Beiträge von KathiUndMaja

Zitat von Jackybär

Hat jemand Erfahrung mit Pexion? Das haben wir hier liegen, da das Sileo letztes Jahr nicht wirklich geholfen hat.

Aber vielleicht setze ich doch auf Eierlikör . Natürlich nicht beides zusammen.

Wir werden ab dem 28. unseren ersten Versuch mit Pexion einleiten.

Ich hoffe, dass es unserer Hündin hilft und sie keine Ataxie zeigen wird. In der Packungsbeilage steht ja auch dass diese bei Auftreten innerhalb von 24 Std wieder verschwindet..

Im Zweifel hoffe ich dann auch, dass ich mir sagen kann, dass ein wenig "schwanken" besser ist als die Panik bei den Knallern..

Liebe Community

Unser Tierarzt und unsere Tierheilpraktikerin hat uns eine Futterunstellung empfohlen.

Anstatt dem bisher gefütterten Nassfutter (Herzenshund Huhn und Rind) wurde uns zu Trockenfutter geraten.

Der Tierarzt hat gesagt wir sollen uns einfach mal informieren.. die Tierheilpraktikerin hat zu Das-gesunde-Tier geraten und direkt mal n Rabattschein raus gegebenen

Naja.

Wir möchten allerdings gerne Fleisch aus biologischer/ökologischer Tierhaltung füttern.

Hat was mit eigenen ethischen Prinzipien zu tun.

Habt ihr Empfehlungen für ein Futter aus der Bio-Öko-Ecke?

DeFu soll ja nicht wirklich bedarfsdeckend sein und ich bin so langsam überfordert mit der Internet Recherche..

Danke schon mal vorab.

Bin gespannt auf eure Empfehlungen.

Kathi mit Maja

Zitat von Morelka

Zitat von KathiUndMaja

Lange Wartezeit aber dann freundliche Tierärztin, die nochmal ausgedrückt und somit ne Menge eitriges Sekret heraus gebracht hat.

Das arme Tier hat gejammert und geschrien.

Laut ihrer Diagnose kein Abszess sondern eine Entzündung.

Maja hat ein Schmerzmittel und Antibiotikum injiziert bekommen.

Wir sollen jetzt ein paar Tage eine Salbe auftragen und sie bekommt Schmerzmittel und Antibiotikum oral.

Oh je, das tut mir leid.

Ich kenne dieses Vorgehen nur umgekehrt im Falle von Smilla: Bei Entzündung NICHT ausdrücken, das tut ja fürchterlich weh, sondern einige Tage lang AB und Schmerzmittel verabreichen. Erst danach, als die Entzündung abgeklungen war, wurden die Analdrüsen ausgedrückt, ohne dass Smilla auch nur einen Muckser von sich gab.

Gute Besserung!

Alles anzeigen

Ja, das kommt mir auch plausibel vor.

Ach Mensch, man kann da echt einfach nur hoffen dass die Tierärztin das richtige getan hat und die Entscheidung gut war.

Äußerlich sieht es besser aus

Hier nochmal der Ausgang der Geschichte:

Sind am Vormittag in die Klinik gefahren.

Lange Wartezeit aber dann freundliche Tierärztin, die nochmal ausgedrückt und somit ne Menge eitriges Sekret heraus gebracht hat.

Das arme Tier hat gejammert und geschrien.

Laut ihrer Diagnose kein Abszess sondern eine Entzündung.

Maja hat ein Schmerzmittel und Antibiotikum injiziert bekommen.

Wir sollen jetzt ein paar Tage eine Salbe auftragen und sie bekommt Schmerzmittel und Antibiotikum oral.

Wenn mir jemand verrät wie man hier Photos einfügen kann, könnte ich nochmal ein vorher/nachher Bild posten.

Vielleicht hilft das anderen auch noch weiter wenn sie hier im Forum nach Erfahrungsberichten suchen.

Danke für eure Ratschläge bis hier her

Zitat von tinybutmighty

Ja, ruf in der Klinik an und frage nach.

Mein Rüde hatte schon zwei Mal einen Analbeutelabszess, er zeigt leider volle Analdrüsen kaum an. Einmal ist dann auch alles aufgeplatzt bei ihm hinten, war für ihn sicherlich ziemlich schmerzhaft und erforderte einen nächtlichen Trip zur Tierklinik.

Ok, ich ruf morgen früh mal an. Ich hoffe dass das heute Nacht alles gut ge.

Gerade nochmal intensiv geleckr , jetzt pennt sie ruhig.

Vielleicht ist es noch am Anfang und recht leicht zu beheben , ich hoffe das jetzt einfach mal

Hallo Juno, danke für die Antwort

Ich war verunsichert da auf der Seite der Tierklinik steht dass man in lebensbedrohlichen Notfällen auch ohne Termin kommen könne ..

Lebensgefahr sehe ich ja jetzt nicht.

Aber Wurst, ich kann ja morgen telefonisch erfragen wie das gemeint ist und mein Problem schildern.

Danke dir auf jeden Fall für deine Einschätzung

Hallo liebe Community.

Lange habe ich nur still mitgelesen und jetzt ist es soweit dass ich meinen ersten eigenen Post verfasse.

Ich bin unsicher bei diesem Thema und wünsche mir eure Erfahrungen/Meinungen zu unserem Problem.

Unsere Hündin Maja lebt seit Februar bei uns.

Sie kommt aus dem Tierschutz in Griechenland uns ist bisher eine große Bereicherung für unsere Familie.

Seit einigen Tagen (max 2 Wochen) habe ich bemerkt dass sie sich vermehrt den After beleckt und die Rute beknabbert.

Ich habe das ganze einige Zeit beobachtet. Kot war immer ok und auch sonst schien das Tier fit und fidel.

Trotzdem einmal ab zur Tierärztin, diese hat die Analdrüsen untersucht und dann auch ausgedrückt.

Es schien sie einige Anstrengung zu kosten , sie hat sehr verkniffen geschaut und gesagt "da ist aber sehr viel drin" .

Im Anschluss sagte sie, es wäre auch eitriges Sekret gekommen.

Ich solle weiter nichts machen sondern nur wieder kommen wenn sie wieder viel leckt oder sonst etwas besonderes auffällt.

Das Knabbern und ablecken wurde im Anschluss auch viel besser und bewegte sich wieder im normalen Rahmen.

Heute am Abend (passend zum Wochenende ) habe ich eine gerötete, oberflächig offene Wunde seitlich am After entdeckt. Maja schleckte auch wieder vermehrt.

Am Nachmittag auf der Hundewiese war mir ebenfalls aufgefallen dass ihr viele Hunde am Hintern "hingen".

Sie scheint etwas lethargisch und schlapp, mag sein dass ich da auch etwas überinterpretiere..

Nach Fieber sieht sie mir nicht aus, mag nicht messen da ich ihren After nicht zusätzlich reizen will.

Ich habe die Stelle warm abgewaschen, es klebte etwas Kot/Sekret (?) an der anderen Seite und mit Octenisept betupft.

Das war vielleicht doof wegen dem enthaltenen Alkohol?

Jetzt meine eigentliche Frage:

Wenn Abzess , wie lange warten?

Am Wochenende in die Klinik oder zur TA am Montag?

Sonst noch was beachten ?

Was würdet ihr tun?

Liebe Grüße und vorab schon mal vielen Dank

Von Kathi (stellvertretend auch von Maja )