Beiträge von Sophisticat

    Lara004 Ah, ich verstehe. Ja, das ist in einer WG dann natürlich etwas schwieriger, wobei es da natürlich auch Möglichkeiten geben sollte. Aber wenn man es weiß (danke dir!) kann man das sicher organisieren. :smiling_face:


    @Lockenwolf Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ich denke, dass ein Zwergpudel wohl ganz gut passen würde. Und sehr gut, dass du das mit den gestylten Hunden sagst - das hat mich zuerst verwirrt, ehrlich gesagt. :see_no_evil_monkey: Ich habe mir ein paar Youtube Videos dazu angeschaut und habe “gelernt”, dass es beim Fell schon kleine Unterschiede geben kann, aber das meiste wirklich das “Styling” ist, stimmt das? Ich finde zB die ganz toll, bei denen man die Löckchen noch sieht. Habe gesehen, dass das “Teddyschnitt” heißt. Spricht etwas gegen diesen “Schnitt”?


    Ich habe mich auch schon etwas nach Züchtern informiert und denke, man kann in Bayern gut jemanden finden. Wenn ihr da konkrete Tipps habt, würde ich mich sehr freuen. Werde so vorgehen, wie du es vorgeschlagen hast, @Lockenwolf


    Ich fahre aber auch gerne etwas “weiter”, ganz Deutschland wäre eigentlich kein Problem. Wobei ich mich frage, ob es in Ordnung ist, wenn man mit einem Welpen so lange Auto fahren muss beim ersten Mal?




    Also generell denke ich, dass es entweder ein Havaneser wird oder ein Zwergpudel. Habe schon eine Züchterin für Havaneser gefunden und darf nächste Woche mal anrufen, um mir ihr zu sprechen.


    Wobei ich sagen muss, dass ich mich wirklich kaum festlegen kann. Irgendwie habe ich mich auch echt in die Zwergpudel verliebt. :smiling_face_with_hearts:

    Ben_auch_mal_hier Ja, Tierheim hatte ich schon erwähnt, das ist da relativ "ausgebucht". Aber ich glaube, es wird sich schon jemand finden, dem ich mich anschließen darf. Es gibt ja sehr nette Forenmitglieder, die in der Nähe wohnen. :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Außerdem telefoniere ich morgen mit einer Freundin, die schon immer Hunde hatte. Das wird sicher sehr hilfreich sein. :hugging_face:


    SavoirVivre Oh, wie witzig, haha. Du hast den Namen sehr gut ausgesucht. :smiling_face_with_halo:


    Lara004 Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Stimmt, dann müssen die Mitbewohner den Hund ja wirklich "in Ruhe" lassen. Aber ich glaube, sowas lässt sich gut absprechen. Hoffentlich, haha.




    Ich habe aber nochmal ne allgemein Frage: Was würdet ihr sagen, ist der "charakterliche" Unterschied zwischen Zwegpudeln und Kleinpudeln? Bzw. worauf sollte man da allgemein achten?

    @Langstrumpf


    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Über das Alleinebleiben habe ich schon viel gelesen. Ich denke, das sollte machbar sein. Und in diesem Zusammenhang habe ich mich auch mit den Welpen beschäftigt. Ich weiß, dass so oder so viel Verantwortung auf mich zukommen wird, aber genau das will ich ja auch irgendwo. Danke auch für deine Gedanken zu "Welpe oder erwachsenem Hund" und ich denke, da hast du auch Recht. Ich werde das auf jeden Fall mit einbeziehen. Gute Idee, mit dem Hundeverein, da schaue ich auch gleich mal nach.


    Und danke für den Tipp mit den Hundekontakten und dem Freilauf. Damit habe ich bisher nicht viel beschäftigt, eher nur ein bisschen was drüber gelesen. Aber das ist ein ganz wichtiger Punkt, danke also für den "Stupser" in die Richtung. Ich denke, wenn man Mitglied eines Hundevereins ist, ist das vllt. auch nochmal einfacher. :hugging_face:



    Sollte ich mich wirklich für den Home Office Job entscheiden, werde ich auf jeden Fall genug Zeit haben. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr würde ich mich auch für einen Job entscheiden, der mir den Hund ermöglicht. Letztendlich geht es da für mich um Lebensqualität. Ich bin auch sehr gut ausgebildet, also irgendwas wird sich schon finden. Meine Priorität liegt auf jeden Fall nicht bei einem Job, bei dem ich mich totarbeite. Sondern bei einem mit Lebensqualität, Spaß und Work-Life-Balance. Letzteres verspricht ja jeder Arbeitgeber und dann endet man bei so einem Job wie ich ihn gerade habe: Minimum 10, eher 11h am Tag da sein, im Urlaub E-Mails lesen, kurzfristig Wochenendpläne über den Haufen schmeißen, verdient vergleichsweise wenig trotz Promotion und hat mit so viel Glück wie ich dann noch einen passiv-aggressiven Kontrollfreak als Vorgesetzten. Ihr könnt euch vllt. vorstellen, wie sehr ich den Job liebe. :rolling_on_the_floor_laughing:

