Beiträge von Yunaandme

    Heute geht es ihr ein wenig besser. Sie hat nach wie vor diese „Anfälle“ wo sie plötzlich aufspringt und kurz rennt, diese sind aber „kürzer“ oder halten besser gesagt kürzer an.

    Ich glaube ehrlich gesagt auch das der rasierte Bauch eine Rolle spielt. Sie hatte vor 2 Monaten einen Hotspot bei welchem sie die ersten Tage nach dem Ausrasieren ähnliche Symptome zeigte, einfach abgeschwächt da der Hotspot an der Wange war und diese Körperstelle weniger Kontakt hat zum Boden oder beim Laufen bewegt wird.


    Ich hoffe nun es geht Tag für Tag bergauf, bin aber eigentlich positiv eingestellt und froh das wir vom Tierarzt gestern Entwarnung bezüglich Infektion oder Blutungen bekamen.

    Ja bei Menschen kenn ich das Symptom auch. Bei Hunden scheint es eher aussergewöhnlich, dass die Schmerzen macht im Anschluss, das diese nur ganz muru aufgeblasen werden.

    Naja unsere Maus hatte offenbar Schmerzen und jetz wurde ihr zum Glück geholfen.

    Und vielleicht Pupst sie ja diese Nacht auch ordentlich :woozy_face:

    Ja, gerne ein Update geben. Drücke die Daumen das alles gut ist. :kleeblatt:

    Sehr gerne, vielleicht hilfts mal jemand anderem, der in der gleichen Situation ist.

    Die Wunde schaut gut aus. Auch sonst zeigte die Untersuchung keine Infektionszeichen. Bei einer endoskopischen Kastration wird wohl der Bauch aufgegast. Unsere Hündin hatte deswegen wohl Bauchschmerzen. Sie ist ein sehr sensibler Hund und auch wirklich schmerzempfindlich.

    Sie hat nun noch ein Schmerzmittel gespritzt bekommen und nun ist sie am schlafen.

    Wenn der Hund nicht gehen/aufstehen will, da würde ich mal eben kurz beim Arzt anrufen und nachfragen. Meine Hunde hatten in Summe beide schon mehrere Ops, meine Hündin letztes Jahr eine normale Kastration, aber sowas gabs hier bis jetzt noch nie an Verhalten.

    Ich bin da mittlerweile auch echt über vorsichtig geworden, nachdem ich mal ein Verhalten nicht sofort richtig gedeutet habe. Das hängt mir noch immer nach und darum rufe ich jetzt immer lieber einmal zu viel beim Arzt an als einmal zu wenig um nach zu fragen

    Danke, ich hab vorhin angerufen und sie haben gemeint wir sollen vorbei kommen.

    Falls es wen interessiert kann ich ein update geben, was der Tierarzt meinte.

    Hallo zusammen

    Unsere Hündin wurde gestern endoskopisch kastriert.

    Beim abholen war sie sehr überschwänglich (wie immer). Zuhause war sie dann aber doch etwas am fiepen. Sie hat dann nachmittags und abends geschlafen. In der Nacht hat sie geweint, wir durften leider erst morgens wieder Schmerzmittel geben). Sie hat alle Geschäfte erledigt. Heute Morgen gut gefressen. Nun ist es aber so, das sie von sich aus überhaupt nicht gehen/ aufstehen will. Sobald sie ein paar Schritte macht, rennt sie ein paar Schritte sehr hektisch und drückt sich auf den Boden. Sie ist richtig verängstigt in der Wohnung. Draussen ist es besser, wobei sie auch dort manchmal plötzlich wie gestochen hektisch wird.

    Die Schleimhäute sehen soweit gut aus, das Pflaster sieht auch gut aus. Der rasierte Bauch ist aber eher überwärmt. Die Ohren und Pfoten sind nicht heiss.

    Kennt ihr solche Reaktionen nach einer OP?

    Die Kastration ist gestern gegen 10.00 Uhr gewesen.

    Liebe Grüsse

    Vielen Dank! Ich bin mir nun etwas unsicher bezüglich der zweiten Runde Metro…allerdings hatte sie ja wirklich starke Symptome mit Fieber..

    Was mich auch etwas stutzig macht, ist dass sie einen Bärenhunger hat. Zuerst dachten wir es kommt vom Cortison, dies ist nun aber seit Donnerstag fertig ausgeschlichen..ich hoffe nun das Usniotica kommt bald an damit wir damit starten können.

    Ich werde nach dem AB weiterhin den Darmaufbau machen über Monate und das Usniotica trotzdem noch dazu geben. Ist das dann zuviel?

    Ich hoffe sehr es hat entlich ein Ende und ihr geht es wieder gut. Es macht einem verrückt, ich beobachte so viel und denke immer sie hat wieder Fieber oder Bauchschmerzen auch wenn sie wahrscheinlich einfach müde vom herumrennen ist :dizzy_face:

    Hallo zusammen


    Sorry jetzt folgt ein Roman…

    Unsere Hündin ist 1.5 Jahre alt. Von jeher hatte sie einen empfindlichen Magen und auch Allergien. Sie hatte bereits vor ca. einem Jahr eine Darmentzündung und Giardien, welche mit Panacur verschwunden sind.

    Nun startete alles vor ca. 6 Wochen als sie starken Duchfall bekam (alle 2-3 Stunden; auch nachts). Da bekam sie vom Tierarzt AB für 5 Tage.

    Danach ging es ihr gut für ca. 2 Wochen. Dann begann das ganze wieder…klassischer sehr schleimiger Kot (wir versuchten es erst mit Canicur Kautabletten) bis wässriger Durchfall, nachts Durchfall und kein Apetitt.

    Wieder zum TA, dort hatte sie auch Fieber (39.2)

    Sie bekam Cortison (Spiricort) und Metrotabs (2x 250mg pro Tag) für 7 Tage. Dann 7 Tage pause und wieder für 7 Tage.

    Da sie das AB so schlecht vertragen hatte gaben wir nach Rücksprache mit dem TA nur 5 Tage je 2x 187mg.

    Nun hat sie seit heute (4 Tag der Pause) wieder grosse Kotmengen, welche abartig stinken…

    Wir geben ihr Symbiotic zum Darmaufbau (auch schon während AB Behandlung) und füttern VetConcept Hermetia. Nun habe ich auch noch Usniotica bestellt (sollte die nächsten Tage ankommen)

    Zusätzlich habe ich ihr vorhin Canicur Pro Paste gegeben.

    Habt ihr irgendwelche Tipps was wir machen können? und auch zum Usniotica, wie gebt ihr es? Wie schnell wurden die Symtpome besser? Und habt ihr das Usniotica während der AB Behandlung gegeben?


    Ich danke euch vorab!

    Liebe Grüsse

    Bei „Hart und fest“ würde ich zu einer 2. Meinung ( Chirurgie!) tendieren.

    Das ist auch der Grund, warum ich so unsicher bin.

    Es ist nicht steinhart aber auch nicht „weich“. Ausserdem nicht verschiebbar. Der Hund an sich zeigt aber keinerlei Anzeichen, war ein Zufallsfund beim streicheln.

    Sorry vielleicht übertreib ich auch aber sie ist mein erster Hund und mein kleines Herzchen🙈