Aber ich schlag und trete nicht.
Wie ist der Satz gemeint? "Ich schlage, statt zu treten" oder "ich schlage nicht und trete nicht"?
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Neues Benutzerkonto erstellenAber ich schlag und trete nicht.
Wie ist der Satz gemeint? "Ich schlage, statt zu treten" oder "ich schlage nicht und trete nicht"?
Ich würde mir wohl energisch verbitten, irgendwelche Zähne in mir zu finden .... treten wäre allerdings so gar nicht meins
Danke für die ehrliche Antwort! Wo wäre denn da deine konkrete Grenze, also was würdest du noch machen?
Alles anzeigenFehlt da ein Stück Text?
Für mich ist jetzt überhaupt nicht klar, was die Vorgehensweise des Trainers wäre. Also was genau war sein Tipp? Treten? Zur Erziehung? Als Notlösung? Zum Selbstschutz?
Rückgerichtete Agression als Übersprungshandlung wäre aber eine Situation, wo grundsätzlich noch mehr Druck einen Dampfkochtopf nur noch mehr zum eskalieren bringt.
Da müsste man vorher ansetzen. Und als Mensch aufhören den Hund auch noch mit anfassen zu bedrängen. So ganz grob.
Sorry, ja, der Tritt war zur Erziehung gemeint, so im Sinne eines "bleibenden dauerhaften Eindrucks", damit der Hund so etwas nie wieder tut.
Snorri gerade
Ich liege auf dem Bett, er sitzt neben mir.
Ich kraule ihn.... erwische eine bestimmte Stelle im Nacken.... die Augen gehen immer wieder zu... der Hund biegt sich wie eine Schlange....
und plötzlich WUMM - kippt er wie ein gefällter Baum neben mich und pennt tief und fest
Glückwunsch, Commander Spock!
Letzte Woche habe ich durch Zufall ein Gespräch mitbekommen, bei dem eine Hundehalterin (auch ein Tierschutzhund, evtl. auch mit HSH-Anteil) einen Trainer gefragt hat, was man ganz konkret machen könnte, wenn der Hund an der Leine auf andere reagiert und dann in Richtung Halter zurückschnappt. Sie hat die Situation näher beschrieben (Rüde sieht einen anderen in zu kurzer Distanz, er geht aggressiv in die Leine, Halter berührt den Hund und dieser schappt zurück). Das Stichwort war dann "Rückgerichtete Aggression als Übersprungshandlung".
Wegen meines Tierheimtiers habe ich mich mit sowas schon beschäftigt, und dabei gelernt, dass Gewalt grundsätzlich keine Lösung ist, insbesondere nicht bei HSH-Mixen. Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, dass so ein Tritt gesund für die Beziehung zwischen Halterin und Hund ist und hätte Sorge, dass der Hund eher noch mehr eskaliert. Allerdings hat mich diese Aussage "Tritt als Erziehungsmethode" irgendwie wahnsinnig enttäuscht, weil ich davon überzeugt war, dass zumindest dieser Trainer komplett auf Gewalt verzichtet. Ein wenig komme ich mir jetzt naiv vor und ich habe gerade das Bild, dass es scheinbar doch nur zwei große Welten gibt, einmal die "offen gröbere" und die, die Gewalt öffentlich ablehnt, hinter verschlossenen Türen aber in solchen Fällen doch anders handelt. Das geht so weit, dass ich mich nun Frage, ob es vielleicht Fälle gibt, bei denen das die einzige sinnvolle Möglichkeit ist.
Mal die rechtliche Situation völlig außen vor gelassen, wie sehen das die professionellen Trainer hier, die Erfahrung mit solchen Hunden haben: Haltet ihr das für ein adäquates Mittel bzw. ist sowas früher (vllt. vor Tierschutzgesetz etc.) mal erfolgreich gewesen?
Weil es grad bei den bemerkenswerten Sätzen aufgetaucht ist.
Könnt ihr wirklich an nichts denken???
Denkt man nicht automatisch immer an irgendwas?
Mein Frau ist vollkommen sicher, dass ich das sehr gut kann.
Ich habe ein Schild am Gartentor. Darauf ist meine alte Hündin abgebildet und es steht darauf "Achtung freilaufender Hund". Das führt dazu, dass die Paketboten die Lieferungen wie gewünscht vor dem Tor abstellen. Alles, was uneingeladen "missionieren, sammeln, oder verkaufen" möchte, bleibt nun dankenswerterweise draußen. Unser Postbote kommt durch den Garten an die Tür - der Hund kennt ihn aber auch und beide haben keine Angst voreinander ;-)
Ich überlege allerdings, ob ich noch ein zusätzliches Schild ans Haus machen sollte, damit im Falle von Feuer die Rettungskräfte auch nach dem Hund und der Katze suchen. Hat jemand von euch so etwas? Und würde es helfen?
