Beiträge von Leni1234

    Vielen Dank für eure Antworten. Es hilft schon mal zu hören, dass wir nicht die einzigen mit so einem Problem sind.


    Ich kann mich nicht erinnern, dass er mal gestochen wurde. Aber es kann natürlich sein, dass ich es nicht mitbekommen habe. Draussen hat er keine Probleme, dafür ist es drinnen auch schon nachmittags vorgekommen, also nicht nur nachts.


    Schildrüse werden wir dann checken, ich rufe morgen beim Arzt an für einen Termin.

    Von gestern auf heute ist es gefühlt nochmal schlechter geworden. Gerade sitzt er hier im Bett, hechelt und schaut die Wände an, auf der Suche nach… Schatten? Ich weiß es gar nicht, aber ich bin ziemlich sicher, es ist gar keine Fliege da :crying_face:.

    Danke für deine Antwort! Ja, mir kommt das auch gar nicht wie normale Scheu vor.

    Ich kenne das bei ihm auch überhaupt nicht, Geräusche usw. waren nie ein Problem, Böden auch nicht. Er geht sonst ganz fröhlich durchs Leben, geht offen und neugierig auf neue Dinge zu.

    Mein Großpudel Rüde, 3 Jahre alt, hat seit kurzem Panik vor Fliegen, Mücken, Faltern etc. im Haus.


    Zum ersten Mal kam es vor ca 2 Wochen vor, beim Schlafengehen. Wir haben ausnahmsweise im Gästezimmer geschlafen, also nicht seine ganz normale gewohnte Umgebung aber selbes Haus. Im Zimmer war anscheinend eine normale Stubenfliege. Ich hab das erst gar nicht gemerkt, erst als er eine Weile nicht eingeschlafen ist und stattdessen starr in die Luft gestarrt hat. Ich dachte, keine große Sache, einfach ignorieren, gewöhnt er sich dran. Dem war leider überhaupt nicht so, er hat sich im Gegenteil immer weiter reingesteigert und war richtig verstört. Ich war mir zu dem Zeitpunkt auch gar nicht sicher woran es eigentlich liegt, bin dann auch noch zweimal mit ihm raus usw. Irgendwann haben wir das Zimmer gewechselt, und nach mehreren Stunden konnte er dann einschlafen.


    Leider ist es seither kein Einzelfall geblieben und er reagiert total panisch auf jegliche Fliegen im Haus, beruhigt sich erst, wenn sie weg sind. Hatten wir seither ca 3-4 mal. Gerade liegen wir wach, weil hier irgendwas fliegt das ich nicht finden kann. Der Pudel ist im freeze Modus, richtig starr, starrt in die Luft, hechelt, wenn ich die Schlafzimmertür aufmache ist er weg. Körperkontakt, Streicheln usw hilft solange die Fliege still ist, dann fährt er langsam runter. Aber sobald er wieder ein Summen hört ist wieder Panik.


    Ich bin total ratlos, wie kann ich ihm diese Angst denn nehmen? Ganz konkret, wie können wir heute einschlafen :loudly_crying_face:

    Ich finde, das klingt super interessant, aber ist auch ganz schön viel Geld. Könnt ihr vielleicht ein bisschen mehr zu den Methoden sagen, die dahinter stecken?


    Was ich bisher an Training in der Richtung versucht habe, ging immer über Gehorsam, also "der Hund muss einfach in jeder Situation hören". Und dann Abbruch geübt, durchsetzen in anderen Situationen, Leinenorientierung usw. Das hat uns aber nicht richtig weiter gebracht. Ich hatte das Gefühl, es war zu viel Druck und Wiederholung, und der Pudel stellt dann einfach die Kooperation ein, wenn es für ihn keinen Sinn macht. Meint ihr, ihre Ansätze wären was für uns?

    Wir sind in BaWü und es gibt hier *eigentlich* vielen Zecken. Die meisten Gassifreunde sammeln auf den gleichen Wegen während der Saison jeden Tag welche ein. Der Pudel hat erstaunlicherweise in seinen drei Jahren bisher <10 Zecken gehabt, und die eigentlich nur, wenn wir an anderen Orten spazieren waren (durch den Wald, gibts zu Hause nicht). Würdet ihr an meiner Stelle trotzdem einen Schutz geben?

    Rein optisch, also nur für die Vorstellung im Kopf: Ich denke, der Teil mit dem Nasenschutz (das schwarze Teil) müsste so 2-3cm länger sein, also quasi höher. Dann würde die obere Linie des MKs parallel zur Nase verlaufen, aber der Korb wäre zu groß (wäre ja Luft über dem Nasenrücken). Also müsste dann der gesamte Korb runtergezogen werden, dann wäre aber der Teil, der am Hals längs lauft, zu tief, müsste also hochgesetzt werden (parallel zum jetzigen Verlauf). Dann hättest Du aber unten ein Stück unter dem Kinn über, dass "abgeschnitten" werden könnte.


    Also grundsätzlich: andere Korbform.


    Ich danke Dir für das Bild, das hat bei mir im Kopf erstmal zurechtgerückt, wieviele Punkte den passenden MK ausmachen (und warum es so wahnsinnig viele Modelle gibt).

    Danke dir, das wollte ich wissen. Ich muss das nur noch ein paar Mal lesen und mir bildlich vorstellen :-).


    Ich denke auch, dass der Maulkorb zu klein ist, das Nasenpolster muss weiter oben sitzen und an den Seiten ist er zu schmal.


    Hier mal mein Beitrag zu Nevis Maulkorb, wenn gewünscht versuche ich da nochmal Bilder zu machen mit Ohren nach oben.

    [...]

    Vielen lieben Dank! Welches Modell ist das denn? Die beiden sehen sich ja ein bisschen ähnlich, vielleicht kann ich mich da an euch orientieren.

    Ich müsste dann nur zusätzlich noch den Fressschutz nachrüsten. Aber es scheint insgesamt bei den Drahtmodellen mehr Auswahl zu geben, was die Form angeht.