Shalea Rottweiler sind keine Kampfhunde.
Ich rede NUR von Kampfhunden. Nicht alle Listenhunde per se.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenShalea Rottweiler sind keine Kampfhunde.
Ich rede NUR von Kampfhunden. Nicht alle Listenhunde per se.
Shalea Labradore wurden nicht für Hundekämpfe gezüchet. Sie bringen eine andere Genetik mit. Sie sind gesellschaftlich nicht so verrufen und werden nicht als Statussymbol von Möchtegern-Gangstern gehalten.
Die Zucht von Hunden ist egoistisch und dient nur dem Menschen. Aber muss man Hunde züchten, die es schwieriger im Leben haben werden?
Da von irgendeiner „Daseinsberechtigung“ zu reden, finde ich übertrieben. Sage ja nicht, dass man die Hunde töten soll.
Brauchst meine Logik nicht verstehen, verstehe deine auch nicht.
Shalea warum findest du, sollten Hunderassen weitergezüchtet oder eingeführt werden, die ursprünglich für Hundekämpfe (sprich töten) gezüchtet wurden?
Die Zucht dieser Tier schadet im Endeffekt den Hunden selber.
KayaFlat Gesetze? Zucht- und Einfuhrverbot solcher Rassen zum Beispiel. Die Tierheime gehen eh schon über mit Listenhunden, die auch teils unvermittelbar sind.
Mir tun diese Hunde auch leid. Auch die unaufälligen Vertreter müssen durch die Vorurteile dieser Rasse leiden. Ich frage mich, warum man so einen Hund noch gezielt züchten muss.
Zumal auf Almen gewarnt wird und man weiß, dass da Mutterkuh-Herden sind.
Mit anderen Worten "selbst schuld"? Wundervoll.
Wenn gewarnt wurde - ja, dann ist es das eigene Risiko. Diese Wanderwege sind nicht öffentlich und die Bauern erlauben nur den Durchgang.
Und was man teilweise sieht…Leute die Kühe streicheln, Selfies mit ihnen machen usw. muss nicht sein.
Mir tun die Opfer dieser Situation sehr Leid, aber ich frage mich, warum deshalb jetzt Gesetze geändert werden sollen.
Rinder töten jedes Jahr Menschen, sowas ist bekannt, aber emotional wird das anders gehandhabt.
Das Leben ist nicht ohne Risiko. Ist leider so. Man kann das nicht auf null senken.
Nicht wirklich.
Da gabs ja auch rege Diskussionen. Bis hin, dass Bauern den Zutritt auf Almen verbieten wollten.
Zumal auf Almen gewarnt wird und man weiß, dass da Mutterkuh-Herden sind.
Wenn ich am Feldweg joggen gehe, erwartet ich aber nicht gleich von einem Tier getötet zu werden 😕
Und da gehören schon Gesetze her, die sowas unmöglich machen.
Auch für meine 11 Monate alte Hündin ist das so. Sie ist zwar nicht leinenagressiv. Aber vermutlich auch, weil ich - durch meine Erfahrungen - in diese Falle nicht nochmal getappt bin. Sie hat das von Anfang an mitgekriegt. Für sie ist es absolut entscheidend wo sie geht. Hat sie die korrekte Position, gibt sie Verantwortung ab, checkt nicht vorher schon irgendwas ab, bleibt ruhig und gut führbar. Läuft sie vor, ist die Situation anders.
Wie gesagt, es funktioniert halt für uns. Und meine Hunde.
Interessant und trifft bei uns auch zu.
Ich habe sicher etwa 2 Monate ihm nicht erlaubt vor mir zu laufen. Er wurde immer abgeblockt (freundlich, aber bestimmt) mit Stimme, Bein oder mit dem ganzen Körper.
Wurde dann auch immer besser.
Aber sobald ich ihm wieder den Raum nach vorne freigab, begann das Nachfragen . Und irgendwann reagierte er auf Blockaden fast gar nicht mehr. War wieder „der Alte“.
Frag mich nur, wie ich dann Dinge wie Freilauf üben soll. Dafür muss ich den Radius erweitern und die Ansprechbarkeit auch auch größere Entfernung üben. Mein Ziel war, dass ich die Leinenlänge (am Geschirr natürlich) immer mehr erweitere. Bis er nur mehr an der Schlepp und dann im Freilauf wieder ist.
(Was aber besser wurde ist das Ziehen an sich…immernoch verbesserungswürdig, aber kein Vergleich zu früher).
Und auch wenn sie auf die letzte Jagdsequenz selektiert waren, kam diese in ihrer ursprünglichen Verwendung NIE im Zusammenhang mit dem Menschen vor.
Es gibt Hütehunde, die ihr typisches Verhalten auch gegenüber anderen Hunden oder Menschen zeigen - obwohl nicht gezüchtet.
Der Jagdhund, der auch kleine Kinder jagt (ebenfalls gefährlich), Jogger oder Autos! Obwohl nicht so gezüchtet…
Das Verhalten ist ausgeprägter bei den Rassen. Warum sollte das grad bei Kampfhunden anders sein und nicht vorkommen?
Hab die Züchterin auch gefunden. Also so wirkte es defintiv nicht nach „Klischee“, sondern nach einer verantwortungsvollen Zucht und Haltung. Und der Hund auch scheinbar prämiert und erfolgreich im Training.
Aber so wirkt es.
Die Rasse wurde halt leider ursprünglich doch für Kämpfe gezüchtet 😕
Vorhin im Radio gehört. Schrecklich 😢