Beiträge von walkman

    Hat jemand eine BH-Empfehlung, bei der sich diese Verstelldinger an den Trägern nicht ständig selbst verstellen? Oder gibt's da irgendeinen tollen Hack? Ständig rutschen mir irgendwann die Träger über die Schultern :roll:

    Nach meinen Beobachtungen würde ich vermuten, dass Träger vor Allem dann rutschen, wenn der Rest des BH so eng / fest am Körper sitzt, dass dadurch keine Last mehr auf den Trägern liegt.

    Neben der möglichen Gefahr für die Kinder (vielleicht nicht wahrscheinlich, dafür aber potentiell sehr übel) halte ich dieses Spannungsfeld für das größte Risiko (ziemlich wahrscheinlich, und auch wenn die Auswirkungen zunächst weniger massiv sind, kann das, nicht zuletzt auch in Verbindung mit Einschränkungen durch den älteren Hund, auf Dauer zermürbend werden). Deshalb würde ich persönlich auch schon unterhalb von "absolutes Veto" ggf. davon absehen.


    Auf jeden Fall viel Glück für die richtige Entscheidung!!!

    Vielen, vielen Dank!

    Aber, neeeeee, Mücken, die durch das Mückennetz kommen, will ich im Urlaub echt nicht haben. Mir war gar nicht klar, dass es das im Süden auch gibt. Mähh. :(

    Aber das passiert dann doch? Volksverhetzung ist strafbar.

    Aufm Papier ja...

    Auch in der Realität.


    Die Grenzen dessen, was man sagen darf (rechtlich), sind eigentlich seit längerer Zeit recht unverändert.


    Die Diskussion darüber, was man nicht sagen sollte, was falsch ist, was Menschen verletzt, ausgrenzt, findet in meiner Wahrnehmung in unterschiedlichen Kreisen sehr unterschiedlich statt: Während die eine Seite für Sensibilität wirbt, dehnt die andere Seite gleichzeitig das Feld dessen, was ohne Aufschrei gesagt werden kann, immer weiter aus.


    Wenn ich mich in Kreisen bewege, in denen das Lamentieren darüber, "was man alles nicht mehr sagen darf" als Selbstzweck stattfindet und gleichzeitig Worte verwendet werden, die eindeutig außerhalb des rechtlichen Rahmens liegen, dann konzentriere ich mich darauf, die gesagten Worte Anzukreiden und rechtliche Konsequenzen anzudrohen (und diese bei Bedarf auch durchzuziehen). Bei Gelegenheit versuche ich zwar auch zu erläutern, warum Entwicklungen wie Gendern etc. wichtig sind, es fehlt dort aber leider jegliches Grundwissen zum Zusammenleben in einer Demokratie. Nach meinem Empfinden ist dieser "Kreis" von Menschen sehr groß, ich würde behaupten, dass es sich dabei um den größten Teil der Bevölkerung in Deutschland handelt.


    Nach meinem Empfinden bewegen sich viele Menschen in immer stärker nach außen abgeschotteten Lebenswirklichkeiten und führen Gespräche und Diskussion in erster Linie innerhalb Gleichgesinnter.


    Ich würde es schön finden, wenn sich mehr Leute in den realen (nicht virtuellen) Austausch mit Leuten außerhalb der eigenen Blase begeben würden.

    Ich habe eine Arbeitskollegin, die sehr häufig betont, wie niedlich sie dunkelhäutige Babys findet. Ein Kollege hat nun die Diskussion aufgebracht, dass diese Aussage rassistisch sei. Ich bin da hin- und hergerissen. Einerseits ist mit dieser Aussage ja keine Diskriminierung oder Benachteiligung verbunden, andererseits gibt es ja auch positiven Rassismus. Ich muss sagen, ich hatte bei der Aussage bis jetzt auch immer so ein „Naja, hm“-Gefühl, kann es aber nicht wirklich benennen, was mich an der Aussage stört. Vielleicht, weil so klar auf die Hautfarbe reduziert wird. Aber eigentlich ist die Aussage ja nichts Schlechtes.

    Wie sehr ihr das? Tatsächlich problematisch oder kein Problem?

    Nur meine persönliche Meinung: Wenn ich persönlich z. B. dunkelhäutigere Frauen attraktiver finde, dann ist das aus meiner Sicht kein Rassismus, oder Diskriminierung, sondern eine persönliche Präferenz. Wenn jemand absolut behaupten würde, dunkelhäutigere Frauen seien grundsätzlich schöner, klingt das auch für mich rassistisch.


    Wenn ich einen Cappuccino trinken will und eine deutsche Bäckerei neben einem italienischen Eiscafe sehe, gehe ich allerdings auch ins Eiscafe. Falls das positiver Rassismus ist, wäre mir das vollkommen egal.

    Hat jemand von Euch schon mal ein Finanzseminar bei der Brigitte-Academy gemacht? Taugen die was?


    https://academy.brigitte.de/co…em_HyxaQ8eDly5UkcDt1YCmhA

    Public Policy studieren, dann 5 Jahren bei der BuBa arbeiten und dann Seminare zu Geldanlage zu geben klingt für mich nicht übermäßig qualifiziert. G&J wird auch mit diesem Angebot Geld verdienen wollen. Wenn du zu dem Thema noch gar keine Infos hast, kann so ein Kurs aber sicher auch nicht schaden, zumindest sehe ich da auf Anhieb keine Verkaufsversuche oder Adresshandel.