Beiträge von walkman

    Schade, dass es nicht so angenehm war. Wenn du mit dem Ergebnis nicht einverstanden bist, musst du widersprechen, davor würde ich dann aber frühzeitig einen Anwalt einschalten. Normalerweise bekommst du erst eine Info über die festgestellte Schadenhöhe und dann eine Überweisung oder Verrechnungsscheck. Ist aber egal, ob das Geld im gleichen Zuge schon überwiesen wird, weil in solchen Dingen immer der Weg zum Anwalt der einzig sinnvolle ist.

    Geschwindigkeit ist bei uns ein kleines Problem, aber im umgekehrten Sinne: Köter und ich gehen gemeinsam - zwischen den Schnüffelstellen oder beim richtigen Wandern / Strecke machen - gut 6 oder 6,5 km/h. Das führt dazu, dass das Tier sich von anderen kaum in einer normalen Geschwindigkeit an der Leine führen lässt, sondern sofort zum Schlittenhund mutiert.


    Daran müssen wir dringend noch arbeiten. Also AUCH DARAN noch...

    Sieh´ ihn als freundlichen Besucher, der sehen will, wie es dir geht und dabei die Schadenhöhe und den Verlauf nachvollziehen will. Mehr nicht. Die allermeisten Schadenbeauftragten von seriösen Versicherern sind freundliche Leute, die die Gesamtheit der Versicherten vor Betrügern schützen will und die gleichzeitig auch sicherstellen wollen, dass denjenigen geholfen wird, die berechtigte Ansprüche haben.

    Darf ich mal kurz dazwischen fragen, weil mich die Antworten überraschen. Es war schon mehrmals irgendwo das Thema wie weit man täglich mit seinem Hund geht, und sehr viele meinten dass 10km täglich zu viel sein, oder ihre Hunde stressen würden. Jetzt geben aber doch sehr viele an, dass sie rund zwei Stunden am Tag mit ihren Hunden gehen, wobei man ja auf jeden Fall auf 10km kommt. Haben jetzt zufällig ganz andere geantwortet, und ihr geht dann auch rund 10km täglich? Oder geht ihr seeeehr laaaangsaaam?

    Ich komme mit dem Hund an einem normalen Tag ganz sicher auf 10 km (meine Uhr sagt, ich mache im Durchschnitt 13.000 Schritte am Tag). Wenn wir am Wochenende wandern, komme ich an dem Tag auf ca. 20 km. An Trainingstagen sind es dafür aber nur so um die 5 km reines Gehen.


    Es hängt m. E. stark vom Hund ab, was ihn stresst, wenn ich deutlich weniger mache, ist er absolut nicht ausgelastet und das ist für alle Beteiligten inkl. Hund ätzend. :) Mit diesem Pensum kommt er zu Hause sehr gut zur Ruhe und kriegt dann auch genug Schlaf.

    Wie jeden Morgen habe ich meine TST neben dem Bäcker platziert, damit ich Brötchen holen konnte. Das dauert in der Regel unter 1 Minute. Heute hat es etwas länger gebraucht. Und genau in der kurzen Zeit kam heute nicht nur der Bewohner aus dem Haus (den kennt der Hund schon), sondern hatte auch noch eine unheimliche große schwarze Tonne dabei. Ich kam genau in dem Moment raus: Der Hund war ruhig und entspannt, eine Dame in der Schlange hat sich in den Hund verliebt ("oooch, ist der nicht süüüüß!!!???" - ich: "ja, der ist nicht süß...") und der Bewohner mit der Mülltonne war wie immer sehr nett.


    Ich will noch nicht von riesigen Fortschritten sprechen, aber zumindest denke ich heimlich, dass das welche sein könnten.

    Klar, sonst kriegt sie ein anderer.


    Sich frühzeitig zu bewerben schadet nie. Wenn es Gründe gibt, wieso du erst später anfangen kannst, kannst du die ja dort erklären. Die Reaktion des Arbeitgebers darauf hilft auch dabei, besser entsheiden zu können, ob das langfristig der richtige Arbeitgeber ist.


    Wir haben momentan in sehr vielen Bereichen Fachkräftemangel und damit einen Arbeitnehmermarkt. Das kann man ruhig für sich nutzen.

    HSH-/Hütehund-Tierschutztölenmix, knapp über 1 Jahr, Angaben sind pro Woche und mit Fahrtzeiten (Summe Fahrtzeiten ca. 3h):



    Gassi und sonstige Bewegung mit Hund (inkl. längere Wanderung am Wochenende): 18h

    BH-Vorbereitung inkl. Einzeltraining: 3,5h

    Kopfarbeit: 3,5h

    Körperpflege: max. 2 Minuten Bürsten alle 2 Wochen


    Rettungshundetraining: 7-8h


    Das ist also die Zeit, die ich damit beschäftigt bin, von Fahrtzeiten und Leerzeiten bei Trainings hat der Hund natürlich nichts.