Beiträge von walkman

    Harmonie im Sinne dieses Threads bedeutet für mich die Abwesenheit von blutigen Löchern in Hunden (verursacht durch Hunde) und in anderen Hundenhaltern (verursacht durch andere HH).

    Insofern: Ja, ich bin harmoniebedürftig.

    Nur wenn ich einen anderen HH kenne und weiß, dass er seinen Hund lesen kann und bei Bedarf eingreift, kann ich mir Kontakt zwischen den Tieren vorstellen. In allen anderen Fällen habe ich keine Lust darauf, ersteinmal einen gemeinsamen Konsens zu finden, oder den Job des anderen HH mit zu übernehmen. Das Risiko, dass das dann eskaliert, ist mir einfach zu lästig.

    Die Dreherei hat Rumi auch drauf und macht mich damit manchmal fast wahnsinnig! Bis die ihre passende Stellung findet... Reingelatscht ist sie allerdings erst einmal - hat sie aber gleich gemerkt! :rolling_on_the_floor_laughing:

    Erst mit Kreisen antäuschen und dann statt Kacken weiter zu gehen..., DAS nervt richtig!!! :D "Verdammt, was war nicht gut an dem Platz!!!!!!" sag ich dann ziemlich oft.

    Abgesehen vom Beschossen werden mit der vom Hund selbst produzierten Kacke kam es noch nicht oft vor, dass der Hund mit seinen Ergebnissen physischen Kontakt hatte. Ich hatte ihn recht früh dann immer nach Abschluss seiner Produktion vor dem Scharren leicht weitergedreht, damit das Zeug wenigstens nicht zu mir fliegt.

    Sind morgen, also Freitag, gekaufte Discounter Rosen am Sonntag noch schön? Oder lieber Samstag kaufen? :denker:

    Nach meiner Erfahrung halten die Blumen aus den Läden am längsten, wo der größte Durchsatz ist. Wir haben einen relativ fies aussehenden Blumenladen direkt an einem extrem hoch frequentierten Supermarkt, da kannst du Montags Rosen kaufen und die sehen am Donnerstagh noch aus wie neu.

    Beim Discounter kann es sehr gut sein, dass die Blumen, die du am Samstag kaufst, genau dieselben sind, die du Freitag gekauft hättest. Ich würde das Personal fragen, wann die damit beliefert werden und danach entscheiden, geht das nicht, auf jeden Fall Samstag kaufen (dann siehst du immerhin, welche es schon erwischt hat...)

    Ich habe ganz generell keinen Bock auf Hundebegegnungen im Freilauf mit Hunden, die ich nicht kenne an Leuten, die ich auch nicht kenne. Sofern man sich verlassen kann, dass alle ungefähr das glöeiche Verständnis haben, wann man sich einmischt, geht alles, aber in einem öffentlichen Freilauf geht das wohl nur geplant.

    Ich bin einfach schockiert so sieht es aus wenn ein Malli in den Hunde Park geht und das komplett unkontrolliert und der Halter denkt noch der Malli korrigiert die anderen Hunde noch.

    Kuckt euch bitte mal diese ängstlichen Augen der anderen Hunde an, wie kann man so als Halter sein.

    Das macht mich so Unfassbar wütend

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    Danke für die Erinnerung, wieso ich mit meinem Tierschutztier nicht zu Freilaufwiesen gehe.

    Selbst im Nationalpark würde ich mich nicht darauf verlassen, dass da nicht doch Idioten sind, die sich nicht an das Verbot halten.

    Wir werden wahrscheinlich den Hund ins Auto packen und mit ihm um Mitternacht herum über Autobahnen cruisen. Mit Autofahren kommt er klar und auf der Bahn ist es i. d. R. ruhig. Blöd wird das nur, wenn die Leute wieder Stunden vorher anfangen und ewig weiterknallen. :(

    Keine Kinder hier, nur Bauchgefühl (und Erfahrung aus der Jugendarbeit):

    Wenn ein Kind mir sagen würde, dass es etwas Freiwilliges nicht machen möchte, weil ein Aspekt bei ihm ein negatives Gefühl vermittelt, würde ich ihm vielleicht noch kurz vor Augen führen, was es bei einer Abmeldung verliert (die Gruppe, den Sport, den Erfolg...), es aber sofort abmelden, wenn es das weiter der Wunsch ist.

    Mit Aufregung umgehen lernen kann man auch später noch, Hobbies und Freizeit sollten in meinen Augen Spaß machen.

    Ich würde nicht sagen IMMER aber es sind schon oft eher kleine Hunde die kläffen. Wieso eigentlich?

    Vielleicht spielt auch eine Rolle, dass der "Erziehungsdruck" bei kleineren Hunden nicht so groß ist, sag ich mal. Also wenn mein kleiner Pudel Menschen anspringt, finden das die meisten Leute niedlich - beim Rotti wohl eher nicht. Entsprechend drückt man dann auch eher mal ein Auge zu (hab ich gehört :hust: ). Das wäre jetzt mal meine wilde Theorie dazu, aber keine Ahnung, ob das stimmt. :ka:

    "Erziehungsdruck", sehr schönes Wort, das finde ich extrem treffend. Ich bin immer so neidisch auf die Hunde mit niedlicher Stimme,die sich so ähnlich wie mein Tierschutzviech verhalten, dabei aber total niedlich oder sogar schön aussehen. Die Leute fühlen sich bei denen nicht bedroht (was sicher ein Stück weit fördert, dass nichts passiert, wenn dadurch alle entspannt sind), interpretieren das Verhalten vieleicht sogar falsch und wundern sich, wenn dann doch mal etwas passiert. Bei meinem rufen immer alle nach einem Exorzisten. :/

    edit: Übrigens finde ich es umgekehrt auch nicht fair, dass manche bei Kleinhunden so gar nicht auf deren Bedürfnisse achten, viele von denen finden es einfach sch...ße und haben Angst, wenn ein anderer Hund die gewünschte DIstanz unterschreitet. Da denkt dann auch selten jemand "oh, der Kleine fühlt sich unwohl, vielleicht mache ich es ihm leichter, indem ich den anderen wegschicke oder selbst die Distanz vergrößere (NIEEEMALS, DAS IST MEINE PARZELLE, NUR ÜBER UNSERE LEICHEN!!!!)".