Beiträge von KuvaszDude

    Hoher Ton wie ein „iiii“ wenn er zu fest beißt wäre ein Zeichen wo Hunde in der Regel schnell verstehen,dass sie zu weit gehen und es einem weh tut.Das du an gegenseitigen Respekt arbeitest hört sich gut an.


    Lg Simon

    HH die Menschennettiquette und auch die Gassi-Nettiquette kennen, anwenden und weiter geben,

    Das Problem an Kommunikation mit anderen Hundehaltern ist ja, dass ein Nein für die meisten anderen einfach nicht gilt und versucht wird, einen vom Gegenteil zu überzeugen und/oder man im Verlauf der Kommunikation doch zu ungewünschten Kontakten genötigt wird.


    Daher nehme ich die Beine in die Hand und verpisse mich, denn wenn der Fifi dann durch einen meiner Hunde zu schaden kommt, ist das Geschrei groß.

    Viel eher liegt es mmn. den Leuten seine Meinung wieder zu sagen und nicht stillschweigend dem Trauerspiel zuzuschauen.Ich bin bei den meisten Dingen bei euch,aber oft hilft es auch einfach offensiv auf gewisse Missstände hinzuweisen.Wieviele Menschen haben den Fahrradführerschein und brettern am Hund ohne Rücksicht auf Verluste vorbei,solche Menschen teil ich auch meine Meinung zu ihrem Verhalten mit,wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin.


    Lg Simon

    @Langstrumpf


    Ich glaub wir reden aneinander vorbei.Hundeerziehung ist ja keine Einbahnstraße sondern man muss mehr andere erziehen als den eigenen Hund und DAS mein ich mit Kommunikation,seinen Standpunkt klar zu machen und teils Input zu geben.Wie bei Welpen und Spaziergängen den Leuten klar zu sagen nicht ungefragt den Hund zu streicheln.Viele Leute lassen die Situationen über sich ergehen und ärgern sich später und woran liegt es? Fehlende Kommunikation und im schlimmstenfall in Vermeidungsstrategien des Hundehalters.


    Lg Simon

    Man MUSS da überhaupt nicht durch sich von anderen Hunden belästigen zu lassen, deren Besitzer ihre Tiere falsch oder gar nicht einschätzen können. Genauso wenig MUSS man Kontakt zu jedem Hans-Wurst bei Spaziergängen zulassen.


    Und wie das geht und die „Etikette“ unter Hundehaltern sich eigentlich gehört, lernt man zb auch in einer guten Welpengruppe, in der es nicht nur um sinnloses rumgebolze geht.

    So eine Einstellung lehne ich ab. „Etikette“ lernt man auch nicht in der Hundeschule,weil es an der Realität scheitert.Oftmals lernt man auch bei Spaziergängen Hunde kennen die anfangs nicht toll funktionieren,aber wenn man seinen Standpunkt klar macht und sogar gegenseitig Impulskontrolle/Frustationstoleranz üben kann haben beide Hunde was von.Diese perfektionistische Sicht auf den Hund und auch den Halter sind absurd.Mir fehlt es heutzutage an Kommunikation

    Zara mega doof auf jedenfall,wie gesagt möchte ich nicht generalisieren.Mir kam auch der ein oder andere wo Ina Welpe war mit Schlepp und ohne Herrchen entgegen. Ich hab mich schützend vor meinen Hund gestellt und entweder die Schlepp genommen oder dem Hund signalisiert das er nicht zu meinem Hund darf.Souveränität ist das Stichwort,aber ich kann dich durchaus nachvollziehen und ich bin prinzipiell bei tutnixhunden eher auf das Gegenteil gefasst.Ich kann dich schon verstehen 👍

    Mir wird sich nie erschließen, was Hund bei solchen Welpengruppen positives lernen soll.

    Bloss schnell weg da.

    Kann dir nur zustimmen,Welpengruppen haben mmn. absolut keinen Lerneffekt.Bin mit meinem Welpen normal in den Wald und hab einfach mit den anderen Hundebesitzern aus der Ferne kurz kommuniziert ob ihr Hund verträglich ist,wenn nicht der Fall einfach Richtungswechsel und der Welpe folgt bei guter Bindung automatisch,kurz angeleint und dran vorbei wenn der Hund nicht verträglich ist.So lernt der Hund auch deutlich schneller das nicht jede Hundebegegnung automatisch „Spaß“ bedeutet und bei positiven Begegnungen kann man auch einfach weiterlaufen und der Hund lernt „Herrchen wartet nicht auf mich,sondern ich muss mich an ihm orientieren.“ Viel wichtiger in der heutigen Zeit ist wieder mit anderen Hundebesitzern zu kommunizieren und nicht wie tote Fische aneinander vorbeizugehen.