Hallo Zusammen,
wir setzen uns mal zu euch. Wir sind Tina und mein Großpudel Elliot ( 2,5 Jahre alt). Bei Elliot fingen die starken Ängste ab ca. 1. Lebensjahr an. Knallgeräusche / Gewitter / Wind und auch Fahrradfahrer und auch fremde Menschen sind der Feind, er geht aber nicht nach vorne sondern möchte Weg, zittert hecheln alles. Als Welpe war er mutig aber schon immer ein Sensibelchen. Mit Menschen und Fahrradfahrern ist es mal besser mal schlechter. Aber Gewitter und Wind gehen garnicht.
Parallel wurde bei Elliot Borreliose diagnostiziert und wenn er in einem Schub ist ist alles mega gruselig er will dann nicht raus hat wirklich vor allem Angst und verfällt dann auch in richtige Panik.
Außerhalb der Schübe sind es "nur" die o.g. Dinge die ihm Angst machen. Derzeit ist ja auch viel Gewitter und er zittert, hechelt und er tut mir dann einfach Leid. Als Rückzugsort hat er sich das Bett ausgesucht am "ruhigsten" ist er noch wenn ich auch drin liege aber das geht manchmal nicht.
Ich kann euch so gut nachempfinden und ich hoffe ich darf hier auch mal mein Leid klagen wenn es mal wieder ganz schlimm wird.
Viele Grüße Tina