Beiträge von Simsalagrimm

    Aber ob etwas Tierschutzkonform ist, hat doch nichts mit der entsprechenden Gesetzlage zu tun.

    Womit denn sonst? Worauf baut denn meine Kritik bzgl. Tierschutz auf, wenn nicht auf dem TierSchG?

    Also klar, ich kann da meine eigene Moralvorstellung usw. bzgl. Tierschutz als Grundlage nehmen. Aber dann ist es halt keine sachliche Kritik und wird auch nie eine gescheite Diskussion. Die jeweiligen Gesetze sind mAn sehr wohl die Grundlage, auf der dann eine Diskussion aufbauen kann.

    Aber nur aus den Moralvorstellungen sind doch die Gesetze entstanden?


    Ich finde nicht, dass eine Diskussion rein sachlich sein muss, man kann sich doch ruhig als Mensch einbringen.

    Es mag in den USA nicht gesetzeswidrig sein. Aber die haben ja auch kein Problem mit Debarking. Tierschutzwidrig ist es halt trotzdem.

    Dort nicht. Und nix anderes hab ich geschrieben.

    Ja der superduper deutsche HH meint schnell es sei ueberall so wie hier. Ist es aber nicht. Mal abgesehen davon, dass DE im Bezug auf Tierschutz jetzt auch nicht so der Vorreiter ist, wie es manche meinen..aber das ist ja nicht das Thema.

    Dort ist es erlaubt und somit ist es dort nicht tierschutzwidrig. Da kannste jetzt noch so oft aufstampfen.

    Btw. selbst wenn er nur Kekse werfen wuerde, duerfte er in DE keine Hunde trainieren. Das er das nicht darf, hat nix mit dem/seinem Einsatz von ERG und Co. in dem USA zu tun. Und das war auch den (damals) zustaendigen Behoerden klar.

    Aber ob etwas Tierschutzkonform ist, hat doch nichts mit der entsprechenden Gesetzlage zu tun.


    Nutztiere werden ja auch gesetzeskonform in Massen gehalten, trotzdem ist das mit Tierschutz nicht vereinbar.

    Wenn ihr mitbekommt, dass ein Teammitglied vom Vorgesetzten permanent unfair bzw. schlechter behandelt wird als andere Teammitglieder (Mobbing ist es mE noch keines, aber doch eine merkbare schlechtere Behandlung) - wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr euch raushalten oder das Problem an eine höhere Stelle weitermelden?

    Auf jeden Fall melden. Hätte sonst n schlechtes Gewissen 😅

    Nein, noch nicht.

    Ich geb Ulmenrinde 2x taeglich, alles andere macht bei Fou keinen Sinn (bei uns ist aber alles mit den TAe abgesprochen).

    Den Leinsamenschleim gabs bevor ich auf Ulmenrinde umgestiegen bin. Den gab es zu schlimmen Zeiten mehrfach tgl. (so oft wie sie da eben Futter bekommen hat..also zw. 2x und 5x tgl.) und in guten Zeiten testweise gar nicht. Das (gar nicht) hat leider nicht geklappt, also gab es den Schleim dann immer mind. 2x am Tag.



    Ich geb es 30 Minuten vor dem Futter (und mit mind. 2 Stunden Abstand zu Medikamenten).

    Aber deine Hündin ist ja medizinisch komplett abgeklärt oder?


    Ich mache mir halt langsam einfach Sorgen, dass ihm wirklich was fehlt und er für immer damit Probleme hat.


    Ich habe auch schon gedacht, beim Menschen hätte man doch schon lange ne Endoskopie, n Ultraschall oder so gemacht, aber bisher hat das kein Arzt vorgeschlagen.

    Unser Rüde ist ziemlich Magen-Darm empfindlich. Als Junghund hatte er eine Kolzideninfektion.


    Futterumstellungen verträgt er nicht. Er bekommt Rinti Nassfutter und Bosch Junior soft Tf.


    So gehts am besten, aber ideal ist die Situation nicht. Wenn er Bauchweh bekommt, scheint ihm auch übel zu werden. Es kommt dann auch vor, dass er das Trinken einstellt.


    Buscopan hilft immer und wir sind natürlich immer wieder beim Tierarzt, aber wir kommen nicht auf einen Stand, dass mal wenigstens mehrere Wochen alles ok ist.

    Heute zum Beispiel hat er nur Dinge bekommen, die er sonst gut verträgt. Morgens und mittags hat er wunderbar gefressen, jetzt will er nix und liegt schlapp auf dem Sofa. Fieber hat er nicht, aber ich könnte schwören, dass ihm unwohl ist.


    Hat hier wer Erfahrungen damit ? Was kann man da am besten noch machen?