Grundsätzlich steht in der "1. Suche" die Menschenrettung im Vordergrund. Insbesondere wenn gesichert bekannt ist, dass sich in einer Brandwohnung noch eine Person befindet, wird man eventuell vorhandene Tiere so lange ignorieren, bis die Person gerettet ist. (Gleich danach dann die Tiere)
In allen anderen Fällen wird es von vielen Faktoren abhängen. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ein Hinweis auf anwesende Tiere Einfluss auf die weiteren Maßnahmen haben wird und deren Überlebenschancen erhöht.
Das setzt aber voraus, dass der Hinweis gefunden wird. Ich würde den so weit wie möglich vorne (Grundstücksgrenze etc.) anbringen, damit möglichst viele ihn sehen können.
Allerdings ist der Hinweis auf die Gefährlichkeit des Hundes in diesem Szenario eher kontraproduktiv.
Du hast die Kippe vergessen, die noch irgendwo zwischen Amazon-Bus und Deinem Zaun auf die Strasse geschmissen wird....
Ne, die raucht er garantiert inzwischen danach. Vor dem Haus suche rechne ich jetzt eher mit kleinen Alkoholflaschen vom Mut Ansaufen.
Nach deiner Liste ist nur ein pro Punkt vorhanden, aber deutlich mehr contra.
Ich finde diesen Punkt schon so riesig, dass er alles Andere aufwiegt, wir reden hier ja darüber, dass die ganze Zeit Unsicherheit den Urlaub belastet und dieser ggf. sogar wieder im Eimer ist. Da hätte ich im Urlaub überhaupt keinen Bock drauf.
Alles anzeigenGuten Morgen zusammen,
haben uns den neuen gestern angeschaut (Knaus 540 FDK). Einige von euch kennen meinen alten Beitrag bzgl. unserem Weinsberg Hubbett Wagen. Kurzfassung: Wir hatten unseren alten Knaus 500FDK 2020 gegen den Weinsberg eingetauscht weil wir keinen Bock mehr auf Stockbetten hatten (Kinder schon größer) und uns auf Biegen und Brechen so ein tolles "Raumwunder" mit Hubbett eingebildet hatten...... Also überglücklich gekauft....... 2,5 Jahre später ist das Schrott Hubbett bereits 4mal gerissen (runtergekracht) hat uns einige Urlaube zerstört und stand in den 2,5 Jahren mindestens 1 Jahr (insgesamt) in der Werkstatt weil wieder was repariert wurde.
Jetzt hatten wir einen Werkstattwechsel, die haben alles nochmal ausgetauscht (Rollen/Seile etc.). Der Mechaniker meinte beim Abholen das alles neu ist und nun halten sollte. Eine Garantie kann er natürlich nicht geben und es kann genausogut wieder passieren...... :anbet:
Jetzt sind wir natürlich wirklich verunsichert weil wir in den letzten Jahren ja nichts als Ärger hatten mit dem Teil und eigentlich auch jetzt nicht mehr sorgenfrei in den Urlaub starten können weil wir der Sache einfach nicht mehr trauen (können)......
Über meinen Ex haben wir erfahren das die Firma von ihm einen neuen Knaus Südwind 60 Years Edition rumstehen hat......
Jetzt sind wir am Überlegen ob wir den nehmen sollten, Wir haben den gestern angeschaut. Ja er hat wieder Stockbetten aber dadurch das er größer ist als unser alter Knaus (500 vs. 540) wirkt der natürlich ganz anders......
Wir müssten alle Abstriche machen, wir Eltern hätten ein kleineres Bet, die Kinder ein kleineres Bett, die Sitzgruppe ist halt wieder nur ne Dinette und keine große Rundsitzgruppe.....
ABER: wir könnten einfach ohne Sorge losfahren weil nichts runterfallen kann..... Wir sind da mittlerweile echt gebrandmarkt und ich traue dem Hubbett einfach nicht mehr.....
NACHTEIL ist natürlich das wir wieder Geld in die Hand nehmen müssen (papa würde es mir auf unbestimmte Zeit leihen) und den Weinsberg nicht gut verkaufen würden, also ein Verlustgeschäft ist es sowieso. Und die Kids sind 12 und 11.... eigentlich kauft man in dem Alter kein Stockbettwagen mehr..... Aber Umbauen ist absolut keine Option. Somit bleibt uns ja irgendwie nix übrig......
Die andere Option wäre natürlich den Weinsberg zu behalten und beten. Es KANN ja auch gutgehen die nächsten Jahre. Es kann aber auch sein das uns der nächste Urlaub wieder mal verhagelt wird und vor allem was machen wir dann?! Für 3000 reparieren lassen (5. Mal dann), kaputt verkaufen (noch mehr Wertverlust......)
Ich tendiere ehrlich gesagt zum Knaus weil ich jetzt die Schnauze echt voll hab vom Weinsberg......
Aber ganz 100% sicher bin ich leider nicht und habe Angst WIEDER einen Fehler zu machen.......
Hoffe auf Input
So schlecht die Zeiten sind, um seinen alten WW zu verkaufen, so gut sind sie inzwischen, um einen neuen zu bekommen. :)
Ich würde keinen Stress machen, mehr Energie in den Verkauf des Alten stecken und dann erst nach einem neuen sehen.