Und wenn einmal ein Wachsbrand entsteht: NIEMALS mit Wasser löschen!!!!
Beiträge von walkman
-
-
Man kann sich in so ziemlich jedem körperlichen Zustand ehrenamtlich engagieren, solange man halbwegs eigenbeweglich ist.
-
Mein Regenmantel ist kaputt gegangen und ich suche einen neuen. Vielleicht hat hier jemand ShoppingTipps?
- Gerne große Größen (darf gerne zeltähnliche Ausmaße haben für mich )
- Unbedingt gut Wasserdicht, aber für die warme Jahreszeit geeignet (nicht gefüttert)
- Mit Kapuze
- Sehr gerne günstig
- Als Bonus sehr gerne Taschen. Man kann nie genug Taschen haben.
- Muss kein Frauen-Mantel sein
- Kann auch ein Kurzmantel sein (sollte aber die Oberschenkel bedecken)
Bis auf die fehlenden Taschen wäre dazu der Bundeswehr-Poncho perfekt, gerade auch bei wärmeren Temperaturen. :) Der ist extrem wasserdicht, sehr gut belüftet und die Ausmaße sind mehr als großzügig. Und sehr günstig ist er auch noch.
-
Meiner hat bei Umstellungen eine Weile gebraucht, bis er sich umgewöhnt hat.
Allerdings weiß ich inzwschen auch, dass er einige Leckerli (Lamm, Kaninchen) nicht verträgt und dass bei ihm vor Allem Stress (auch durch den Einzug bei uns) für sehr häufigen Kotabsatz sorgt.
-
...
"Von Ihnen lasse ich mir mal gar nix vorschreiben sie blöde Fo...(reimt sich auf Kotze), ..."
...
Die Dame beendte dann das Gespräch mit den Worten, dass sie das auch anders regeln können.
Von daher gehe ich davon aus, dass sie die Hunde früher oder später abholen, ...
Ich würde die Aussage der Dame eher dahingehend interpretieren, dass sie den Schwerpunkt ihrer Bemühungen weniger auf Konsequenzen für die Tiere legt, als auf spürbare Konsequenzen für deinen Vater.
-
Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation. Für mich ist die Erkenntnis, dass sich Prioritäten im Laufe eines Lebens verschieben und bei mir ist jetzt der Hund dran. Dadurch, dass viele meiner Freunde Kinder haben - ich nicht - bin ich es mehr oder weniger gewohnt, dass sie schon lange völlig andere Prioritäten haben als ich. Jetzt gibt es halt einen weiteren Grund, warum man sich seltener trifft oder etwas unternimmt. Die langjährigen Freundschaften werden diese Phase vermutlich trotzdem überstehen. Durch den Hund lerne ich gerade extrem viele neue Leute mit ähnlichen Interessen kennen, deshalb fehlt mir auch nichts.
Bei der Verwandtschaft haben sich zum Glück Wege gefunden, wie wir das hinkriegen, entweder werden Besuche entsprechend kurz, oder der Termin findet auf der Terrasse statt. Wenn ich mal mit Hund mit jemandem spazierengehe heißt das "mein Kumpel kommt mit zum Gassigehen" und nicht "wir machen gemeinsam einen Spaziergang". Früher habe ich Freunde auch auf dem Campingplatz besucht, das mache ich inzwischen nicht mehr, einerseits, weil die Dauercamperwelt nicht meine ist, aber auch deshalb, weil ich mit dem Hund keinem auf die Nerven fallen will (entspannt mit 10 Leuten im Vorzelt sitzen ist nunmal aktuell keine Option).
Vielleicht gibt es aber auch einen unterschiedlichen Umgang unter männlichen und weiblichen Freundschaften (Versuch einer wertfreien These)?
-
Oh, so jemand hätte ich auch gerne hier. 1 x die Woche Hundeschule ist einfach zu wenig.
Gibts nicht so ein Hundeapp für gleichgesinnte in der Umgebung, das man für Hundeverabredungen nutzen kann? Versuchen würde nicht schaden oder 😊
Hast du einen Namen der App? Meinst du Dogorama?