    KurzvorWahnsinn Das ist wirklich schön, das zu hören - ich denke auch: wenn man es nicht versucht, bereut man es vielleicht. Und mit der jetzigen Situation bin ich unzufrieden. Wenn man teilweise schon morgens am liebsten weinen möchte, weil man ins Büro muss - ja, dann ist es wirklich kurz vor 12. Und das war bei mir leider auch schon der Fall. Mit dem neuen Job hätte ich Zeit. Da muss ich allerdings drauf hoffen, dass sie wirklich bald eine Position für mich haben, die ist nämlich gerade erst in Planung. Aber alles mit der Ruhe. :nerd_face:


    Terri-Lis-07 Ja, du hast Recht. Es gibt dazu so viele verschiedene Meinungen. Ich denke, dass die aktuelle Wohnsituation wirklich geeignet ist, solange die Einstellung passt. Er hätte seinen Rückzugsort (mein Zimmer), Hunde sind willkommen, es gibt sogar einen Aufzug und ich möchte ja einen Hung, weil ich mich mit dem Tier beschäftigen möchte und ihm ein gutes Zuhause bieten möchte. Mit täglichem Spaziergang, denn der ist nicht nur gut für Hund, sondern auch für mich.


    Genau, ich denke, da muss man nochmal in Ruhe drüber reden. Es geht ja letztendlich darum, ob es für sie ein Problem wäre. Über alles andere habe ich mich informiert und werde ich miteinbeziehen. Ich bin ein Mensch, der lieber zu viel über etwas nachdenkt als zu wenig. :see_no_evil_monkey:


    Pfannkuchen Oh ja, sehr sehr gerne. Ich freue mich gerade total über das Angebot. :hugging_face: Darf ich dich dazu privat hier im Forum anschreiben?

    Oh, wow, ich danke euch für eure Antworten. :hugging_face:


    FozzyDogbone Ich würde mich dann eben entsprechend für eine nicht so gesprächige Rasse entscheiden, damit zumindest mal die Grundvoraussetzungen stimmen. Dass es am Ende auf den Charakter ankommt, das ist ja dann sowieso klar. Man kann eben nicht alles planen.


    Jetzt gibt es hier zwei Meinungen zu Kleinpudeln. Da kommt es wohl sehr auf den Charakter an. :smiling_face_with_halo:


    BorderPfoten und Sockensucher Danke für die Tipps zu den Pflegestellen, werde mir das auf jeden Fall genauer anschauen.



    @Lockenwolf Deine Dori ist ja wirklich zum Verlieben, danke für die schönen Bilder. :smiling_face_with_hearts: Mein nächster Halt sind also die speziellen Facebook-Gruppen, danke dir!


    Terri-Lis-07 und ChatSauvagee Bolonkas hatte ich mir auch angeschaut. Und auch Malteser und Bichon. Teilweise finde ich es da schwierig "Unterschiede" festzumachen. Vermutlich würde ich mit all diesen Rassen glücklich werden können - und sie mit mir. Irgendwann verschwimmt dann aber auch der Übergang zum Kleinpudel. Die finde ich auch ganz toll.


    KurzvorWahnsinn Ich habe mich auch bei meiner Dornschwanzagame vorher ein Jahr eingelesen und entsprechend alle Vorkehrungen getroffen - da muss man auch auf mehr achten, als man denkt. Ich bin gerne vorbereitet. Aber bei aller Vorbereitungen kommt doch noch manchmal Unerwartetes, so wie du es schon sagst. :grinning_squinting_face:


    Byte Den Gedanken "oh shit, jetzt wird es ernst" kann ich gut nachempfinden - das kommt dann sicher auch auf mich zu, haha! Danke für deine Worte!


