Beiträge von walkman

    Du malst jetzt Kneipenstimmung. Ja!

    Nicht nur.


    Ich denke eher an "die bisher kaum bekannten Nachbarn kommen bei längerem Stromausfall auf nen Wein vorbei" oder "es kommen ungebetene Gäste und die finden auch noch Alkohol, zusätzlich zu den weiblichen Bewohnern".


    Wir sind hier ja im "Prepper-Thread", da sind solche Gedanken legitim. ;)


    Edit: Als Tauschmittel ist Alk ggf. sehr sinnvoll.

    Den Rechner hab ich schon getestet, ich finde aber mit Uraltwein kann man auch kochen.

    Dennoch werde ich 2-3 Harasse Wasser in Glasflaschen (hält länger) kaufen.

    Sonst bin ich gut aufgestellt mit Reserven.

    Ich habe bewusst Kunststoffflaschen, die kann man notfalls besser mitnehmen. Ja, dieser Zweck ist schon weiter hergeholt.


    OT:

    Harasse musste ich jetzt googlen.

    Und

    Das kommt sicher daher, dass ein halbwegs zivilisierter Mensch im MENSCHLICHEN Umgang jeglicher, z. B. auch verbaler Gewalt, kritisch gegenübersteht. Dass eine Mensch-Hund-Beziehung aber etwas völlig anderes ist, ist gerade Anfängern nicht bewusst.

    Aber ein "Nein" ist doch keine Gewalt?

    Und Limetti Wenn mich ein Mensch anbrüllen, fixieren und durch Körperhaltung einschüchtern würde, wäre das für mich ganz klar eine Form der Gewalt (sogar solche, die Notwehr rechtfertigen würde).


    In der Hundeerziehung sind das für mich - vorausgesetzt, es passt zum Hund - völlig legitime Mittel.


    Hier war es ähnlich, wobei die erste Zeit mit nur positiver Bestätigung wichtig war, um erst einmal Vertrauen zu gewinnen ubd zu lernen, dass man anderen Hunden auch ausweichen kann und nicht nur rumkrakeelen. Aber erst positive Strafe hat das letzte Stück Nähe zu anderen Hunden ermöglicht.

    Ich frage mich halt, was an positiver Strafe nicht partnerschaftlich oder nett sein soll. Ist es, dass Menschen nicht aushalten können, unangenehme Gefühle im Gegenüber (hier: Hund) auszulösen? Und nein, damit meine ich nicht wahllos oder unberechenbar.

    Das kommt sicher daher, dass ein halbwegs zivilisierter Mensch im MENSCHLICHEN Umgang jeglicher, z. B. auch verbaler Gewalt, kritisch gegenübersteht. Dass eine Mensch-Hund-Beziehung aber etwas völlig anderes ist, ist gerade Anfängern nicht bewusst.

    Auch wenn ich dieses Thema "positive Strafen" hier im Rütterthread angezettelt habe, finde ich, dass der Verlauf der Diskussion irgendwo an leicht auffindbarer Stelle hinterlegt sein sollte! Genau diese Infos sind für Anfänger extrem wichtig und leider werden sie zunehmend im TV unterschlagen.

    Wenn ich dich richtig verstehe (Strafe lässt sich nicht immer vermeiden), stimme ich dir zu. Ich gucke selten Rütter etc., fänd es aber extrem ärgerlich, wenn jetzt auch im TV nur noch außerhalb des Sichtbereiches mit positiven Strafen gearbeitet wird. Wie sollen da Neuhundehalter ein realistisches Bild vom gesamten Spektrum bekommen?

    Je nach Region verlierst du deine amtliche Zulassung zum Training von Hunden, wenn man die Anwendung positiver Strafen vermittelt (Blocken/lauter werden/stupsen etc. was das nachfolgende Verhalten weniger häufig auftreten lässt) und dies dem jeweiligen Veterinäramt gemeldet wird.

    Die Beispiele sind doch überall noch im tierschutzkonformen Rahmen, wie geht das?

    Wenn ich dich richtig verstehe (Strafe lässt sich nicht immer vermeiden), stimme ich dir zu. Ich gucke selten Rütter etc., fänd es aber extrem ärgerlich, wenn jetzt auch im TV nur noch außerhalb des Sichtbereiches mit positiven Strafen gearbeitet wird. Wie sollen da Neuhundehalter ein realistisches Bild vom gesamten Spektrum bekommen?