Beiträge von Anton aus Stainz

    Hallo an die Barfer!


    Ich habe seit einigen Wochen mit dem barfen begonnen, unterstützt werde ich von einer Ernährungsberaterin...


    Ich habe das mit der Futterzubereitung bisher aufgrund meiner Berufstätigkeit so gehandhabt, dass ich das Futter immer für eine Woche vorbereite und die Tagesportionen einfriere. Dabei habe ich beim zubereiten auch die Zusätze, wie Öl und Vitamine etc. zugegeben und dann mit eingefroren!

    Das mache ich aus dem Grund, weil mein Mann der bereits in Pension ist, sich damit einfach leichter tut....


    Die Ernährungsberaterin meinte gestern dass es besser wäre diese täglich frisch dazuzugeben und nicht mit einzufrieren, da dabei wichtige Nährstoffe verloren gehen könnten.


    Mich würde wirklich interessieren wie ihr das so handhabt?


    Im Netz findet man dazu keine gesicherten Angaben, die einen machen so....die anderen nicht...

    Hallo Dhana!

    Dann ist heute wohl der spannende erste Tag?


    Unser Anton liebt Suchspiele jeglicher Art, und man kann die auch toll auf Spaziergängen zwischendurch machen.


    Was wisst ihr denn noch über die Hündin und die Rasse generell?

    Bezüglich des Gesundheitszustandes, was Atmung und die Wirbelsäule anbelangt, kann es natürlich ordentliche und durchaus dramatische gesundheitliche Beeinträchtigungen geben. Ich würde erst mal einen gründlichen Tierarztcheck machen lassen. Bei der Atmung merkt man es (in der Regel) ohnehin gleich wenn etwas nicht passt, aber gerade Defizite bei der Wirbelsäule erkennt man vorerst ja meist nicht, darum ist so ein Check ungemein wichtig meiner Meinung nach.


    Wir sind mit unserem Hund täglich, bei zwei ausgiebigen Gassirunden, zwischen 6 und 10 km in der Natur unterwegs, hier ist es hügelig und sehr bewaldet, was ihm mittlerweile eine gute Muskulatur beschert hat.

    Auch hat er bis jetzt zum Glück keine Probleme mit der Atmung (findet auch jede Wildfährte :face_with_rolling_eyes: ), weshalb er auch in der warmen Jahreszeit gut dabei ist.


    Hier im Forum dürften generell nicht allzu viele Bullyhalter unterwegs sein, zumindest nicht viele die auch aktiv hier schreiben.


    Die Rasse ist im großen und Ganzen leider wirklich als Qualzucht zu bezeichnen, wobei es natürlich auch einige wenige Ausnahmen gibt, die wirklich ohne große gesundheitliche Baustellen alt werden dürfen.


    Aber ich denke dessen bist du dir ja eh bewusst!


    Ich würde mich sehr freuen weiter von dir zu lesen, bzw. wie sich das Mäuschen so bei euch macht!

    Guten Morgen!


    Wir lassen es heute auch operativ entfernen. nachdem es ja klein ist wird das auch nicht so das Riesenthema werden.

    Ist mir jedenfalls lieber, als das Ding immer beobachten ob es sich wohl nicht verändert, denn einfach so verschwinden will es scheinbar nicht....


    Vielen Dank für eure Erfahrungen!

    Eddie hatte eines, auch am Schlappohr. Der TA damals war in Sorge, dass man uU das Ohr kupieren müsste, wenn es eben nicht verschwindet und/oder sich verändert. Dagegen stand ein wirklich kleiner Eingriff zu dem Zeitpunkt. Den kleinen Eingriff fand ich besser.

    Ja, ist bei uns ja auch das Thema.....die Haut am Ohr ist ja nur dünn, darum sollte es nach Ansicht der TÄ ja besser jetzt entfernt werden als zuzuwarten und es womöglich noch wächst!

    Hallo an alle!


    Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Hystiozytom?


    Anton hat lt. TA eines, etwa einen halben bis dreiviertel cm groß, auf seinem Ohr. Er hat es schon seit einigen Monaten, zwischendurch wurde es mal etwas kleiner, war fast verschwunden, mittlerweile hat es jedoch wieder seine ursprüngliche Größe. Es ist damals quasi über Nacht entstanden und macht eigentlich keinerlei Probleme, juckt nicht, nässt nicht oder dergleichen...


    Der TA meinte damals, dass man es nur beobachten solle und es gegebenenfalls sogar wieder von selber nach ein paar Monaten verschwindet.


    Mittlerweile sind aber beinahe 8 Monate vergangen und das Ding ist immer noch da.

    Da ich gestern sowieso in der Tierklinik war habe ich es angesprochen und die TA meinte sie könne es operativ entfernen und im Anschluss sicherheitshalber untersuchen lassen um sicher zu sein.


    Ich habe dem jetzt zugestimmt, habe aber irgendwie doch Angst mit Kanonen auf Spatzen zu schießen....


    Hat von euch jemand Erfahrungen mit so etwas? Wie habt ihr in so einem Fall entschieden?


    LG und vielen Dank!