    Ben_auch_mal_hier Danke für den Tipp, dass alles nicht "auf Kante" geplant sein darf. Finanziell dürfte es keine Probleme geben, auch was die Nerven angeht nicht - zeitlich eigentlich auch nicht. Das ist ja aber genau ein großer Punkt. Ich muss erst mal meine Arbeitsstelle unter Dach und Fach bringen: und genau da stehe ich noch vor einer großen Entscheidung.* Auch was du über Pudel erzählst, hört sich gut an - ich streiche sie auf jeden Fall noch nicht von der Liste. Vor allem, weil ich sie sowieso nicht aus dem Kopf bekomme. :face_with_tears_of_joy:


    Ohje, Fremde ansprechen - das ist nicht so mein Ding. Aber ja, du hast Recht, ich kann es mal probieren. Ich habe nur immer Angst, dass die Besitzer eher in Ruhe gelassen werden möchten, beim täglichen Spaziergang. :rolling_on_the_floor_laughing:




    *Ich plauder mal etwas mehr aus dem Nähkästchen: momentan habe ich einen Bürojob, bei dem ich darum kämpfen musste, einen Tag im Home Office zu verbringen. Ich mache jeden Tag Überstunden, die nicht bezahlt werden und es ist kein Ende in Sicht. Es war mal mein "Traumjob", den ich mir aber anders vorgestellt habe. Könnte nun eine ähnliche Position in einem Amt bekommen, aber da sind die Arbeitsbedingungen scheinbar noch schlechter. In all dieser Verzweiflung kam mir jetzt auch noch der Gedanke "eigentlich wolltest du schon lange einen Hund" und ich weiß, ein "Begleiter" würde mir sehr gut tun, auch für die Psyche. :hugging_face:


    Nun habe ich die Möglichkeit, einen Job zu beginnen, bei dem ich zB komplett aus dem HO arbeiten könnte, der mir Spaß machen würde (habe schon "zur Probe gearbeitet"), bei dem ich aber weniger verdienen würde (immer noch gut). Und nun kollidieren diese Ansprüche - Job mit hohem Prestige (mein jetziger Arbeitsplatz plus die zweite Option im Amt) oder was ganz anderes. Gehe ich nach meinem Wohlbefinden, ist es definitiv die letzte Option. Und dazu passt auch ein Hund. Die Entscheidung steht mir also noch bevor, vor allen anderen hier - welcher Hund, welcher Charakter usw. Allerdings macht es mir riesen Spaß, mich jetzt schon zu informieren, mich einzulesen und einzustimmen und einfach zu schauen "kann es was werden".


    Ich hoffe also, dass ihr mir nicht böse seid, dass meine Planung noch ganz am Anfang steht - eurer Rat ist auf jeden Fall nicht umsonst. Ich wollte meine Situation nur schon mal dargestellt haben. :upside_down_face:


    Und dazu kommt auch noch, dass meine Mitbewohnerin gestern hat verlauten lassen, dass "man einen Hund doch nicht in unserer Wohnung halten kann". Ich wüsste jetzt allerdings nicht, was dagegen sprechen sollte. Ich glaube, ihre Meinung ist, dass Hunde mehr "Platz" benötigen. Das habe ich allerdings schon miteinbezogen, ich will ja keinen mittelgroßen oder großen Hund. Und hier in der Wohnung haben auch schon Hunde gelebt (unsere Vermieterin hatte welche) und sind auch erlaubt. Es steht explizit im Vertrag. Die Frage wäre hier also eher: möchte die Mitbewohnerin eventuell gar nicht mit einem Hund zusammenleben?


    Und das hatten wir eigentlich geklärt, sie mag Hunde. Natürlich würde der Hund seine Zeit mit mir verbringen, in meinem (großen) Zimmer, einen Gemeinschaftsraum haben wir sowieso nicht. Der Hund würde ja auch mit mir zur Arbeit kommen oder bei mir im Homeoffice bleiben. Da werde ich also auch nochmal nachforschen müssen.


    Ich bin da nur plötzlich so überrascht, weil ich mich wirklich informiert habe, ob es auch in Ordnung ist, einen Hund in einer Stadtwohnung zu halten. Ich habe auch viel nach WGs recherchiert. Wie seht ihr das? Klar, ich bin nicht die einzige Person, die hier wohnt - könnte das für den Hund doch viel zu stressig werden? Wir machen keine Parties, viel Besuch haben wir auch nicht. Und ich bin ja auch ab und an bei meinem Freud (dann mit Hund).


    Im Zweifel überlege ich aber schon seit längerem, in eine eigene Wohnung zu ziehen. :face_with_monocle:

    Trace

    Danke dir, die Einschätzung hatte ich auch, nachdem ich mich über Pudel etwas eingelesen habe. Deshalb hatte ich sie hier erst mal auch nicht genannt, obwohl ich sie wunderschön finde. :smiling_face_with_hearts:


    *Sascha*

    Ja, genau... das meinte ich auch. Wie gesagt, ebay ist mir sowieso nicht sympathisch. Im Zweifel würde ich mich sonst lieber für einen Welpen von einem seriösen Züchter entscheiden. Aber ich habe ja noch Zeit Das mit der Hundeschule ist eine gute Idee, danke! Und auch für die sonstigen Tipps.

