Beiträge von walkman

    Das liest sich fast nach, eigentlich sucht ihr eine Radtour.


    https://www.touren-schwarzwald…rudperts-traum/805266106/


    Auf der Seite gibt es noch eine Menge mehr Tourenvorschläge. Habe jetzt nur mal grob geschaut, aber in meinem Kartenmaterial sieht das nach schön breiten Wegen aus. Müsste man dann nochmal im Detail checken.

    Das ist eine ganz schön clevere Idee, darauf bin ich echt noch nicht gekommen. 35 km sind zwar in Verbindung mit den 1600 hm zuviel, aber ansonsten ist das eine ziemlich gute Idee, nach Radrouten zu suchen!!!


    Schau ich mir alles heute Abend mal an, das klingt auch sehr gut, vielen Dank!

    Hm wie viel Platz braucht ihr denn ungefähr zum Ausweichen? Und willst du was wirklich Schönes sehen oder einfach ne längere, ruhige Tour in der Einsamkeit haben?

    Also so 3 m würden im Notfall schon reichen.

    Ne längere, ruhige Tour wäre uns lieber, als welche, wo es vielleicht spektakulärer ist, aber dafür voll. (Allerdings weniger wegen des Hundes, sondern aufgrund von Menschenallergie) :)

    Das Tierschutztier tut sich momentan noch etwas schwer mit Begegnungen auf schmalen Pfaden. Wir sind deshalb auf der Suche nach Wanderungen im Allgäu, bei denen man auch mal entgegenkommenden Menschen und Hunden notfalls ausweichen könnte. Die Tourlänge darf gerne zwischen 5 und 8 Stunden liegen.


    Habt ihr Ideen?


    Ansonsten würde ich mich auch über Tourvorschläge im Schwarzwald freuen, da geht es dann weiter :)

    Ich weiss garnicht warum sich so viele Leute dazu berufen fühlen die Figur von Frauen zu kommentieren. Bei Männern wird das echt seltenst gemacht.

    Keine Ahnung, wieso immer alle denken, dass Männerfiguren nicht oder seltener kommentiert werden. Das ist unter Männern völlig üblich, sich über die Figur anderer lustig zu machen, und zwar grundsätzlich eher in deren Beisein, als in deren Abwesenheit.


    Und auch wenn jemand sagt "die Plautze ist doch [in dem Alter, als Vater, als..... wasauchimmer] nicht schlimm....", sagt damit ja trotzdem jemand: "Du hast eine Plautze, das sieht nach allgemeinen Maßstäben scheiße aus, aber weil du alt und vom Markt bist, interessiert das keinen mehr."


    Aber "weil Männer ja hart sind und sowas abkönnen", sind solche Verletzungen kein Thema.

    Ich glaube kaum, dass sich jemand außerhalb des Forums (bzw. jemand der damit noch keinerlei Berührungspunkte oder Erfahrungen hat), also in der ganz normalen Welt, noch weniger in der Nicht-Hundewelt, auch nur ansatzweise vorstellen kann, was das bedeutet. Ich weiß nicht, wie oft ich schon belächelt wurde oder sehr seltsame Blicke oder Kommentare bekommen habe.

    Die meisten denken doch, ein bisserl mehr anstrengen beim Training oder einfach nur, der Hund spinnt halt. Da muss der durch.

    Muss man abprallen lassen. 🤷‍♀️ Oder einfach nichts mehr sagen. Fakt ist aber, dass diese Medikamente ein Segen für viele sind (wenn man denn das passende bekommt), um überhaupt erst trainieren zu können oder Leben lebenswert zu machen, aber eben nicht die eierlegende Wollmilchsau für jedes, egal welches, Problem. Und schon gar nicht bei gesundheitlichen Problemen oder völlig normalen Verhalten, weil anstrengend. Dabei ist vieles so logisch und durchaus auch auf den Menschen übertragbar. Zumindest um einiges verständlicher zu machen.

    Schade halt nur, dass man sofort in eine Ecke geschoben wird, weil, ist ja nur ein Hund.

    Gibt es hier HH, die ihrem Hund temporär Psychopharmaka gegeben haben, damit ein Problem erfolgreich behoben und das Medikament anschließend ausgeschlichen haben, ohne dass das Problem zurückkam?


    edit: Ich habe inzwischen die Doku ganz gesehen und finde sie nicht schlecht. Die Message ist ja "es gibt einige wenige Hunde, denen Psychopharmaka nutzen können, aber das ist keine Abkürzung für zu wenig Training", finde ich ok.

    Mag mir jemand Input geben, wie bei euch Trennungen mit (kleinen) Kindern geklappt haben? Gerne auch per PN. Ich bräuchte nur grad ein bisschen verschiedene Sichtweisen, um meine Gedanken zu sortieren. Und wenn jemand wissenschaftliches dazu hat, das wäre auch hilfreich. Bei mir dreht es sich grad um die Frage, ob eine WG oder eine klare Trennung durch Auszug die bessere Variante ist, da eine WG gefühlt auch zu Verwirrung führen kann...

    Falls dir die Sichtweise eines späten Scheidungskindes hilft: Den Alltag einer nicht (mehr) guten Ehe mitzuerleben, war für mich als Kind sehr großer Stress. Für mich waren die klaren Verhältnnisse nach der Trennung eine Erleichterung. Dass beide Elternteile relativ schnell wieder neue Partner gefunden haben, fand ich auch gut, das wäre bei einer WG sicher schwierig bis unmöglich gewesen.