Beiträge von Simsalagrimm

    Ich würde denken, dass das Urkundenfälschung ist? Das ist doch richtig strafbar, weiß sie das nicht???

    Ach, gemeint ist, dass er zwar extrem gerne Hasen und Vögel jagt, aber das wird natürlich wirkungsvoll verhindert. Natürlich darf er keine Tiere jagen!

    Ist im Moment auch kaum noch Thema, mal sehen, ob es wieder auftaucht.


    Danke für deine Antwort:)

    Ich glaube, soweit läuft alles relativ gut, aber manchmal fällt anderen Menschen ja doch gleich was auf, blöde Tendenzen und so...


    Der Rüde ist einfach total für die Katzen da, geht sehr einfühlsam mit ihnen um und so, das ist sehr schön und würde ich dem Pyrenäenberghund zuschreiben und weniger dem Terrier.

    Wäre das ideale Futter für meinen Spitz. :D Sind ja auch recht einfach zu vermehren. Für Katzen auch nicht? Schräg eigentlich, dass da noch keiner drauf gekommen ist.

    Soweit ich weiß, ist es in Deutschland verboten, Tiere nur zur Ernährung von anderen Tieren zu töten, solange es Alternativen gibt.

    Wäre für Katzen auf jeden Fall sehr gut, aber ist halt verboten.

    Hallo liebes Forum,


    Ich möchte hier einmal unsere Situation beschreiben und erhoffe mir konstruktive Kritik und vielleicht Anmerkungen, um vielleicht nochmal mehr rauszuholen im Alltag für uns und die Hunde :)


    Wir haben zwei Hunde, Rüde(1,5Jahre, Pyrenäenberghund Terriermix, intakt) und Hündin (9Monate, Bernhardiner Neufundländer Mix, intakt).


    Was gut läuft:


    Das Zusammenleben mit den Katzen

    Restaurantbesuche

    Autofahren

    Körperpflege

    Keine Leinenpöbelei (Hündin versucht manchmal, zurückzumotzen, ist aber beeindruckbar)

    Fremde Menschen

    Mit zum Stall kommen

    Rückruf

    "Nein"

    Der Rüde kann Futterbeutel suchen


    Was nicht so gut läuft:


    Leinenführigkeit könnte besser sein

    Der Terrier im Rüden könnte etwas mehr Impulskontrolle am Hasen vertragen

    Alleine feiern die beiden Zuhause Party und dekorieren mäßig um

    Aufregung in fremder Umgebung - Hündin


    Charakterlich ist der Rüde sehr wachsam Zuhause, lebt Hsh verhalten an den Katzen aus, Jagd gerne Vögel und Hasen, spielt gerne mit Spielzeug, rupft Pappe und Zeitung, rennt gerne, möchte auf Spaziergängen in Ruhe schnuppern. Seine Mutter ist sehr ängstlich, er hatte da als Welpe auch n Hang zu, Tendenz ist aber besser geworden.


    Er ist Futtermäkler, bzw, hatte Kokzidien und sein Magendarmtrakt ist echt n bisschen empfindlich. Vorschläge ? Er frisst am liebsten fettarmes Nassfutter. Außerdem hatte er gerade eine Ohrenentzündung.


    Auf Anraten einer HSH Trainerin versuchen wir darauf zu achten, dass er nicht soooo viel Abwechslung hat. Die Hunde können täglich in den Garten,wenn wir anstrengende Tage hatten, gehen wir auch mal mehrere Tage nicht spazieren, damit er sich entspannen kann.


    Er ist uns gegenüber eher sehr weich, einfühlsam, schlau, will immer arbeiten, ich finde ihn sehr fokussiert und nachdenklich.



    Die Hündin ist.... bollerig, süß. Eher nicht so arbeitsfreudig, will oft schnell was machen, denkt aber erst später nach. Deutlich Resourcenbedacht, wachsam, mag fremde Hunde nicht, liebt Kinder, geht gerne spazieren und vor allem natürlich schwimmen. Neigt zu Ohrenentzündungen. Hat professionelle Physio bekommen, weil sie Bewegungslegastenikerin ist- die Übungen machen wir jetzt Zuhause weiter.

    Sie sieht schon einfache Grundgehorsamssachen einfach nicht ein, außer es gibt Kekse, aber wenn ich ihr etwas verbiete, dann ist ihr das wichtig.

    Ich meine, sie ist natürlich mega jung, aber für mich scheint es, als hätte sie tausend Hummeln im Kopf, sie ist einfach so nervös, unfassbar. Rassetypisch ist das doch nicht?



