Hallo liebes Forum :)
Und zwar geht es um unsere Hündin Sally. Ein super süßer Pudel-Terrier Mix, und etwas über 10 Jahre alt.
Bisher hatte sie zum Glück noch nie große gesundheitliche Probleme, musste fast nie zum Tierarzt.
Aber ab Sonntag Abend hatte sie sich plötzlich ganz komisch verhalten, fing an überall gegenzulaufen und ganz vorsichtig die Treppen runterzugehen, obwohl morgens noch alles okay war.
Ihre Augen waren dann plötzlich auch ganz trüb, also hatten wir schon eine böse Vermutung.
Also sind wir gleich am Montag zum Tierarzt, und der hat das leider bestätigt, grauer Star.
Blut wurde auch noch abgenommen, und nach einem Telefonat ein Tag später wurde uns gesagt, dass sie Diabetis hat, daher wahrscheinlich dann auch der graue Star.
Also müssen wir jetzt erstmal anfangen ihre Nahrung zu ändern und ihr täglich Spritzen zu geben.
Jetzt aber natürlich die Frage wie wir mit ihrem grauen Star umgehen sollen.
Sie tut uns natürlich schrecklich leid, tut sehr weh sich das mit ansehen zu müssen wie vorsichtig sie jetzt rumläuft und überall gegenläuft, und wie anders sie jetzt ist, vorallem weil sie vorher so verspielt und verschmust war.
Eine Überlegung ist natürlich eine OP. Ich hatte auch schon bei einem Spezialisten angerufen der das machen würden.
Hat da jemand Erfahrung mit?
Wäre eine OP übertreiben? Hat diese überhaupt gute Erfolgschancen?
Helfen ihr die Spritzen besser sehen zu können in Zukunft?
Oder gewöhnen sich Hunde einfach mit der Zeit an sowas?
Jede Art von Tip wäre super hilfreich, weil wir echt viel am hin- und herüberlegen sind was wir machen sollen.
Ihr solls ja so gut, und wir wollen ihr die ganzen nächsten Jahre so schön wie möglich gestalten dass sie sich nicht quält oder leidet.
Vielen Dank im Vorraus :)