Beiträge von walkman

    :smiling_face: Ich hatte die leise Hoffnung, dass jemand, der das liest, neugierig genug ist, um sich weitergehend zu informieren, aber du hast Recht, so ist es vielleicht sicherer (Ticken Hundeleute wie Hunde??? :rolling_on_the_floor_laughing: ).


    Abgesehen von der genannten Handlungsalternative (Löschdecken sind heute etwas umstritten, insbesondere auch bei Fettbränden) lohnt es sich, sich genau anzusehen, was man vielleicht schon zu Hause hat. Es gibt z. B. Feuerlöschsprays, die ausdrücklich auch Fettbrände löschen können, andere Feuerlöscher können das nicht.


    Hier mal eine Übersicht (Wachs ist übrigens Brandklasse B):


    Brandklassen - Welches Löschmittel für welchen Brand geeignet ist
    Brände lassen sich, je nach brennendem Stoff, in Brandklassen (A, B, C, D, F) einteilen. Anhand dieser wird das Löschmittel für den Brand ausgewählt.
    www.safety-feuerloeschtechnik.de

    Überlege, ob ich das erste Oktober-Wochenende nochmal zelten fahre. Hat jemand einen Tipp für einen schnuckeligen Campingplatz (max. 300km) rund um Fulda? Oder vielleicht sogar jemand Lust, mitzukommen? :sweet:

    Hey, hast du/ihr schon was geplant?

    Ich würde an dem Wochenende auch gerne nochmal wegfahren, habe aber noch keinen Plan wohin.

    Den hier fand ich mit Zelt prima, haut mit 300km genau hin :)


    Campingplatz Zens, Heimbach, Eifel
    Camping an der Rur im Nationalpark Eifel
    campingplatz-zens.com

    Ich habe die 2. Jura und würde behaupten, es ist beinahe egal, für welche Marke man sich entscheidet. Die Qualität der Maschinen hat sich ziemlich angenähert, die teuren sind nicht mehr wesentlich besser als die günstigen Maschinen.


    Eine konkrete Empfehlung habe ich nicht, aber denkt mal drüber nach, welche Art Kaffee ihr hauptsächlich trinkt. Bei uns ist worst case, Frau trinkt normalen Kaffee, ich Milchzeugs. Also würde ich lieber Espresso in der Maschine haben, Frau normalen Kaffee. Wenn ihr eine ähnliche Situation habt, lohnt sich vielleicht eine Maschine die beides kann oder sogar eine mit Siebträger.

    Wie passt denn das eigentlich zusammen, dass Rütter einerseits die Anschaffung von Gebrauchshunden nicht befürwortet, gleichzeitig aber für Tierschutzhunde wirbt, die ja die wildesten Mixe sein können? Während man bei einem halbwegs rassetypischen DSH gewisse Eigenschaften erwarten kann, ist ein Tierschutzhund ein Ü-Ei, bei dem man ohne Gentest nicht mal ansatzweise ahnen kann, was da drinsteckt und welches Verhalten eventuell genetisch zu erklären ist.


    Mir geht dieses zusammengeschnittene "ohhh, ein Problem" - "och, ein total ahnungsloser Halter" - "ahh, ganz eindeutig, wie das Problem zustande gekommen ist" - "tadaaaa, hier ist der Zaubertrick zur Lôsung" - "juhuu, läuft" ziemlich auf die Nerven. Das suggeriert dem unbedarften Zuschauer, ganz besonders denen ohne Hund, dass das mit der Hundeerziehung total einfach ist und Erfolge wahnsinnig schnell erzielt werden können. Schön wäre mal eine echte Doku über längere Zeiträume mit allen Höhen und Tiefen.

    Über das Thema "Brandbekämpfung mit eigenen Mitteln" sollte man sich übrigens auch intensive Gedanken machen. Beim Blackout ist damit zu rechnen, dass (aufgrund alternativer Heizmöglichkeiten) deutlich mehr Brände entstehen und dadurch die vorhandenen Rettungsmittel und Einsatzkräfte deutlich stärker gebunden sind. Abgesehen davon ist auch die Alarmierung schwieriger.


    Über Feuerlöscher und verschiedene Evakuierungswege sollte sich also jeder mal Gedanken gemacht haben. Über Erste Hilfe Ausstattung und Kurse zur Anwendung natürlich auch.

    (seit ich eine komplett schmerzbefreite Katze hatte, die sich ihren Schwanz anzündete und es nicht bemerkt hat. Horror pur, ist aber nichts passiert, ich war schnell genug. Katzi war ok und ohne Brandwunden).

    OT: Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich gerade wirklich lachen musste. Tut mir ehrlich leid! Das liegt nicht daran, dass es eine Katze war, sondern die Vorstellung hat irgendwie etwas Tom & Jerry-Ähnliches. :)


    Aber im Ernst: An diese Gefahr hatte ich noch nie gedacht, dass natürlich auch Haustiere an offenen Flammen in Brand geraten können und dann diverse Einrichtungsgegenstände anzünden könnten. Spricht für vernünftige Behälter für Teelichter. Insofern war der Stunt deiner Katze sogar hilfreich.

    Lysaya Das kann man wohl nicht besser zusammenfassen.


    Wir haben damals auch eine recht ausführliche Beschreibung des Charakters des Hundes bekommen. Von den beschriebenen "negativen" Eigenschaften konnten wir beim Besuch im TH und in der Probe-Gassigeh-Woche absolut nichts nachvollziehen. Als er da bei uns eingezogen ist, war es in der nächsten Woche immer noch völlig unverständlich, was die Leute aus dem TH uns berichtet hatten. Erst danach ist er langsam aufgetaut und hat sein Wesen gezeigt.


    Dass die Beschreibung im TH so treffend war, lag letztendlich nur daran, dass der Hund bereits einmal für knapp zwei Wochen vermittelt war und dann - mit Beschreibung der erlebten Eigenschaften - wieder zurückkam. Im TH wäre davon nichts aufgefallen.