Beiträge von Elena1984



    Sie bekommt die Injektion zwar auf der Seite, wo auch der Knubbel ist, allerdings weiter oben (Rücken / Hüfte). Die Onkologin meinte halt, das Ding sollte in 2-3 Wochen wieder weg sein (es gab aber keine Entzündungshemmer wie bei euch) und das ist jetzt bald 4 Wochen her, daher bin ich natürlich etwas besorgt.

    Hallo zusammen,


    meine Hündin (9) hat letztes Jahr die Milz entfernt bekommen und seitdem neigt sie extrem zu allerlei Umfangsvermehrungen an allen möglichen Stellen.


    Aktuell hat sie eine Verhärtung an der Lende (siehe Bild):


    Foto Umfangsvermehrung


    Diese war zunächst länglich. Wir waren dann in der Onkologie mit ihr und haben eine Feinnadelbiopsie veranlasst.


    Laut Ergebnis keine Auffälligkeiten, nur Entzündungszellen. Die Onkologin meinte es sähe nach einer Spritzen-/Impfreaktion aus. Sie bekommt zwar monatlich die Librela wegen Arthrose, allerdings nicht an dieser Stelle.


    Nach der Feinnadelbiopsie veränderte sich die Verhärtung plötzlich und ist seitdem (3 Wochen) nicht mehr länglich, sondern ein eher rundlicher und harter Knubbel.


    Ich habe keine Ahnung was das sein kann und vor allem wie ich jetzt weiter verfahren soll. Hat wer von euch sowas an dieser Stelle schon mal gesehen und kann mir sagen, was das noch sein könnte?

    Hi zusammen,


    meine Hündin Nala (Tierschutzhündin,9 Jahre) hat das Autofahren (angeschnallt auf der Rückbank) nie gut vertragen und jedesmal erbrochen - bis wir eine Box für den Kofferraum gekauft und eine Decke drübergelegt haben, damit sie nicht rausgucken kann.


    Gleich bei der ersten Benutzung sind wir 2h am Stück gefahren, teils Straßen mit richtig üblen Kurven , steil bergauf , steil bergab - es gab keinerlei Probleme mehr mit der Übelkeit, sie lag entspannt in ihrer Box und wir waren total happy, dass wir nun endlich die Freiheit hatten, problemlos überall mit ihr hin zu fahren.


    Nun haben wir vor einer Woche unseren alten VW Touran gegen einen Skoda Kodiac getauscht und seitdem wird ihr beim fahren plötzlich wieder übel - trotz Box mit Decke drüber wie bisher.


    Wir sind mit dem neuen Auto bisher nur kurze Strecken gefahren und sie hat sich kein einziges Mal hingelegt, sondern saß jedesmal zitternd wie ein Häufchen Elend in ihrer Box, wenn wir sie ausladen wollten.


    Heute sind wir mal 20 min am Stück gefahren und sie hat stark gespeichelt , als wir dann angehalten und nach ihr geschaut haben.

    Ich denke sie hätte definitiv erbrochen wenn wir länger unterwegs gewesen wären.


    Ich bin echt verzweifelt, wir haben uns so über das neue Auto gefreut und jetzt verträgt sie das fahren plötzlich nicht mehr ? Woran könnte das denn liegen? :loudly_crying_face:

    Hi zusammen.


    habe heute beim gassi gehen bei meiner 8 jährigen Hündin einen weichen Knubbel am Vorderbein entdeckt. Er befindet sich so grob in dieser „Ausbuchtung“ oberhalb der Ferse und verschwindet, sobald sie die Pfote anwinkelt oder liegt. Er ist dann nicht mehr tast- oder sichtbar.


    Da ich erst für Freitag einen TA-Termin habe und mir Sorgen mache, wollte ich mal fragen, ob ihr wisst was das sein kann? Link zum Foto

    Es gibt bei Hunden gerne mal sogenannte Lipome; das sind Fetteinlagerungen.

    Woher sie kommen, weiß man nicht. Man geht von einer genetischen Veranlagung aus. Sie sind ungefährlich und können sich auch von selbst auflösen.

    Gerade im Bereich der Rippen wird diese Geschwulst gerne fest und ist bedingt durch die dazwischen liegenden Knochen unverschiebbar.

    Aber wäre bei der Feinnadelbiopsie nicht raus gekommen, dass es ein Lipom ist?

