Beiträge von walkman

    Okok, ganz ruhig mit den wilden Ponys, wie gesagt, das war Paranoia, und das wusste ich ja auch.


    Der Geruch hat sich über ein paar Tage aufgebaut und war nicht in der Nähe irgendeiner Gasquelle hier im Haus, sondern relativ eindeutig in der Zwischendecke.


    Da ich seit heute auch noch weiß, wie tote Ratte riecht, kann ich den Todesgeruch auch mittlerweile eindeutig zuordnen :fear:

    Mein letzter Post war eher genereller Natur, für die Differenzierung "Arschwasser" vs. "tote Ratte" schicken Leitstellen eher keinen raus. :D

    Wenn man ein Gasleck vermutet, sucht man nicht selbst, sobdern geht raus und überlässt das Fachkräften.

    Das hätte man dann aber sofort machen müssen und nicht Tage später über Notruf.


    Je nachdem, welche Art ich vermute, würde ich den Gasmesser montieren.

    Ein Gasleck wird im Zeitverlauf nicht ungefährlicher.


    Das ist nicht vergleichbar mit der Frage, ob man tagsüber zum Arzt geht, oder nach Tagen bestehender Beschwerden einen RTW ruft.

    Wenn man gesehen hat, wie jemand auf der Straße mehrfach seinen Hund getreten, am Stachelhalsband stranguliert und durch die Luft geschleudert hat - wie packt man es am besten an? Erst Ordnungsamt? Erst VetAmt? Polizei (wobei ich von denen am wenigsten überzeugt bin und außerdem annehme, die verweisen an OA)? Selbst ansprechen ist nicht möglich, weil Gefährdung der eigenen Sicherheit. Ich bin gerade emotional überfordert.

    Wenn man sowas sieht, kann man sofort die Polizei anrufen. Idealerweise filmt man sowas.


    Ein Stachelhalsband ist ja offensichtlich nicht erlaubt, das würde die Polizei ja dann sicher feststellen.


    Einen Hund zu treten ist dagegen ein dehnbarer Begriff (von "körperlich Blocken" bis "kräftig zutreten" ist ja eine große Spanne) und schwer nachweisbar.


    Im Nachhinien sind wohl Ordnungsamt und Amtsveterinär passend. Ich würde aber sofortiges Melden bei der Polizei zielführender finden, wenn sowas häufiger vorkommt.

    Ich habe das leider zu spät gelesen: Wenn man mitten in der Nacht plötzlich sehr seltsame Gerüche wahrnimmt, die nachweislich nicht aus Hund oder Ehemann kommen, sondern irgendwo aus Wand oder Decke, dann kann man ruhig mal den Gasversorger oder notfallsauch die Feuerwehr kommen lassen. Im "schlimmsten" (aber unwahrscheinlichen) Fall zahlt man einen Einsatz, im allerblödesten ist die Bude weg.


    Könnte es sein, dass es irgendwo eine Entlüftung oder einen ausgetrockneten Geruchsverschluss einer Abwasserleitung gibt?

    Wir haben immer Kompressorkühlschränke gehabt, der letzte hatte 85 l, der aktuelle 90. Für zwei Leute reicht uns das.


    Ich finde es sinnvoll, etwas größer als Tagesbedarf zu planen, aber das Doppelte sollte locker reichen. Dann kann das Auto bei Sonne gleichzeitig laden, auch wenn ich währenddessen verbrauche.


    Wa smich wundert ist, dass das Auto am Tag 4 % einfach so verliert, obwohl alles aus ist. Das kann ich mir auch nicht mit der Fernüberwachung erklären.

    Das Thema hier ist zur Hälfte auch etwas für den Homeoffice-Thread, ich poste dennoch hier: :)


    Gestern habe ich eine Entscheidung zum weiteren Ausbau des neuen Campers getroffen. Eigentlich hatte ich ganz viel vor. Und nun zeichnet sich ab, dass ich in der Praxis deutlich weniger brauche. Ursprünglich dachte ich, ich brauche einen Wechselrichter und so viel Solar, wie ich auf´s Dach bekommen kann. Nachdem ich nun einige Tage im Camper gearbeitet habe, reichen scheinbar zwei Panels mit zusammen 240 Wp. Am Tag verbrauche ich mit 2 Smartphones, einem Rechner und etwas Dieselheizung allerhöchstens 35 Ah. Mid den zwei Panels könnte ich unter idealen Bedingungen mehr als 100 Ah laden. 320 Ah ist an Batterien verbaut, normalerweise stehe ich selten mehr als 2 oder 3 Nächte irgendwo, also sollte das locker reichen.


    Den Wechselrichte brauche ich deshalb gar nicht, weil sich alle unsere Notebooks inzwischen über USB-C laden lassen. Eine Steckdose hat 100 W, da kann man im Grunde alles mit laden. Fön, Mikrowelle, Toaster.... nutzen wir alles nicht. Das spart also noch einmal einen Haufen Geld.


    Hatte ich so nicht erwartet.

    Umgekehrt gibt es leider auch heute noch Führungskräfte, die sich möglichst viele Menschen im Büro wünschen, damit sie das Gefühl bekommen, überhaupt Vorgesetzter von irgendwem zu sein.


    Da spielen einerseits Statusbedürfnisse eine Rolle, andererseits auch ein Gefühl von fehlendem Einfluss und fehlender Kontrolle.

    Ich hatte heute auch einen wichtigen Termin, weswegen ich im Homeoffice geblieben bin. Online-Meetings aus dem Großraumbüro bei der Arbeit gehen einfach nicht mehr, wenn man sich konzentrieren muss. Das liegt daran, dass man nach Corona Flächen verdichtet bzw. abgemietet hat, und jetzt an Officetagen sehr viel mehr Leute auf dichtem Raum sitzen. Vernünftige Regeln gibt es dazu nicht, deshalb redet jeder laut in die Kamera oder mit Kollegen. Komplett sinnlos.


    Ich fahre auch weiterhin nur ins Büro, um Präsenzmeetings wahrzunehmen, oder Leute in der Cafeteria zu treffen. Alles andere ist hier sinnlos.