Beiträge von Leni_channing

    Erstmal vielen Dank für die Antworten!

    Ich dachte auch erst an die Nieren bzw. Diabetes, aber das Blutbild war bis auf die hohen Entzündungswerte unauffällig. Die Ärztin hat, nachdem wir die Blutergebnisse hatten, den Urin getestet und es war Blut darin. Daraufhin hat er AB bekommen und sie hat eine Katheteruntersuchung gemacht. Das Labor hat daraufhin die Keime bestimmt und ein Antibioseprofil erstellt. Zum Glück waren beide Erreger empfindlich auf das bereits Verschriebene.

    Er hat es jetzt insgesamt 20 Tage genommen. Vielleicht gehe ich nochmal hin und lasse den Urin nochmals testen.

    Komischerweise hatte er anscheinend keinerlei Schmerzen trotz Blut im Urinn


    Cooper hat sehr, sehr viel Unterwolle und ihm ist immer zu warm. Daher wundert mich das mit der Blasenentzündung so :see_no_evil_monkey:

    Guten Abend zusammen,


    Cooper leidet leider an einer Blasenentzündung. Bemerkt habe ich das zunächst nicht, mir fiel nur auf, dass er sehr viel mehr getrunken hat als sonst und mich morgens auf einmal um halb 5 winselnd weckte. Normalerweise schläft er locker bis 9 Uhr morgens.

    Also ging ich zum Tierarzt und beim Blutbild zeigten sich hohe Entzündungswerte. Es wurde eine Katheteruntersuchung gemacht und zwei Keime im Urin gefunden:

    Staphylococcus hämolyticus und pseudomonas oryzihabitans. Ingesamt 20 Tage soll Cooper Amoxicillin nehmen, 17 Tage davon sind nun vorbei und seit gestern trinkt er schon wieder extrem viel und musste heute Nacht um 3 Uhr raus. Ich habe also das Gefühl, dass es wieder losgeht.


    Beim Googeln der genannten Keime bekomme ich als Ergebnis kaum etwas Brauchbares, sondern eher nur beunruhigendes in Richtung multiresistente Keime. Ich fühle mich auch nicht wohl bei dem Gedanken, wenn er noch länger Antibiotika nehmen müsste, sein Darm ist ja eh seine Schwachstelle.


    Hat jemand Erfahrungen / Tipps mit Blasenentzündungen bei Rüden?

    Die Tierärztin konnte mir auch leider nicht erklären, wo diese herkommt.

    Ich stehe neben meinem Hund, während er Kot absetzt. Es handelt sich also tatsächlich nicht um Erbrechen. Ich kann unterscheiden, ob mein Hund erbricht oder Kot absetzt :relieved_face:

    Ja genauso ist es. Also er frisst Gras, dann setzt er normalen Kot ab. Und nach ca 5-10 Minuten setzt er nochmal Kot ab, der aber nur aus frischem Gras und gelblichem Schaum besteht. Ich dachte eigentlich, das könnte nicht gehen, weil die Verdauung Zeit benötigt, aber es muss das frisch gefressene Gras sein, da er am Tag davor kein Gras gefressen hat.

    Wo kann ich ein Kotscreening machen lassen? Und worauf muss ich da achten? Mein Tierarzt bietet nur Kotuntersuchungen an bzgl Parasiten.


    Es handelt sich nicht um Erbrechen und ihm ist auch nicht schlecht / übel sondern es kommt definitiv vom Darm. Er scheidet das Gras ja auch innerhalb kürzester Zeit auch aus mit Schaum. Bei Übelkeit hätte er andere Symptome, alles schon durch :face_with_head_bandage:

    Leckerlies bekommt er auch nur getrocknetes Pferdefleisch bzw. Mal eine Möhre.

    Hallo zusammen,


    mein Goldendoodle ist leider ziemlich sensibel, was den Magen-Darm Bereich angeht. Eine Zeit lang habe ich ihn gebarft, da war es anfangs besser bis er das auch nicht mehr vertragen hat. Weil er kein Futter wirklich lange verträgt, koche ich nun für ihn Pferdemuskelfleisch & Gemüse, dazu bekommt er Napfcheck Novomineral.

    Leider hat er in regelmäßigen Abständen Phasen, in denen er mich morgens ziemlich früh weg und weinend zur Tür läuft. Wir müssen dann ganz schnell raus, und er frisst dann nahezu panisch Gras, setzt dann einmal Normen Kot ab und nach ca 5-10 Minuten ein 2. Mal, hier scheidet er das unverdaute Gras mit gelbem Schaum aus. Den Rest des Tages hat er dann Bauchschmerzen und Blähungen. Ich hab schon sehr viel Geld in Tierärzte investiert, rausgekommen ist dabei nichts. Kotproben sind unauffällig, Blutwerte sind gut und seine Bauchspeichseldrüse ist ebenfalls gesund.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

    Habe schon an Darmflora Screening gedacht, ob ihm vielleicht Enzyme fehlen?


    Über Tipps und Hinweise wären wir beide sehr dankbar.

    Hallo zusammen, nochmals vielen Dank für eure antworten! Heute Morgen beim Verfassen meines Posts war ich kurz davor zum Notdienst zu fahren. Wir (Cooper und ich :relieved_face: ) haben dann nochmal bis kurz vor 9 geschlafen und es ging ihm dann weitaus besser. Seinen Bauch hat er sich auch anfassen lassen, lustigerweise hat er sich direkt nach dem erbrechen auf den Rücken geleckt und Bauchkraulen eingefordert…


    Er hat sich bis jetzt Gott sei dank nicht mehr weiter übergeben und zeigt auch keinerlei Anzeichen von Übelkeit; Durchfall hat er auch nicht, was ja dann eher dafür spricht, dass er etwas giftiges gefressen hat.


