Beiträge von walkman

    Ich glaube, ich muss mich in das Thema erst einmal reindenken ^^ Ist ja komplexer als bissel Hundehaltung :nerd_face:

    Ich wollte gerade zuerst widersprechen, weil ich Hundehaltung viel vielschichtiger und komplizierter finde.

    Aber eigentlich ist das total vergleichbar: Wenn man sich an wenige Grundprizipien hält, ist IM NORMALFALL sehr viel zu erreichen.


    Geht man darüber hinaus, dann wird es in beiden Feldern sehr schnell unendlich komplex und man kriegt jeweils tausend Antworten zu tausend Aspekten in jeweils unterschiedlichster Tiefe mit unterschiedlichsten Hintergründen. :D

    Ganz genau, das kann ich nur bestätigen!!! Jeder Hund ist anders!


    Selbst wenn ihr alles perfekt macht, kann (!) es Jahre dauern, bis es gut klappt, andererseits kommen manchmal riesengroße Verbesserungen ganz plötzlich! Weiterüben lohnt sich also auf jeden Fall!

    Da bin ich jetzt auch mal von ausgegangen. Ich bin leider kein Schoko- sondern ein Chipstyp. Und die Ar...l.cher meiner Lieblingsmarke haben inzwischen 210 Gramm in der neuen Tüte, während der alte Standard von 175 auf 150 verkleinert wurde. Ich hasse diese Leute. Hau ich mir ne Tüte Chips rein (und meine Maßeinheit für den Konsum von Chips ist bei mir "1 = 1 Tüte = 210 Gramm"), ist das mehr als die Hälfte meiner Zielkalorien. :(

    Wir wollten hier einfach auch mal rausfinden, ob jemand ähnlich große Probleme hatte, oder jemanden kennt, bei dem es so war. Wir fühlen uns sehr alleine damit. Wenn es bei jemandem auch extrem gewesen ist, das Thema aber überwunden werden konnte, wäre das sehr interessant...

    Ja, hier war es ähnlich schlimm, wenn nicht sogar schlimmer.


    Inzwischen funktionieren auch 6 Stunden alleine (mehr haben wir noch nicht probiert). Allerdings gibt es auch heute noch kleinere Rückschläge, wenn wir nicht alles richtig machen.


    Unsere (total individuellen!) Schlüssel waren:

    - Beschränken auf einen Raum

    - Alle fenster schließen (triggernde Geräusche von draußen gedämpft)

    - Beginnen mit Üben in einer Zeit, in der der Hund sowieso ruht

    - Alleinesein mit Voicerecorder überwachen (keine Live-Überwachung, damit man sein Verhalten nicht unbewusst an den negativen Verlauf anpasst)

    - Wenn der Hund nach Zeit x doch gebellt hat, die nächste Einheit deutlich verkürzen

    - Immer erst gehen, wenn der Hund deutlich entspannt ist

    - Einzeln rausgehen, nicht gemeinsam

    - Hund beim Rausgehen ignorieren

    - Hund komplett geistig und körperlich müde machen, wenn ein Termin außerhalb des idealen Zeitfensters ansteht

    Wenn ihr hier von "Snack-Kram" schreibt, meint ihr damit auch wirklich "ungesundes Zeug" wie Schokolade, Chips und Co, oder?

    Bevor ich mein Ernährugstracking-Abenteuer gestartet habe, war meine übliche Vorgehensweise "in der Woche eher zurückhaltend ernähren und am Wochenende wird so richtig auf die Kacke gehauen".


    Mit dem Tracken habe ich dann an genau so einem Wochenende angefangen und dabei nichts verändert. Das Ergebnis war, dass ich an dem Wochenende (Freitagabend bis Sonntagabend) etwa 6500 kcal mehr zu mit genommen habe, als ich im Tagesschnitt sollte.


    Inzwischen fahre ich ganz gut damit, auch in der Woche, wenn ich richtig Bock habe, irgendeinen Mist zu Essen, aber den pauschalen Freibrief am Wochenende sein zu lassen.

    Ich habe mal eine Frage an alle, die regelmäßig wandern.

    Auch wenn es ganz genau genommen keine richtige Wanderfrage ist, stelle ich sie zunächst hier, weil sich hier die richtige Zielgruppe tummelt:


    Wie haltet ihr es bei euren Wanderungen mit Leinenführigkeit? Fordert ihr permanent Leinenführigkeit ein, oder darf euer Hund sich frei (Schleppleine, ganz frei oder an einer normalen Leine) bewegen, immer dann wenn die Umgebung es hergibt?


    Gerne auch nur kurz antworten, mir geht es nur um einen Eindruck :)

    Kann mir jemand meinen MRT-Befund Knie grob übersetzen, bevor ich meinen Arzttermin habe?


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    Nur laienhaft mit Google, also keine Gewähr: Dein vorderes Kreuzband ist größtenteils im Arsch, dein Knie ist u. a. in der Mitte und hinten geschwollen, die Kapsel ist zum Teil gerissen, der Außenmeniskus ist ordentlich kaputt, der Innenmeniskus etwas weniger und Knorpel ist verschlissen.


    Hattest du in der Wüste einen Unfall und bis 30 km nach Hause gehumpelt?


    (Berichte gerne mal nach dem Arztbesuch, ob der Übersetzungsversuch totaler Quatsch war)

    Würdet ihr, wenn es nicht dringend nötig ist, in eine Wohnung direkt an den Bahngleisen ziehen? Tagsüber Regional- und Fernverkehr, Güterverkehr rund um die Uhr. Meine Großeltern haben an Gleisen gewohnt, aber das war nur Güterverkehr - zwar 24h, aber halt Zu- und Abfahrt zum Automobilwerk v.a. Das hab ich als Kind nicht so wahnsinnig störend wahrgenommen. Hab da aber auch nie mit offenem Fenster geschlafen.


    Ich muss nicht dringend ausziehen, möchte aber nicht alleine in einem riesen Haus (nach Trennung) bleiben. Mit Hund was nettes zu finden scheint ein Ding der Unmöglichkeit gefühlt.

    Nein.


    Ich habe eine Weile an einer sehr belebten Straße gewohnt. Während ich da gewohnt habe, ist mir sehr schnell nicht mehr aufgefallen, wie laut es dort ist, gestresst hat es mich unbewusst aber die ganze Zeit.


    Gesund war das nicht:


    Die Wirkung von Lärm auf den Menschen - LfU Bayern

    Haben eure Hunde auch schonmal Probleme gehabt wenn der Futterplatz verlegt/verändert wurde?


    Wie habt ihr es gelöst?

    Abwarten aushalten oder zurück zum altbekannten?

    Mein Tier isst am liebsten, wenn alle dabei sind und auch essen, da ist es dann völlig egal, wo der Napf steht.


    Wenn das Tier mal nicht gefressen hat, habe ich nichts verändert, irgendwann siegt der Hunger. Wenn ich mal drigend darauf angewiesen bin, dass der Hund etwas isst (z. B. lange Wanderung oder ein Tag in der HuTa), habe ich schonmal ganz unten Käse reingelegt.