    Für meine Dornschwanzagame bin ich damals auch fast 500km gefahren, also sowas nehme ich natürlich in Kauf. :smiling_face_with_halo:

    Ludmilla Na das freut mich zu hören. Dann kümmere ich mich auf jeden Fall erst mal um das passende Büro, haha!


    FozzyDogbone Genau das ist auch meine Hoffnung. Zur Zeit verbringe ich viele Abende (alleine) daheim und mehr Abwechslung fände ich schon schön. Klar, ich habe Mitbewohner - aber kuscheln und bürsten will ich die nicht. :face_with_tears_of_joy: Auch schön zu hören, dass du mit allen deinen Hunden - egal woher - schnell eine Bindung aufgebaut hast. Bolonkas und Yorkies finde ich auch toll. Wobei ich bei letzteren Angst hätte, dass sie gerne bellen?


    nicodamius Ja, Katzen können tatsächlich schwierig sein. Unser Paulchen war zu Beginn manchmal kratzbürstig - man durfte ihn eben nicht am Bauch anfassen. Jetzt klebt er an meinen Eltern, das ist echt unfassbar. Andere Katzen mag er nicht, dafür eben die Menschen umso mehr. Die ganze Nachbarschaft hat schon ein Plätzchen für ihn bei sich daheim - und er bekommt dort sogar seine eigene Tasse Tee. :see_no_evil_monkey:


    Und wie findet man am besten einen "second-hand" Hund, außer im Tierheim? Ebay-Kleinanzeigen ist mir auch irgendwo unsympathisch, leider. Ich habe da immer ein bisschen Angst, dass man da Vorgänge unterstützt, die man nicht unterstützen möchte.

    Auch dir danke für die Antwort, Lucy_Lou


    Ich komme aus München. Ich dachte, in einer Großstadt wäre es einfacher, jemanden zu finden, scheint aber nicht so. :woozy_face:


    Also einen Welpen möchte ich weder ausschießen, noch mich darauf versteifen. Ich denke, dass ein Welpe Vorteile hat (man kann die Bindung von Anfang an aufbauen, ihn "erziehen" usw.), aber auch Nachteile, da man ja wirklich permanent "da" sein muss. Möchte ich natürlich sehr gern.


    Meine Katzen kamen immer aus "zweiter Hand", ein Kater aus dem Tierheim. Aber Katzen sind ja nochmal was ganz anderes.


    Was die "Quirligkeit" angeht, wäre mir natürlich ein entspannter Hund lieber. Gerne schon einer, der Aufmerksamkeit möchte, aber so, dass ich auch während seiner Anwesenheit arbeiten kann. Ich wäre nämlich die Person, die auf den Hund aufpasst und will ihn natürlich nicht andauernd "abgeben", nur weil ich arbeite. Klar habe ich Mitbewohner und einen Freund, aber zunächst plane ich mit mir - er wäre ja auch meine Verantwortung.

    Vielen Dank für die Antwort :smiling_face_with_halo:


    Ich denke, ein "entspannter" Hund würde zu meiner "entspannten" Lebenssituation passen. Ich mag Spaziergänge, mein Yoga, bin nun aber nicht so aktiv, dass ich lange wandern gehe oder jeden Tag Sport mache. Mir ist es nicht wichtig, dass der Hund sportlich aktiv ist und ich denke, einem solchen Hund könnte ich auch nicht all das bieten, was er braucht. Deshalb der Gedanke an einen "entspannten" Hund, der auch zufrieden mit Spaziergängen und Hundeschule ist.


    Gegen intensivere Fellpflege habe ich nichts, ich "kuschle" gerne, streichle gerne und verbringe gerne Zeit mit Tieren. Kurze Haare wären nicht so toll, dann schon lieber die längeren, die kann man gut wegsaugen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Von der Größe her wäre ein kleiner Hund super, den ich auch überall hin mitnehmen kann, wenn es sein muss - Urlaub, Zug etc.


    Bei Welpen oder erwachsenem Hund bin ich mir nicht sicher. Ich denke, wenn ich aus dem Homeoffice arbeite, hätte ich genügend Zeit für einen Welpen und für seine Erziehung.


    Da ich in einer Mietwohnung wohne, wäre es vermutlich auch wichtig, dass der Hund nicht lautstark anzeigt. Ich habe schon gelesen, dass zB Havaneser Probleme damit haben können, mal alleine zu bleiben. Ist das richtig?