Beiträge von Jessi_Jack

    Hallo danke euch für die Denkanstöße.

    Hab das auch so geäußert , es wurde nochmal alles abgetastet und er hat ganz klar gebrüllt als sie an den Oberarmknochen gefasst hat . Vermutlich strahlt es so stark aus dass das karpalgelenk wie auch der Ellenbogen weh tun und überhaupt jede Bewegung . Ich hoffe es . Jedenfalls sind die Entzündungswerte stark erhöht was ebenso dafür spricht : Knochenhautentzündung. Ohne dass ich es ihr vorweg genommen habe sagte sie , dass alles dafür spricht .

    Er bekommt jetzt starke Schmerzmittel sowie Entzündungshemmer . Hoffen wir dass es das ist .

    Hallo , mein Junghund lahmte Anfang der Woche vorn rechts ein wenig .

    Am nächsten Tag sind wir in die TK gefahren. Da hatte er aber zwischendurch schon wieder aufgehört zu humpeln , gegen Abend bevor wir hin fuhren fing es wieder an. Er entlastete aber nur ein wenig.

    Die Untersuchung ergab dass das karpalgelenk schmerzt . Sie vermutete aber eine Überlastung und verordnete Ruhe .

    Nachts jammerte er etwas und lief auf 3 Beinen . Hab ihn raus getragen zum lösen und wieder rein .

    Morgens ging dann nix mehr , ich wollte ihn wieder zum lösen raus tragen, da schrie er nur . Also hab ich ihn liegen lassen .

    Kurz bevor die TK auf machte hab ich ihn in einen Wäschekorb verfrachtet und zur TK gefahren.

    Da wurde er dann mehrmals untersucht , beide vorderläufe geröngt - normal und in sedation. Alles ohne Befund.

    Als ich ihn abends wieder abholte lief er wieder selbstständig und ganz gut . Heute Morgen ging es auxz gut , er war im Garten für seine Geschäfte und sonst nix .

    Jetzt gerade seit 2 std wieder so schlimm und er weint viel , weiß nicht wie er liegen soll und schreit ab und an .

    Ein Anruf ergab , ich soll um 4 nochmal anrufen um zu sagen ob sich was ändert .

    Kann mir Jemand sagen was ich noch machen kann .

    Liebe Grüße

    Hallo =)

    Also die ersten Wochen sind vergangen. Wir haben uns erst knapp 2 Wochen aneinander gewöhnt. Dann kam er letzte Woche immer für 2-3 std mit zur Arbeit und jetzt die 6 std. 4 Tage die Woche.

    Es läuft nun so ab, dass er immer mal ne halbe std mitläuft, wir spielen, was üben und er baden darf ( das liebt er und wir haben einen eigenen See auf Arbeit) und den Rest wird er zum schlafen/ ausruhen "weg gepackt" . Das funktioniert erstaunlich gut. Auch fährt er mit dem Quad ( 10-15 kmh) mit zur Wiese, auf der ich tgl zu tun habe ( ohne Tiere drauf ) auf der wir eben spielen und ich meine Arbeit erledige ( ca 25 Minuten).

    Er schläft sogar tatsächlich schon ganz viel in seinen Ruhephasen. Der Raum ist ruhig und im Winter beheizt. Er hat dort sein Bett, was zu trinken und bekommt immer einen kong oder was zu knabbern wenn ich ihn da rein bringe.

    Auch spielt er kontrolliert hin und wieder mit einigen der anderen Hunde.

    Also momentan habe ich ein gutes Gefühl.

    Ich hab so ein Netz fürs Training und das hilft echt gut!


    Aber der fehlende Schatten könnte ein Problem werden .

    Such mal nach "Schattennetz Auto". Wir selbst haben keins, aber schon von einigen sehr positives darüber gehört. Und dann natürlich in der Box und Kofferraum (oder Fenster) offen lassen.

    Ah danke euch, sowas habe ich noch nie gesehen. vielen Dank !

    Ich finde, es ist schon mal ein gutes Zeichen, dass er allein gelassen ins Bett geht. Wenn ihr keinen Teppich im Schlafzimmer habt, würde ich dort, wo er springt, einen weichen, rutschfesten Läufer hinlegen.


    Ansonsten finde ich, dass dein Bericht erst mal gut klingt und ich könnte mir vorstellen, dass du den Hund auch nach und nach an dieses Leben gewöhnen kannst.

    doch wir haben Teppich. Habe jetzt schon überlegt rundherum matrazen auszulegen, aber das ist dann wohl etwas übertrieben. Er springt aber schon einige Male aus dem Bett. Aber ich werde immer besser das voraus zu sehen. Nachts zB gar nicht. Wir haben dieselben Schlaf- und Wachphasen und dann hebe ich ihn eh raus und rein-

    Mit den anderen Hunden am Hof würde ich sehr sehr aufpassen und IMMER ein Auge drauf haben, wenn die zusammen sind.


    Dein rassemix besteht aus Rassen, die nicht gerade dafür bekannt sind als erwachsene Hunde besonders kompatibel mit fremdhunden zu sein.


    Daher unbedingt vermeiden, dass da jetzt Erwartungen entstehen oder Erfahrungen gemacht werden, die später Probleme geben können.

    Ok ich danke dir für deinen Rat. Da er eh nicht frei durch die Gegend schlendern soll, bzw alle ihre Hunde bei sich haben müssen, haben wir immer ein Auge darauf.


    Für alle anderen gibt es gleich mal ein Foto.


