere Kleinen sind ja gleich alt

    Hast du letztes Jahr eigentlich einen einzigen essbaren Pfirsich davon ernten können? Hier fing es gut an, aber ausgewachsen ist leider keiner :( :


    (Dafür konnten wir den großen, totgeweihten Pfirsichbaum hinter dem Haus ein wenig wiederbeleben, und haben da erstmals ein paar mampfen können)

    Bei jungen Bäumchen würde ich max. 1-2 Früchte stehen lassen, die anderen abnehmen, sobald man einigermaßen einschätzen kann, welches die wuchsfreudigste Frucht ist. Kleine/junge Bäumchen können eh noch nicht alle Fruchtansätze ernähren und die Früchte sind dann alle zu klein zum richtig probieren.

    Bei heutigen 10 Monaten könnte sie noch so 5cm höher werden, denke ich. Und wenn ich an meine bisherigen Hunde denke, dann kam die Breite halt erst so mit 2-2,5 Jahren so richtig durch. (Und meine alte Hündin, mein Mäuschen :growing_heart: , war nur so 55cm hoch, mein alter Rüde :sparkling_heart: , mein Knopfauge, etwas über 60, meine beiden heutigen Jungs :smiling_face_with_hearts: , ein Kasper und ein Bärchen, sind ca. 55cm, also alles "kleine" Hunde.)

    Fürn MastinMix wär sie selbst mit Galgo recht leicht, da würd ich annehmen, dass die Kombi tendentiell schwerer werden würd.

    Grundsätzlich wäre ich da bei Dir, aber:


    Bardino

    Das ist interessant, meine Vega war nämlich zur Hälfte Bardino....

    es muss nicht notwendigerweise der Bardino sein - Arbeitshunde (Mastines de trabajo) gibt es auch deutlich leichter als die Showhunde bzw. die häufigsten Vertreter des Mastin Espanol. Darüberhinaus habe ich keine Ahnung, wieviele Bardinos es in Andalusien tatsächlich geben könnte - die sind ja eigentlich auf den Kanaren beheimatet.


    Und: Aktuell ist die Maus ja noch lange nicht fertig, die hat ja erst das Höhenwachstum (fast) durch und wird als Hündin ohnehin nicht ganz so ausgeprägt schwer sein wie die Rüden.


    Wie hoch ist sie denn? Bei dem Gewicht dürfte sie ja so um die 60cm liegen, oder? Damit wäre sie schon eher am unteren Ende.