Airen Will dein Freund den Hund wirklich jagdlich nutzen, oder ist das eher so ein Statusding? Letzteres habe ich bei Jägern schon mehrfach gesehen, schön ist das für keinen Beteiligten.
Beiträge von walkman
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(seit ich eine komplett schmerzbefreite Katze hatte, die sich ihren Schwanz anzündete und es nicht bemerkt hat. Horror pur, ist aber nichts passiert, ich war schnell genug. Katzi war ok und ohne Brandwunden).
OT: Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich gerade wirklich lachen musste. Tut mir ehrlich leid! Das liegt nicht daran, dass es eine Katze war, sondern die Vorstellung hat irgendwie etwas Tom & Jerry-Ähnliches. :)
Aber im Ernst: An diese Gefahr hatte ich noch nie gedacht, dass natürlich auch Haustiere an offenen Flammen in Brand geraten können und dann diverse Einrichtungsgegenstände anzünden könnten. Spricht für vernünftige Behälter für Teelichter. Insofern war der Stunt deiner Katze sogar hilfreich.
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Lysaya Das kann man wohl nicht besser zusammenfassen.
Wir haben damals auch eine recht ausführliche Beschreibung des Charakters des Hundes bekommen. Von den beschriebenen "negativen" Eigenschaften konnten wir beim Besuch im TH und in der Probe-Gassigeh-Woche absolut nichts nachvollziehen. Als er da bei uns eingezogen ist, war es in der nächsten Woche immer noch völlig unverständlich, was die Leute aus dem TH uns berichtet hatten. Erst danach ist er langsam aufgetaut und hat sein Wesen gezeigt.
Dass die Beschreibung im TH so treffend war, lag letztendlich nur daran, dass der Hund bereits einmal für knapp zwei Wochen vermittelt war und dann - mit Beschreibung der erlebten Eigenschaften - wieder zurückkam. Im TH wäre davon nichts aufgefallen.
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Beim Wasser sparen sollte man alelrdings auch nicht übertreiben, sonst verursacht man andere Probleme.
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Zucchini Keine Sorge wegen der Diskussion :) Ich fand den Caravan-Salon immer klasse, vor Allem in Coronazeiten, wo deutlich weniger los war. Aber ihr habt ja schon eine recht klare Vorstellung. Viel Spaß beim Aussuchen auf jeden Fall!!!
@Vakuole In 2020 und 2021 gab es einen enormen Anstieg der Verkaufszahlen mit extremen Steigerungen, durch Corona haben viele diese Reiseform als neue Möglichkeit entdeckt und ausprobiert, in der Zeit waren Gebrauchte nicht mehr zu bekommen und Neue hatten eine extrem lange Lieferzeit. Nicht alle, die diese Urlausform ausprobiert haben, waren davon vollkommen begeistert, nicht zuletzt, weil die riesige Menge Neucamper einem kaum gewachsenen (teils gesunkenen) Angebot an Stellplätzen in der Hauptsaison gegenüberstand. In diesem Jahr sind die Neuzulassungen im Vergleich zu den Vorjahren schon um 20-25% zurückgegangen, nur ein Teil davon wird aufgrund fehlender Zulieferteile verzögert sein. Märkte verlaufen ja i. d. R. zyklisch, inzwischen gibt es wieder sehr viel mehr Möglichkeiten für Urlaub (Flugreisen, Kreuzfahrten usw.), hinzu kommen die gewaltig gestiegenen Benzinpreise, höhere Belastungen der Haushalte auch durch sonstige Energiepreise und Inflation, da sitzt das Geld bei vielen weniger locker und größere Anschaffungen werden verschoben oder ausgesetzt. Deshalb denke ich, dass die Nachfrage deutlich sinken wird und dementsprechend auch die Preise (natürlich bereinigt um die Preissteigerungen durch Inflation).
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Zucchini Da habt ihr wahrscheinlich den besten Zeitpunkt für einen Neukauf erwischt, wenn es nicht gerade Lieferschwierigkeiten aufgrund fehlender Teile gibt, sollten die Preise im nächsten Jahr wohl sinken. Werdet ihr dann zum Caravan Salon fahren?
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Ich stelle mir eher die Frage welcher HH mit verhaltensoriginellen Hund sich freiwillig da hinstellen würde, wenn es so viele andere, viel geeignetere Plätze gibt 🙈
Da würde ich nicht einmal ohne Hund stehen wollen.
Leute, die einen kurzen Weg zu Klo und Dusche wollen oder brauchen. :) Ich hätte beides im Camper, bis 3 Tagen ist Dusche bei mir aber verzichtbar (unter Vermeidung von Sozialkontakten)
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Spart Ihr bereits noch deutlicher Energie als sonst schon? Wenn ja, wie?
Gehört das zum Prepper-Gedanken?
Früher stand der Begriff "Prepper" in der Öffentlichkeit für merkwürdige Spinner, die etwas mehr Sorgen haben, als andere und deshalb Ausrüstung und Nahrung sammeln, wie andere Briefmarken. Die wurden dann immer aus ihrem Keller geholt, wenn mal wieder eine gefühlte Bedrohung am Horizont abzeichnete und sich sonst niemand interviewen ließ.
Heute wird unter diesem Begriff zusätzlich noch eine Klientel subsummiert, die sich entweder auf einen Zusammenbruch des Staates freut, oder diesen gerne aktiv herbeiführen möchte oder sogar davon überzeugt ist, dass es gar keinen Staat gibt.
An der Diskussion hier kann man aber sehr deutlich erkennen, dass sich (inzwischen) eine Menge vernünftiger Menschen ernsthafte, unaufgeregte Gedamken über Krisenvorsorge machen. Das würde ich heute nicht mehr unter den - wie oben beschrieben negativ besetzten - Begriff "Preppen" fassen und den Begriff gar nicht mehr verwenden.
Energiesparen gehört für mich schon immer dazu, ich werde sauer, wenn in Räumen Licht brennt, wo niemand ist oder wenn ein Fernseher vor sich hin läuft.
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Würdet ihr euch mit einem wachenden Hund auf eine Parzelle direkt an Anmeldung und Sanitärgebäude stellen?
Wie seht ihr das?
A la "das musser lernen, da musser durch, sonst lernt der das ja nie" oder eher "ich möchte niemanden nerven und es anderen HuHa nicht versauen, deswegen stelle ich mich lieber etwas abgeschieden hin"?
(wir gehen jetzt nicht vom entspannten Campinghund aus
)Naja, was soll er lernen, wenn dauernd Leute an ihm vorbeigehen, die er aus seiner Sicht erfolgreich verbellt? Läuft dann doch aus seiner Sicht super, wenn er Amok läuft :)
Ich stelle mich mit meiner HSH-TST wann immer möglich so weit wie möglich von trubeligen Stellen weg, gerne auch mit Blick auf eine Wand. Zum Üben gehe ich mit dem Tier dann vom CP oder Stellplatz weg, in erster Linie, damit ich den Stellplatz-Nachbarn nicht auf die Nerven gehe. Außerdem will ich mit ihm noch nicht ausgerechnet da üben, wo er sich besonders territorial verhält (an "seinem" Camper).
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Habe selber einen HSH-Tierschutzmix und - jetzt wo ich das weiß - im Verhältnis wahnsinniges Glück gehabt, was Verträglichkeit und Charakter angeht.
Wie das Tier aussieht und wie es die Leute einschätzen, die es vermitteln wollen, sagt m. E. nichts aus. Ich bin inzwischen sehr skeptisch, ob man dieses Tierschutzgeschäftsmodell unterstützen sollte.