Beiträge von KurzvorWahnsinn

    Mal ganz platt, ich glaube deinen Hund ist es wurscht ob du in einer Villa, Wohnung oder Jurte wohnst :smiling_face_with_halo:


    Wie viel Zeit ihr miteinander habt, wie ihr euch auslastet, das finde ich viel wichtiger.


    Zu deinem Job Exkurs- ich habe es gerade gemacht. Den sicheren Job an den Nagel gehängt. Für meine Gesundheit und Seelenfrieden.


    Beides kann man nicht kaufen. Der neue Job bringt weniger aber akzeptable Bezahlung und die Chance mit Hund zu arbeiten... vielleicht. Irgendwann, wer weiß.


    Sollte ich den Schritt mal bereuen, dann ist es so. Aber ich muss mir nie sagen, dass ich es nicht versucht habe. Viel Erfolg :winking_face:

    Zum Thema Hund und Katz:


    2 Kater leben hier und ein 13 Wochen alter Welpe. Die Kater haben immer mit Hunden zusammen gelebt. Beim Züchter des Welpen gab es auch eine Katze.


    Babygitter haben wir angebracht. Dachten, so kann der Welpe nicht ans Katzenklo und wenn es den Katern zu bunt wird können sie drüber flüchten. Der "nur Katzen Ort" über Tag ist das Schlafzimmer. Auch mit Gitter gesichert.


    Pustekuchen. Die Herren Kater lassen sich die Gitter öffnen. Drüber springen ist unter ihrer Würde :rolling_on_the_floor_laughing:

    Im Notfall rettet man sich auf die Küchenarbeitsplatte oder das Sofa.


    Kater 1 hat sein eigenes klares Abbruchssignal. Wir brauchten da nix regeln. Einmal gefaucht und die Grenzen waren klar. Man schleicht mittlerweile so in etwa 1m Abständen aneinander vorbei.

    Wird der Welpe übermütig und fordert zum Spiel auf gibt es ein klares Abbruchssignal vom Kater :winking_face:


    Kater 2 ist ein Angsthase. Der wohnt seit der neue Hund da ist hinterm Sofa.

    Kommt nur für fressen und Klo raus :shushing_face:

    Wenn er mal zum Vorschein kommt, machen wir Türöffner uns auf den Weg und diesen frei. Sichern den Hund kurz mit einer Hand am Halsband im Platz und dann schleicht man seines Weges.


    Wenn der Hund im Wohnzimmer pennt, kommt der Kater mittlerweile auch mal zum kuscheln raus. Aber nur solange das kleine Monster sich nicht zu doll bewegt :smiling_face_with_halo:


    Die schaffen das schon. Ich sehe jeden Tag wir sie entspannter miteinander umgehen. Und im Zweifel würde ich immer sagen, der Hund zieht den kürzeren falks es wirklich eine Auseinandersetzung geben sollte.


    Wünsche dir starke Nerven. Das wird schon.

    Einen schönen Sonntag für euch.


    Wir hatten gestern einen tollen Tag :partying_face:


    Kein Malheur in der Wohnung. Chillzeiten im Garten. Einen ( das war ein bisschen unheimlich) entspannten Hund, der viel gedöst und geschlafen hat.

    Wir hatten viele entspannte Kuschelmomente. Er hat oft unsere Nähe gesucht über Tag.


    Bei dem Versuch eine Hummel zu schnappen ist im Nachhinein nicht klar, wer den größten Schrecken bekommen hat. Hund jaulte auf. Die ausgespuckte Hummel hat sich wieder berappelt.


    Heute haben beide Parteien das vermutlich wieder vergessen. Wobei ein Lerneffekt schon toll wäre. :winking_face:


    Nachmittags in der Welpengruppe toben.


    Abends noch ein bisschen Zirkus aber für das was er sonst so aufführt, war das Pipifax.


    Das Speichern wir jetzt mal für den nächsten anstrengenden Tag.


    Die Welpengruppe bestand wieder aus zwei Hunden. Nächste Woche fällt sie aus. Eigentlich wurde zu 95 Prozent frei gespielt.

    Ok. Hundekontakt und toben bekommen wir sonst nicht also gehen wir weiter dahin. Lernen findet dann zu Hause statt.


