Beiträge von Simsalagrimm

    Hat jemand Erfahrungen mit einem (recht kleinen) Nabelbruch bei einem Junghund (aktuell 5 Monate)? Wie viel Hoffnung darf ich haben, dass sich das noch verwächst? Wie schaut die Zeit nach der OP aus - bzw ist eine OP immer zwingend notwendig, falls es sich nicht von selbst verwächst? Selbstverständlich bin ich im Austausch mit dem Tierarzt, dennoch würden mich Erfahrungsberichte interessieren.

    Tut mir leid, falls es nicht der passende Thread ist!

    Unsere Hündin hat auch einen Nabelbruch, da er sich mit der Zeit nicht vergrößert hat sondern mit ihrem Wachstum im Verhältnis kleiner wurde, ist er kein Problem. Sie ist ein Bernhardinermix und ihr Nabelbruch ist etwa 2€ Stück groß.

    Clomicalm, Langzeitantiobiose, Schmerzmittel und DMannose in Kombination für ein bis zwei Monate ausprobieren.


    Damit wären subklinische Blasenentzündungen und psychische Faktoren abgedeckt.


    Clomicalm reicht oft in halber Dosierung.

    Die Katzen kennen sich von klein auf, sind mittlerweile glaube ich auch schon so 7-8 Jahre mind. alt. Vorher gab es im Zusammenleben nie Probleme und ja beide Katzen markieren seit ca 4-5 Monaten.

    Die putzen sich gegenseitig und verhalten sich normal einander gegenüber.

    Wurde vielleicht ein Putzmittel gewechselt?

    Wie viele Klos gibt es? Wie werden die Pinkelstellen gereinigt? Was wird gefüttert? Wann gab es das letzte Dentalröntgen?

    Wurden die Katzen schon auf Blasenentzündung/ Steine untersucht?


    Es gibt viele Faktoren, die da reinspielen können.

    Ist es möglich, dass er ein Problem mit den Ohren hat und deshalb ein Problem mit der Akustik ?

    Klingt für mich von der Beschreibung her nicht so, als würde der Hund dich in solchen Situationen ernst nehmen (führend).

    Mein Trainer sagt, dass genau das eigentlich gut läuft🫠 Vielleicht sollte ich mir da nochmal an Zweitmeinung von einem anderen Trainer einholen... Aber eigentlich genau wegen meines Trainers verstehe ich nicht wieso er plötzlich so reagiert hat. Weil's dort eigentlich nie richtige Baustellen gibt... Seine Orientierung an mir draußen ist normalerweise auch gut, schon von Anfang an. Ob an kurzer Leiner, Schleppleine oder Freilauf. In 95% der Fälle kann ich aber auch früh genug managen. Und selbst in Situationen wo er mal einen Hund anbellt, da ist es nur ziehen/bellen und mit den Kommando "Weiter" ist's wieder gut und man kann weiter gehen.

    Naja, dein Hund ist 9,5 Monate alt und du musst bei Hundebegegnungen schon Management betreiben, empfindest massives Ziehen und Bellen als normal, musst ihn beim Fixieren unterbrechen und jetzt fängt der an, seinen Frust an dir auszulassen.


    Ich finde, da läuft was massiv schief.

    Ein Schäferhund kommt doch eigentlich ganz wunderbar mit schwarz - weiß Erziehung klar ohne viel Firlefanz, eventuell braucht ihr einfach doch andere Unterstützung.


    Viel Glück auf jeden Fall für die Zukunft.