    Vermutlich, er meinte jedenfalls ein Lipom sei ausgeschlossen. Zudem ist das Ding echt schnell gewachsen. Vor 10 Tagen war es noch bedeutend kleiner. Sollte ich evtl. Nochmals eine Feinnadel-Biopsie veranlassen ? Bin echt ratlos. 😖

    Guten Morgen,


    Ich dachte ich mach dafür mal ein neues Thema auf, denn ich bin mit meinem Latein am Ende.


    Meiner Hündin wurde vor 3 Wochen die Milz entfernt. Sie bekam natürlich diverse Medikamente sowie Antibiotika gespritzt und kriegt zudem monatlich noch die Librela wegen Arthrose.


    Zudem wurde der Magen fixiert, damit keine Drehung stattfindet, da er ja nicht mehr von der Milz gestützt wird.


    2 Wochen nach der Milzentfernung bildete sich eine riesen Beule in der Größe eines Hühner-Eis am Oberschenkel, die nach einigen Tagen von selbst wieder verschwand.


    Keinen Tag später hatte sie eine Beule am Rippenbogen mittig. Diese wächst kontinuierlich und lässt sich mittlerweile problemlos unter der Haut ertasten (letzte Woche konnte man sie nur erahnen, weil es aussah als würde eine Rippe ganz leicht abstehen).


    Beide Körperstellen sind keine Stellen an denen geimpft wird.


    Mein TA meinte, dass es sich leider nicht gut anfühlt, da hart, nicht verschiebbar und direkt zwischen sowie auf den Rippen und vermutete ein Fibrosarkom. Er machte auch eine Feinnadelaspiration und schickte die Proben ein.


    Zurück kam das Ergebnis, dass es keinerlei Hinweise auf ein bösartiges Geschehen gibt, es seien aber auffällig viele Fresszellen gefunden worden, was darauf hindeute, dass es eine Entzündung ist.


    Auch Ultraschall brachte keine Klarheit darüber, was es denn nun ist.


    Für mich persönlich war eigentlich klar , die Milz ist zuständig fürs Immunsystem und da diese jetzt fehlt, reagiert der Körper vielleicht dementsprechend auf Spritzen / Impfungen ?


    Ich weiß aber nicht, was ich jetzt noch tun soll. Mir macht das Ding an den Rippen Sorgen. Man kann es aber auch nicht so einfach raus schneiden, da es wie gesagt teilweise zwischen den Rippen sitzt.


    Kennt jemand von euch sowas, speziell nach einer milzentfernung und kann mir sagen, was das sein kann und wie man weiter verfahren könnte ?

    Je nachdem wie groß der Knubbel ist würde ich auf eine FNA bestehen. Zur Sicherheit.

    Die wurde heute Gottseidank auch gemacht. Vom abtasten her meinte er , dass wohl leidergottes am ehesten ein Fibrosarkom in Frage kommt. Das Ding ist schnell gewachsen und nicht verschiebbar oder wirklich abgrenzbar. Nun müssen wir erstmal bis Montag auf das Ergebnis warten. 😒


    Da sie ja kürzlich erst operiert wurde hab ich gehofft , dass es irgendeine Reaktion auf die Medikamente / Spritzen war, aber dem war wohl nicht so. Als er die FSA gemacht hat, kam Blut und irgendeine weiße Flüssigkeit. Dachte zuerst es wäre Eiter aber der ist ja eher gelb. Also wird es wohl kein Impfabszess oder ähnliches gewesen sein.


    Bin natürlich sehr besorgt jetzt und mache mich auf das Schlimmste gefasst.

    Der meinte „beobachten“,

    Fahrlässig. Beobachten und warten, bis es wächst und gestreut haben könnte?


    https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=20019

    Ja mein Tierarzt ist da leider immer sehr unbesorgt.. Ultraschall hielt er nicht für notwendig und „solang der Hund keine Schmerzen hat, reicht beobachten aus“.


    Leidergottes nimmt kein anderer Tierarzt hier im Umkreis von ca 50km noch neue Patienten auf. Es ist wirklich ein Trauerspiel. In der nächsten Tierklinik die 70km entfernt ist habe ich schon mal vorsorglich einen Termin gemacht, weil ich weiß dass er heute wieder nur abtasten wird und sonst nix, obwohl ich jedesmal eindringlich um einen Ultraschall oder Röntgen gebeten habe.


    Der früheste Termin den ich in der Klinik bekommen habe, ist halt auch erst in 3 Wochen. 😖


    Ich verstehe halt auch nicht, warum sich der TA so quer stellt. Ich bezahle ja dafür, und die Geräte hat er da. Aber bisher hat er es jedesmal nicht für nötig gehalten, sie zu benutzen, zumindest nicht bei meinem Hund.