    Er übergibt sich leider öfters bzw hat oftmals Übelkeit, daher habe ich auch einiges an Hausmitteln zuhause, weil ich sonst Stammgast beim Tierarzt wäre. Allerdings hatte er noch nie diesen faule Eier Geruch. Sollte er sich nicht nochmal übergeben werde ich mit dem Besuch beim Tierarzt bis Dienstag warten. Und werde dort auch mal das Thema Helicobacter ansprechen

    Vielen Dank nochmal!!

    Vielen danke erst einmal für eure antworten.

    Er hat Gras gefressen, das kam heute Nacht als erstes raus.

    ihm war gestern den ganzen Tag über schlecht, aber er konnte sich nicht übergeben.

    Beim 2. Erbrechen kam nur Magensäure, also sein Magen ist jetzt auf jeden Fall leer.

    Ansonsten geht es ihm ganz ok, er ist schlapp, aber nicht apathisch. Er lässt sich auch überall anfassen.


    Leider ist er typisch Retriever, er frisst am liebsten alles, inklusive das, was auf dem Boden liegt. Kann also schon sein, dass er irgendwas gefressen hat hier auf dem Feld. Aber ich achte schon sehr darauf und mir ist wirklich nichts aufgefallen. Normalerweise kann ich das eigentlich gut einschätzen.


    Kann ich ihm die Ulmenrinde jetzt schon geben oder lieber erst nach 24h fasten?

    Hallo zusammen,


    Ich bin eigentlich kein Fan von Beiträgen dieser Art, weil Ferndiagnose natürlich nicht möglich sind, aber bedingt durch den Feiertag kann ich jetzt nicht sofort zum Tierarzt und vielleicht hat jemand einen Tipp.


    Mein goldendoodle Cooper hat einen ganz sensiblen Magen-Darm Bereich. Er hat schon als er zu mir kam, sich immer mal wieder übergeben oder Durchfall gehabt. Wurde alles untersucht inkl. Bauchspeicheldrüse. Er ist kerngesund (laut Tierarzt)


    Seit gestern Vormittag ist ihm wieder übel und er hat sich übergeben. Ich habe ihm Gastrosel gegeben und ihn nicht gefüttert, meistens reicht das eigentlich aus.

    Nun hat er sich heute Nacht zwei weitere Male übergeben und es stinkt wirklich extrem nach faulen Eiern. Das hatten wir so noch nie. Er hat sich auch noch nie mehrfach hintereinander übergeben.


    Habt ihr einen Tipp, was ich gegen die Übelkeit tun kann? Wir wohnen ziemlich ländlich, daher ist es nicht so einfach mit einem Notdienst.

    Hallo zusammen, ich bin’s wieder mit Cooper :hugging_face:

    Ich hatte ja schon ein paar mal was über uns geschrieben; kurz zusammengefasst: mein Golden doodle ist seit ca 10 Monaten bei mir und ich bin leider die 3. Besitzerin.


    Ich bin wahnsinnig glücklich mit Cooper und die meisten Dinge, die mir anfangs etwas Sorgen gemacht haben, haben sich gelegt.

    Bis auf eine Sache.

    Cooper hat extreme Trennungsangst.

    Zuhause bleibt er super alleine, das ist nicht das Problem.

    Ich beschreibe mal ein typisches Szenario:


    Ich habe heute morgen beim Gassigehen meinen Freund getroffen (wir wohnen nicht zusammen, Cooper liebt ihn heiß und innig) und bei der Begrüßung dreht er schon total hoch. Er ist außer sich vor Freude und ich sehe direkt, er weiß nicht, wohin mit seinen Emotionen. Er braucht dann immer etwas, auf dass er beißen kann, am besten ein Kuscheltier oder Ähnliches. Als er zu mir kam, hat er in solchen Momenten immer in die Handgelenke gebissen. Ich habe das einigermaßen erfolgreich auf Spielzeuge oder Ähnliches gelenkt.


    Mein Freund musste dann zur Arbeit und ich wollte weiter gassi gehen und da beginnt das Theater. Cooper bleibt stehen und beginnt zu fiepen und zu bellen, weil mein Freund wegfährt. Minutenlang dreht er sich immer wieder um und fiept, auch wenn mein Freund direkt wegfährt.


    Dasselbe passiert, allerdings noch schlimmer, wenn die Situation andersherum ist. Geht mein Freund Gassi und ich gehe in eine andere Richtung, lässt Cooper sich gar nicht mehr beruhigen. Letztens war ich stand up paddeln, Cooper mit meinem Freund am Ufer. Cooper war außer sich und hat fast die Leine zerrissen, weil er unbedingt zu mir wollte.


    Bin ich aber zuhause und jemand holt Cooper ab, ist das überhaupt kein Problem. Solche Situationen passieren nur, wenn er draußen quasi „verlassen“ wird.


    Hat jemand einen Tipp, wie ich das ganze üben kann? Man sieht Cooper richtig an, wie sehr ihn das alles stresst und dass er sich hilflos fühlt. Vielen Dank fürs Lesen und eure Tipps!