Beiträge von Leni1234

    Ich habe auch einen Golf 7 und habe mich nach langem hin und her für ein trenngitter + Gurt entschieden. Meine Hündin ist 10 cm kleiner und leichter als deiner und wir haben schon nichts passendes gefunden.

    So eine hübsche. Den Gurt hast du zusätzlich, damit sie nicht einfach aus dem Kofferraum springt, oder?


    Wir haben eine TAMI Box, die war mal bei "Das Ding des Jahres".

    Danke dir, die schaue ich mir gleich noch an!


    Zusammengefasst habe ich mir ansonsten gemerkt:

    - Der Schutz der Insassen ist gleich gut im Fall Trenngitter/ Kofferraum wie mit Geschirr/Rückbank

    - der Hund hat es im Kofferraum bequemer

    - im Fall eines Unfalls ohne Schaden am Kofferraum gibt es mit Geschirr mehr Verletzungen als im Kofferraum (richtig? Bei einem kleinen Kofferraum kann der Hund ja nicht weit fliegen.)

    - im Fall eines Unfalls mit Schaden am Kofferraum steht der Hund in beiden Fällen schlecht da.


    Das spricht dann für mich für die Trenngitter Variante.

    Ich habe einen Golf VII und einen Großpudel (26kg, ca 65 cm Schulterhöhe). Gerade fährt er auf der Rückbank mit dem Sleepypod Geschirr angeschnallt. Allerdings ist damit so wenig Platz, dass er weder richtig liegen noch sitzen kann und es ist ihm sehr unangenehm. Darum suche ich eine andere Lösung.

    In den Kofferraum passen nur kleine Boxen, da könnte ich nur mit einem Trenngitter arbeiten. Alternativ habe ich andere Geschirre angeschaut, da käme vielleicht das Doggysafe Big in Frage. Was meint ihr, wäre sicherer, was würdet ihr machen? Vielleicht hat jemand eine ähnliche Hund-Auto Kombi?

    Ich an deiner Stelle würde bei deiner TÄin bleiben (sie ist ja immerhin offen für einen Therapieversuch), gleichzeitig bei Frau Wergowski anrufen und mit ihr das vorgehen besprechen. Wenn deine TÄin möchte schreibt Frau Wergowski dann auch ne kurze Empfehlung, das hat meiner TÄin zum Beispiel gereicht um mir die Medis zu verschreiben. Aus der Schilddrüsengruppe weiß ich wie schwer es sein kann überhaupt nen TA zu finden der bereit ist einen Behandlungsversuch zu machen.

    Ich habe es so gemacht, wie du vorgeschlagen hast. Frau Wergowski meinte, es sei höchtwahrscheinlich ein Schilddrüsenproblem. Wir sollen jetzt tatsächlich mit 2x200mg anfangen und es sollte sich relativ schnell etwas tun.


    Beim Tierarzt habe ich noch die Vitamin B Werte nachgefordert, da war ja im Feburar ein Mangel und die wurden jetzt nicht nochmal gecheckt. Könnte anscheinend auch den Durchfall erklären habe ich verstanden.


    Es hat mir die letzten Tage sehr geholfen, mit jemanden darüber zu sprechen und Ratschläge zu bekommen hier von euch, vielen Dank dafür! Ich muss schauen, wie ich mir weniger Sorgen machen kann. Meine Angespanntheit überträgt sich leider auch ganz stark auf den Hund.

    Danke dir für deine Einschätzung, das klingt natürlich ganz anders, als was die Tierärztin mir gesagt hat. Er wiegt 26 kg. Muss man das Forthyron normalerweise einschleichen? Ich gebe ihm dann erstmal nichts, bis ich eine zweite Meinung habe.


    Ich bin etwas unsicher bezüglich Onlineberatungen, oder zumindest hätte ich gern eine zuverlässige Beratung vor Ort, die mit der Onlineberatung zusammenarbeitet. Gerade fühle ich mich bei unserem Haustierarzt nicht gut aufgehoben. Ich werde morgen mal bei der nächsten Tierklinik anrufen für einen Termin, dort müsste doch auch Spezialisten geben. Hat das bei euch gut funktioniert, die Zusammenarbeit zwischen Haustierarzt und Frau Wergowski?

    Kleines Update: Durchfall hat bis Samstag morgen angehalten, hatte er noch nie in diesem Ausmaß (also es war wirklich wie Wasser). Ich habe ihm Morosuppe gefüttert, jetzt normalisiert es sich wieder. Beim Tierarzt hat er eine Infusion bekommen.


    Tierarzt hat bei der Untersuchung am Freitag erstmal nichts gefunden, also Augen waren z.B. auch okay. Heute sind die Blutwerte gekommen. Die Tierärztin sagte am Telefon, die Schilddrüse wäre leicht auffällig, aber "es sähe aus, als würde sie wieder anspringen". (Jetzt wo ich drüber nachdenke, was heißt das denn, warum war die denn nicht "an"..) Man könnte versuchen, etwas zu geben, aber müsste es ihrer Meinung nach nicht. Ich habe dann gefragt, ob irgendwas anderes im Blut gefunden wurde, und sie meinte nein.

    Weil die Angst noch nicht besser ist und uns wirklich einschränkt, habe ich ihr gesagt, ich würde lieber versuchen, ob Schilddrüsentabletten helfen würden. Er soll jetzt morgens und abends 200 mg Forthyron bekommen, ab sofort.


    Klingt das für euch sinnvoll? Ich kenne mich gar nicht aus, und fühle mich sehr unsicher. Und so insgesamt wenn man die Blutwerte anschaut, könnte er auch ganz gesund sein? Ich neige etwas dazu, mir Sorgen zu machen, und will mir auch nichts einreden, wo gar nichts ist.


    Hier ist das aktuelle Blutbild:






    Und zum Vergleich das letzte von Februar:









    Erklärung zum Februar Blutbild:

    - hier hatte er einen Folsäuremangel - danach hat er entspr. Ergänzung bekommen und die Ernährung wurde etwas umgestellt. Er bekommt Reinfleischdose/gekochte Hirse/Süsskartoffeln + Zusätze, von Futtermedicus Beraterin ausgerechnet. Die Zusätze waren allerdings vorher schon korrekt dosiert, also richtig klar ist nicht, woher der Mangel kam.

    Letzte Nacht konnte er nur mit Licht an ein paar Stunden schlafen. Er hat sich heute morgen übergeben und auch Durchfall, beides untypisch für ihn. Wir gehen nachher zum Tierarzt, falls noch jemand Tipps hat, was ich fragen / prüfen lassen sollte, wäre ich sehr dankbar.