    Jetzt muss ich mal schauen wie ich Welpen oder gefestigte erwachsene Hunde finde für soziale Kontakte. :thinking_face:

    Soll ja nun auch nicht 14 Tage ganz ohne echten Hundekontakt sein.

    Schwierig.

    Ach ja. Unser Monster ist jetzt viereinhalb Wochen bei uns. Es fühlt sich nach Monaten an. Ich würde mich so gern mal ausgeschlafen fühlen :sleeping_face:


    Aber wir merken langsam- try and error- was funktioniert und das er langsam runter fährt.


    Es gibt Hoffnung. Ich bin ganz sicher.

    Hi Bbylabi,


    Ich verstehe dich so gut. Ich habe Dank unseres kleinen Monsters auch schon heulend da gesessen als mein Mann morgens zur Arbeit fuhr und ich dann nicht wusste, wie ich den Tag überstehen soll.


    Die erste Woche hat er alles angenagt. Sofa und Tischbeine. Und uns. Jedes Mal haben wir statt zu schimpfen eine Alternative angeboten bzw. Ihm direkt ins Maul gegeben. Holzstab, Teddy. Kaustange. Ein Verneinungsgeräusch kam erst später dazu.

    Ich weiß nicht mehr seit wann, aber mittlerweile weiß er bescheid und unsere Sofa- und Tischbeine werden verschont.


    Jetzt haben wir neue Baustellen. Es gibt Tage da möchte man verzweifeln aber es hilft sich hier Luft zu machen.

    Viele Dinge habe ich ausprobiert, die theoretisch helfen sollen. Bei uns nicht. Habe immer wieder Fehler gesucht. Was lief heute anders, besser, warum dreht er jetzt am Rad?


    Und an einen Tag an dem es mir echt mies ging habe ich auf alle guten Vorsätze verzichtet. Hund im Garten angetüddelt, tief ein und ausgeatmet, Frust am Unkraut ausgelassen...


    Er hat getüddelt, ich hab getüddelt. Wir sind beide runter gefahren.


    Weiß doch der Geier. So schnell geben wir nicht auf. :smiling_face_with_halo: tschakka.



    ps: Geschirr kam ohne Angewöhnen ran. Auch ich habe diese Videos gesehen. Leckerlie hier, leckerlie da. Langsam bekannt machen...

    Zack dran, bisschen kratzen, bisschen wundern. Gut war. Mittlerweile ist Geschirr an und ab nur nich ein kleines bisschen komisch.

    Übrigens. Unser Geschirr haben wir gewechselt. Das neue hat zwei Verschlüsse. Da kann man bequem links und rechts um den Bauch. Das davor war als welpengeschirr im Verkauf und mit nur einem verschluss für uns nicht praktisch

    Hallo FineFreya.


    So ein Start ins Leben ist schwer. Ich habe auch gerade meine Baustellen mit unserem 13 Wochen alten Welpen und klage mein Leid im Welpen Austausch Thread. Manchmal hilft schon reden...


    Wir hatten letzte Woche ein paar mehr Missgeschicke im Haus als üblich. Dann habe ich wieder konsequenter wirklich nach jedem Schlafen und Spielen (fressen führt bei uns zu Schlaf. Da soll man ja eigentlichauch raus) den Hund vors Haus und an seinen Grünstreifen. Das sind vielleicht 4 schmale Meter. Auf und ab... auf und ab....auf und ab.


    Sonst im Garten ist er von Allem abgelenkt. Sein Streifen ist nur noch halb so spannend und riecht schon vertraut. Da geht es besser.

    Die ersten Tage haben wir ihn bis da hin getragen. Kein Stress auf dem Weg mit Leine und so.


    Ich war auch unsicher ob wir nicht zu wenig machen aber der ganze kleine Hund ist entspannter geworden seit wir nix machen außer den bekannten Garten zu besuchen und ein paar Basics üben. Wie bürsten oder Zecken entfernen. Was ein Drama.


    Schicke dir Geduld rüber.

    Oh. Gutes Thema. Muss Futternachschub bestellen.


    Wir hatten erst aufgefuttert was der Züchter mitgegeben hat. Das neue Futter mampft er prima und auch seine :pile_of_poo: sind nicht mehr so weich. Auch die Kotmenge ist weniger geworden.


    ... schnell mal Webshop suchen...