    Also es ist nicht so, dass jetzt von heute auf Morgen alls funktionieren muss. Ich habe flexible Arbeitszeiten, kann also auch mal früher gehen, bzw Sonntags ihn bei meinem Mann lassen und dann etwas länger arbeiten. Und ich kann natürlich erstmal nicht ungestört arbeiten. Das was ich an Zeit mit dem Hund dann verbringe, ziehe ich mir einfach dann von der Arbeitszeit ab. Es ist dann etwas hart für mich, aber war gleich so eingerechnet.


    Aber wenn ihr meint, das wäre evtl eh alles zu viel, vllt sollte ich parallel das alleine sein zu Hause üben und ihn dann 2 mal die Woche zu Hause lassen. Vielleicht Sonntags bei meinem Mann und dann noch 1-2 x zu Hause. Vielleicht lässt es sich ja so einüben, dass das in ein paar Wochen so möglich ist.

    Hallo , danke dass ihr gleich so kompetent und nicht vorwurfsvoll antwortet.


    fliegevogel

    Nein, so ist er bestimmt nicht aufgewachsen. Er kannte Autofahren und Pferde usw aber kein richtiges Leben auf den Hof bzw. halbtags wie es jetzt sein soll.


    Mehrhund

    Ja ich habe ein Auto, könnte es auch direkt dort hin stellen . Aber der fehlende Schatten könnte ein Problem werden . Bzw im Winter die Kälte .

    Wir haben aber sogar in meinem Bereich einen beheizten Raum, da könnte er im Winter ruhen bzw schlafen . Vllt sollte ich ihm dort das alleine bleiben beibringen und nicht in einer Box.



    @süsskirsche

    Meine Mutter hatte einen mallinois. Der war super spritzig und wäre mir definitiv zu viel . Allerdings möchte ich schon einen Hund für den Sport - gerne in Richtung Agility. Und der gerne lernt . Eigentlich sollte es ein Australian Shepherd werden aber ich habe ihn gesehen und konnte ihn nicht vergessen.

    Mir ist bewusst dass ich mir damit ordentlich was aufgeladen haben könnte . Daher soll er auch unbedingt immer mit zur Arbeit , wo noch 6 andere Hunde sind und er da zumindest ein wenig um die Ohren hat anstatt zu Hause zu warten . Und am Nachmittag habe ich dann ja noch Zeit aktiv mit ihm was zu machen. Wäre halt schön wenn er in meiner Arbeitszeit 3-4 std schläft .

    Hallo,

    ich habe mir letzte Woche einen 12 Wochen alten Australian Shepherd/Dobermann/ Husky Mix zugelegt.

    Ich bin nicht Hundeunerfahren ( habe viele Jahre die Hunde meiner Mutter mitbetreut) aber Welpen sind natürlich auch nochmal eine ganz andere Hausnummer.

    Ab nächsten Samstag werden wir uns einen Hundeverein ansehen und den Mittwoch eine Hundeschule um zu gucken, wo wir letzlich bleiben.

    Momentan läuft es recht gut, wie ich finde. Wir haben nachts eine Unterbrechung, ansonsten bekommen wir das mit den großen und kleinen Geschäften gut hin, da ich im Schlafzimmer direkt die Terrassentür mit Garten habe und wir so immer fix draußen sind.

    Ich würde mich freuen wenn ich mit diesem Thread einige Tipps und evtl etwas Unterstützung zu unserem Alltag und den ein oder anderen Problemen bekommen würde.

    Im groben funktioniert es gut, dass er versteht was er darf und was nicht. Nein hat er vermutlich nicht verinnerlicht, aber wird trainiert und er lässt oft etwas sein, wenn ich es mit "Nein" verbiete.

    Ebenso klappt "Aus", er reagiert auf seinen Namen und Sitz.

    Was mir Sorgen bereitet ist, dass er halt mit im Bett schläft und was ich warum auch immer nicht vorausgesehen habe, springt er da öfter mal runter. Ich sehe es ja jetzt immer wenn er das vor hat und hebe ihn runter. Aber wenn ich zB mal das Haus verlasse, dann ist er sofort im Bett.

    Ist es schon sehr schädlich von einem 40 cm hohen Bett zu springen?

    Auch ist es so, dass er dann bald mit zur Arbeit soll. Ich arbeite auf einem Gestüt, ich habe dort meinen "eigenen " Bereich, der auch etwas abgegrenzt ist- also er soll lernen sich nur darin aufzuhalten- außer ich nehme ihn mit nach draußen.

    Dazu wollte ich in der nächsten Woche immer mal hin fahren um mit ihm zu üben, dass er da einfach auch mal auf mich warten muss, weil er nicht überall dabei sein kann. Da dachte ich, dass er dann in einer leeren Pferdebox bleibt. Auch würde ich ihn gerne auf dem Quad mitnehmen.

    Also morgens wird immer eine Runde gefahren um alle Pferde anzusehen und das wird mit dem Quad gemacht. Dauert ca 40 Minuten. Die Geschwindigkeit ist dabei 10-15 kmh. Also nichts wildes. Hat da jemand Erfahrungen, geht das ?

    Also in meiner Vorstellung soll das am Ende so sein : Er fährt als Welpe und Junghund mit dem Quad morgens die Runde mit, wartet dann in einer Box 45 Minuten bis alle Pferde raus gebracht wurden und ab dann kann er frei mit mir mitlaufen ( natürlich an der Schleppleine) . Zwischendurch muss ich ihm doch aber wieder eine Schlafpause angewöhnen. Am Besten wenn ich eh in der Nähe bin.

    Ich arbeitet 6-7 Std , bin mittags also wieder zu Hause , damit er den Nachmittag ausruhen kann.

    Was meint ihr?

    Viele Grüße