Gestern im Wald waren alle prima, alle haben brav angeleint als sie meinen angeleinten gesehen haben, einer ist sogar zu Übungszwecken länger stehengeblieben.
-
OT: Gibt es irgendwo schon einen Thread oder eine Umfrage, bei dem die Meinungen zu den verschiedenen Korrekturen abgefragt wurden? Also z. B. zu "Wasserflasche auf Körper / ins Gesicht", "Leinenruck", "Anschreien", "Rappeldose...
-
Die die zuerst helfen können sind die Nachbarn
(In meinem alten Heimatdorf war das sogar genetisch verankert )
Dann das lokale "profiteam " DRK, Feuerwehr und THW etc
Und die nicht organisierten mit Plan, Talent, Fähigkeiten etc
Wobei das "Profiteam" (wie schon völlig richtig in Anführungszeichen geschrieben, es sind, zwar gut ausgebildete, aber eben keine hauptberuflichen, sondern ehrenamtliche Kräfte) in der Regel ebenfalls aus den Nachbarn besteht. Deshalb auch hier noch einmal der Aufruf: Engagiert euch und überlasst das nicht nur den anderen. Die Strukturen der ehrenamtlichen Hilfe sind in Krisen extrem notwendig und - u. a. aufgrund eigener Betroffenheit - nicht unendlich belastbar.
Ohh, vielleicht war das missverständlich: Engagiert euch in genau DIESEN ehrenamtlichen Strukturen (wie DRK, FF usw)! Undhund War das nachvollziehbarer?
-
Sollte im Idealfall so sein, ja.
Aber die Realität von Armut ist leider die, dass schon fürs JETZT nicht genug da ist. Da isst man nicht eine Woche trocken Brot und schaut sich dabei liebevoll die paar Konserven im Notfall-Schrankfach an. Da tritt der jeweilige Notfall jeden Monat spätestens am Monatsende ein.
Deshalb ist sozialer Zusammenhalt in egal welcher Art von Krise für mich so wichtig. Dass man schaut, wer im Umfeld in irgendeiner Art Hilfe benötigen könnte, dass man Verantwortung auch für andere übernimmt, die sich nicht selbst helfen können.
Ich käme zur Not auch ohne Beleuchtung im Haus aus - meine alte Nachbarin, die einen Stuhl als Haus-Rollator benutzt, würde sich schneller die Haxen brechen, als man piep sagen kann. Da ganz selbstverständlich mit hinzuschauen, wenn was ist, ist für mich mit das Wesentlichste im Fall X.
Ich weiß, dass es in den Diskussionen um Krisenszenarien immer wieder aufgeführt wird, dass Menschen sich bei sowas in extremste Egomanen verwandeln und ohne Rücksicht auf Verluste nur an sich selbst denken.
Aber bei allen Katastrophen in letzter Zeit, ob Natur-Katastrophen oder Krieg, konnte man den Zusammenhalt der Menschen sehen. Und das ist etwas Großartiges.
Zusammenzuhalten bedeutet ja auch, vorhandene Ressourcen besser nutzen zu können. Und Ressourcen sind nicht nur Dinge, sondern auch Wissen und Können.
Die die zuerst helfen können sind die Nachbarn
(In meinem alten Heimatdorf war das sogar genetisch verankert )
Dann das lokale "profiteam " DRK, Feuerwehr und THW etc
Und die nicht organisierten mit Plan, Talent, Fähigkeiten etc
Wobei das "Profiteam" (wie schon völlig richtig in Anführungszeichen geschrieben, es sind, zwar gut ausgebildete, aber eben keine hauptberuflichen, sondern ehrenamtliche Kräfte) in der Regel ebenfalls aus den Nachbarn besteht. Deshalb auch hier noch einmal der Aufruf: Engagiert euch und überlasst das nicht nur den anderen. Die Strukturen der ehrenamtlichen Hilfe sind in Krisen extrem notwendig und - u. a. aufgrund eigener Betroffenheit - nicht unendlich belastbar.