Beiträge von Hüti85

    KayaFlat ja, wir arbeiten seit ein paar Monaten mit einer tollen Trainerin an dem Problem und es ist auch besser geworden, wird uns aber wohl noch etwas länger (eventuell immer) begleiten. Vorher hatten wir Jack-Russell. Das war irgendwie wie ein Selbstläufer. Ich weiß auch nicht ob wir den Aussie etwas unterschätzt haben, aber die ersten Monate hab es keine Grenzen und regeln … leider. Das holen wir jetzt auf.


    Deine Theorie klingt logisch bzw. passend


    Dazu kommt wohl der Stress. Das mit dem Auto probiere ich nachher mal aus, eventuell kann er da besser runterkommen.

    zumindest meint keiner von euch das es was körperliches ist. Das hatte ich vermutet.

    Guten Morgen,


    und danke für die Antworten.



    Ja, wir haben ein Problem daheim mit Kontrollverhalten (Stalking, akzeptiert keine geschlossenen Türen, bei dynamischen Bewegungen fängt er an einzugrenzen und masszuregeln - anspringen und Weg abschneiden, liegt immer strategisch günstig). Daran arbeiten wir.

    Allerdings wenn ich ihn räumlich begrenze damit er mal ruht und seiner Aufgabe des Kontrolletis nicht nachkommt, reagiert er bei wenig Frustrationstoleranz eher mit Fiepen und nie aggressiv. Deswegen habe ich es damit nicht in Verbindung gebracht.



    Hab ihn gestern mal ins hinterste Eck des Raums verfrachtet. Da ist es leider auch passiert. Bin dann doch mal laut geworden. Mache ich selten, da er sehr sensibel ist. Danach war aber zumindest mal Ruhe. Mal sehen wie es heute wird. Echt seltsam .. ich weiß einfach nicht was er mir sagen will

    Achso sorry, ja die Kernfakten habe ich außen vorgelassen, da ich dachte das ist eher zweitrangig:


    Aussie, 1,5 Jahre alt, intakter Rüde aus der Zucht, schon immer bei uns.


    Ich bin mir sehr sehr sicher, dass er droht. Es ist dieses kurze tiefe Bellen, dem meist ein Knurren vorausgeht und die Ohrenstellung und seine Lefzen deuten auch auf Drohung hin. Wenn ich ihn anspreche (freundlich), hört er relativ schnell auf. Wegschicken kann ich ihn nicht - außer ins Bad eventuell ;-)



    Er macht es nur abends Anirac

    Danke für eure Antworten ihr Zwei.


    Nein Geräusch macht es keine. Es „wackelt“ maximal etwas. Allerdings finde ich nicht so stark, dass es diese „aggressiven Aussetzer“ erklärt. Anirac


    Es ist sie daheim nicht abgedunkelt hier. Also eigentlich kein Unterschied Caissa



    Ich überlege morgen mal einen Ruhetag einzulegen und keinen Ausflug zu machen. Mache mir langsam schon etwas Gedanken (eventuell zu viel), da ich meinen Hund selten so aggressiv erlebt habe.

    Guten Abend zusammen,


    ich wollte mich mal kurz austauschen zu einem Thema, bei dem ich selbst nicht weiß, ob es ein Problem ist bzw. werden könnte:


    Wir sind aktuell im Urlaub mit unserem Hund. Hier darf er nicht mit im Bett schlafen (daheim darf er das theoretisch, nimmt es aber selten in Anspruch, sondern schläft meistens in einem anderen Zimmer und kommt uns nachts ab und an besuchen).

    Hier ist die Höhe des Bettes einfach zu hoch als das er selbstständig hoch und runter kommt (Hochbett). Wir liegen also „über ihm“. Er legt sich meist vors Bett.


    Es hat etwas gedauert, bis er akzeptiert hat, dass er hier eben nicht aufs Bett darf (die erste Nacht hatten wir eine Stunde Gefiepe und Gewimmer), jetzt klappt es, ABER er macht folgendes jeden Abend:


    Sobald wir im Bett liegen und er unten drunter schläft fängt er an, sobald wir uns nur etwas oben bewegen, zu Knurrbellen - also richtiges Drohen. Wenn ich dann zu ihm runterschaue schnappt er auch in die Luft ab und steigert sich richtig rein. Das ist definitiv eine Drohung.

    Er lässt sich zwar schnell stimmlich beruhigen, aber das hatten wir jetzt so ein paar Abende hintereinander. Ab und zu passiert es auch Nacht, wenn wir uns drehen im Bett. Da erschrecke ich richtig bei.



    Hat da jemand eine Erklärung für? Muss ich mir da Sorgen machen?


    Ich dachte erst, er sei übermüdet, aber wir achten auf Ruhezeiten tagsüber. Und wie geschrieben kommt es jetzt schon ein paar Tage so vor.