Täuscht es, oder kann man den Namen "Arschloch" als zumindest am weitesten verbreiteten Kosenamen sehen?
Kommt hier übrigens auch sehr oft vor.
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Neues Benutzerkonto erstellenTäuscht es, oder kann man den Namen "Arschloch" als zumindest am weitesten verbreiteten Kosenamen sehen?
Kommt hier übrigens auch sehr oft vor.
Kein direkter Kosename, aber gegenüber Dritten von mir regelmäßig genutzt sind "Tierschutztöle" oder "Rumänisches Furzkissen". Zum Glück spricht er noch kaum Deutsch.
Alles anzeigenEinzelne Videos in der aktuellen Umgebung, mit anderen Personen, mit anderen (ihm bekannten) Hunden lassen keine m. E. keine Rückschlüsse auf die Chance bei dir in deinen - extrem herausfordernden, wenn man den Eingangspost liest - Rahmenbedingungen - zu, daher der Begriff "phantasieren". Es ist bestimmt eine wirklich gute Absicht, wichtiger wären aber m. E. eher Sicherheitsnetz und/oder Lösungsmöglichkeiten zu deinen Rahmenbedingungen.
Und ganz genau aus diesem Grund sitzt sie auch noch nicht bei mir im Wohnzimmer.
Und ganz genau aus diesem Grund suche ich seit Wochen nach einer Pflegestelle.
Und ganz genau aus diesem Grund sehe ich von einer Direktadoption ab.
Und ganz genau aus diesem Grund mache ich Kurse zum Thema HSH.
Und ganz genau aus diesem Grund .....
Und ganz genau aus diesem Grund .....
Aber wenn ihr Spaß dran habt, mich als Phantastin hinzustellen, dann macht ruhig weiter. Bringt uns zwar nicht weiter, aber ihr werdet schon wissen, was ihr so von euch gebt.
Nimm mir meine Wortwahl nbitte nicht übel und sieh´das bitte nicht als persönlichen Angriff., scheinbar ist mein Anliegen darüber nicht deutlich rübergekommen: Nicht die Frage "wie ist der Hund wohl" ist wichtig, sondern "wie gehe ich damit um, egal wie der Hund ist". Weder Pflegestelle noch HSH-Kurs ändern etwas an den in deinem Eingangspost beschriebenen Alltagsanforderungen.
Ganz genau. Sich durch Videos etwas schönzuphantasieren nutzt da nichts.
Ich fantasiere nicht und ich wäre es euch sehr verbunden, wenn ihr mir einen solchen Blödsinn nicht unterstellen würdet.
Wäre ich so dumm und gefühlsgeleitet, wie manche von euch es mir hier seit Wochen unterstellen, dann säße Pinta wohl schon bei mir am Sofa.
Einzelne Videos in der aktuellen Umgebung, mit anderen Personen, mit anderen (ihm bekannten) Hunden lassen keine m. E. keine Rückschlüsse auf die Chance bei dir in deinen - extrem herausfordernden, wenn man den Eingangspost liest - Rahmenbedingungen - zu, daher der Begriff "phantasieren". Es ist bestimmt eine wirklich gute Absicht, wichtiger wären aber m. E. eher Sicherheitsnetz und/oder Lösungsmöglichkeiten zu deinen Rahmenbedingungen.
Man kann sich noch 50 Videos angucken es bleibt auf dem gleichen Stand: Entweder man geht das Risiko ein und muss dann mit sämtlichen Konsequenzen alleine klar kommen oder man lässt es.
Fakt ist wenn es nicht klappt gibt es keinen Alternativweg für diesen Hund. Also macht es oder lasst es.
Ganz genau. Sich durch Videos etwas schönzuphantasieren nutzt da nichts.
Alles anzeigenIm Moment interessiert es mich eher theoretisch - eben, wie seriös und sinnvoll das Ganze ist. Für alles andere fehlt mir die Zeit.
Ich wusste zum Beispiel nicht, dass da private Unternehmen dahinter stehen, was dann irgendwo die Werbung erklären könnte.
Und verrückt machen würde ich mich eh nicht damit, dafür hab ich zu viel Spaß dran Aber es wäre halt doof, es sowas wie "Kaffeefahrten für Prepper" ist und man allerlei unnützes Zeug aufgeschwatzt bekommt.
Erste Hilfe hat leider bei mir mit dem Schulkurs angefangen und aufgehört. Mein derzeitiges Wissen beschränkt sich entsprechend auf viel Theorie-von-irgendwoher und Notfallversorgung von Hunden.
Trinkwassergewinnung im Rahmen der Alt-Pfadfindergeschichte
Hach ja, heute tun die Pfadfinder wahlweise Grillen oder ins Kino gehen. Zumindest bei uns.
Ich denke nicht, dass man bei solchen Kursen irgendwelche Ausrüstung verkauft bekommt, auch nicht bei privaten Dienstleistern oder nicht-gemeinnützigen Vereinen. Eine Standard-Führerschein-Schulung für Erste Hilfe sollte aber auch für realistische Krisensituationen ausreichend sein sollt. Wenn du Pech hast, triffst du bei Nicht-Standard-Kursen irgendwelche Helden, die mit dir für den Hausgebrauch irgendwelche TCCC-Szenarien üben und dir irgendwelche Horrorperspektiven beschreiben, das ist m. E. wenig zielführend.
Trinkwassergewinnung mit improvisierten Mitteln sollte bei ausreichender Vorsorge nicht notwendig sein.
Das Medizinische Katastrophen Hilfswerk bietet jetzt auch bei uns Kurse für den Stromausfall an (Zeitungsartikel).
Trinkwassergewinnung, Wundversorgung, Brandbekämpfung, ... Hört sich ja an sich interessant an (und zwar nicht nur für Krisenzeiten). Hat jemand mal sowas mitgemacht?
Erste-Hilfe kann man eigentlich überall lernen, daran gibt es keinen Mangel und es gibt übergreifende Qualitätsstandards. Bei den Mitgliedern des MHW handelt es sich um private Unternehmen und Vereine, bei Weiterbildungen würde ich tendenziell eher auf die großen Hilfsorganisationen setzen. Schaden kann das aber sicher nicht, solange man sich dadurch nicht völlig verrückct machen lässt.
Und wenn einmal ein Wachsbrand entsteht: NIEMALS mit Wasser löschen!!!!
Hatten wir hier auch schon thematisiert, aber natürlich kann man das nicht oft genug schreiben.
L. G.
Ich spiele bei dem Thema jetzt den Warn-Bot :)
Und wenn einmal ein Wachsbrand entsteht: NIEMALS mit Wasser löschen!!!!
Man kann sich in so ziemlich jedem körperlichen Zustand ehrenamtlich engagieren, solange man halbwegs eigenbeweglich ist.