    Beide Hunde dürfen und sollen das Haus bewachen, wir sind hier alle zusammen ne große Warnanlage ;)

    Hunde und Menschen arbeiten hier als Team.


    Gefüttert wird Mera und Bosch Soft sowie Rinti und MjamMjam. Es gibt ungefähr zweimal die Woche ein Schweineohr. Leckerlis gibt es diverse, wird nicht abgewogen.


    Alleinebleiben müssen sie kaum, im Schnitt vielleicht eine Stunde alle zwei Tage.


    Etwa viermal die Woche macht die Hündin ihre Physiotherapie. Beide Hunde sind etwa vier Mal die Woche mit am Stall. Sie haben zwei feste Hundefreunde, die sie mehrmals die Woche treffen.

    Der Rüde darf ungefähr einmal die Woche irgendwas suchen. Oft sind die Hunde dabei, wenn ich Freunde treffe - auch über Nacht- oder in Restaurants und beim Einkaufen.



    Mich würden einfach allgemeine Anmerkungen, Meinungen, Vorschläge interessieren.

    Vielleicht gibt es ja Dinge, die anderen sofort auffallen, die ich übersehe.


    Dankeschön:)

    Ich hab auch mal ein Frägelchen für die Kosmetikabteilung.. Also es ist so.. da war am Fuß ein Bläschen, dass ging auf und dann ging daneben noch mehr auf und.. naja jetzt hab ich seit 3? Monaten etwa zwei Zehenzwischenräume offen, nässend, darunter/oben drauf alles gereizt, tw offen und irgendwie wills nicht heilen.. ich halte es soweit als mgl trocken. Ich mache es abends sauber- im Sommer sind meine Füße eher schwarz als andersfarbig :ops: weil immer barfuß oder Clogs, ich desinfiziere brav, ich habs mit Bepanthensalbe versucht.. nix hilft wirklich. Jetzt tu ich grad abends Jodsalbe drauf aber so richtig optimistisch bin ich nicht.


    Und wer jetzt nach sowas verwegenem wie Doc fragt- da war ich Montag zwar aber im Fieberwahn nicht dran gedacht und ich mag nicht wegen bisschen offenen Stellen dem Zeit stehlen.. :ops: Es kann ja nicht so schwer sein, dass in Griff zu bekommen.. Eigentlich hab ich da nie Probleme mit Füssen, mal Blase klar aber heilt immer wieder fix. Aber momentan auch an den Händen wieder bisschen Neurodermitis, Asthmaschub, fiese Erkältung- wahrscheinlich ist das Immunsystem grad bisschen ausgeknockt. Irgendwer heisse Tipps? =)

    Sind deine Zuckerwerte mal überprüft worden? Nicht heilende Stellen an den Füßen, über Monate, dass klingt für mich arztwürdig. Gute Besserung!

    Niemand schreibt, dass Futter oder Spiel eine höhere Priorität hätte und man niemals strafen muss oder sich damit die gesamte Erziehung spart.


    Die Aussage ist lediglich, dass Futter und Spiel annehmen sich trainieren lässt und das ist so. Fängt aber oft schon als Welpe an und ja, das liegt auch nicht jedem Hundehalter. Und auch der Kontext ist ausschlaggebend.

    Aber wo ist dann der Sinn von Keks und Spieli, wenn der Hund sich im Ernstfall dagegen entscheiden kann?

    Und ja, ich habe auch schon als Welpe angefangen und hätte gern auf irgendwas konditioniert, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Sollte leider nicht sein. Nicht bei diesem Hund zumindest.

    Ich würde denken, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund auch im Ernstfall hört, mit der Zuverlässigkeit steigt, die man für das Kommando auch sonst erreicht.


    Wenn der Hund von 500 Sitz - Signalen 480 sofort ausführt, dann ist der ja zuverlässiger, als wenn er es nur 200 Mal macht. Er ist den Gehorsam einfach mehr gewohnt.


    Und über diese Gewohnheit, die man ja sehr einfach mit Keksen erreicht, kommt man zur Zuverlässigkeit.


    Das ist jetzt nicht speziell auf dich und deinen Hund bezogen, man muss ja nicht so erziehen, es gibt ja auch andere Wege.

    Es geht mir darum, dass sowohl Physio als auch Tierärztin empfohlen haben, unsere Bernhardinerin schon recht früh auf Adultfutter umzustellen, damit sie sich langsamer auswachsen kann.


    Bisher gibt es JoseraYoungstar.

    Mera hätte halt ein Adultfutter mit Geflügel und Kartoffel, dass würde ich gerne für sie ausprobiert.


    Sonst ist in so vielen Futtern ganz viel verschiedener Getreidekram dabei und so, hat sie beim Kids nicht so gut vertragen.