Wie Menschen können auch Hunde einfach mal Bauchweh haben, irgendeinen Keim eingefangen, was nicht so gut verträgliches gegessen, etc. Manche Hunde sind anfälliger dafür, manche sind robuster.
Das meinte meine Frau auch zu mir und war da entspannter .
Magendrehung ist nichts worüber ich mir groß Gedanken mache: zum einen ist das eine relativ seltene Erkrankung und zum andren hab ich keine Rasse, die dazu neigt.
Das hab ich natürlich auch gelesen, aber dann heißt es auch wieder, dass es jeden Hund treffen kann und die Züchterin des Kurzen meinte damals auch zu uns, wir müssten nach dem Füttern etwas aufpassen, damit sowas nicht geschieht, weil eben noch nicht erforscht ist, wann genau diese Magendrehung passiert und wann nicht .
Ich habe Moro Suppe im TK und diätetisches Futter im Schrank.
Sowas werde ich auch mal in Angriff nehmen. Schnell helfen zu können mit so Hausmitteln ist so wichtig.
Ohhhh ja, das kenne ich nur zu gut. Ich habe auch recht schnell Angst, dass der Hund was schlimmes haben könnte. Da hilft nur durchatmen. Den Hund nicht ZU viel zu beobachten. Leichter gesagt als getan... ich weiß!
Vielleicht bin ich auch etwas vorbelastet. Es gab da so Erfahrungen, die ich hier jetzt nicht näher beschreiben werde, weil alles ja auf ewig öffentlich bleibt und ich niemanden diskreditieren möchte, die wahrscheinlich einfach dafür sorgen, dass ich sofort hyper nervös werde, wenn die Hunde irgendetwas haben. Vielleicht wird das mit den Jahren und neuen, harmlosen Erfahrungen wieder besser.
Ja. Da meine Hunde im Grunde nie was haben, macht mich so etwas auch sehr nervös.
Unsere beiden sind ja bisher ein Glück auch gesund und haben nichts Gravierendes gehabt bis eben Mal etwas Durchfall. Eben drum habe ich Angst, mal solche alarmgehenden Symptome falsch zu deuten.