Beiträge von gmt-jan

    Ich würde ihn zum Laufen animieren damit der Kreislauf und vor allem die Verdauung wieder in Schwung kommt. Der Hund muss Kot absetzen. Du kannst ihn 100m von zuhause weg tragen und dann lauft ihr zusammen zurück.


    Es gibt Hunde, die fressen sich selbst an und machen wirklich die OP Naht fein auf oder die halb verheilte Wunde. Mein einer Hund ist auch so, da bleibt der Kragen drauf, bis alles komplett zu ist. Ich hatte auch schon eine 2. OP, weil der Hund die schon fast abgeheilte Stelle nach 3 Wochen wieder auf gemacht hat.

    Das versuchen wir, in dem der Nachbarshund und sein Frauchen vorbeikommen und dann läuft er auch kurz.

    Mal schauen wie es nachher ist, wenn sie wieder vorbeikommen.

    Mir kommt es heute Nachmittag / Spätnachmittag so vor das es besser wird. Er schläft mehr als die anderen Tage und Nächte.

    Wer weis wie sehr die OP-Wunde juckt und schmerzt und wie sehr die beiden Narkosen ihn belastet haben.

    Soll sich gesund schlafen und erholen, damit er morgen vielleicht wieder bisschen mobiler ist.

    Langsam wird es aber 😊

    Die Kinder waren unterwegs und Balu hat sie 2 Stunden nicht gesehen.

    Als sie wieder kamen ist er zu Tür gelaufen, sehr wacklig, aber er ist gelaufen.

    Das erstmal seit Donnerstag, das er selbstständig das Wohnzimmer verlassen hat.

    Als ich gestern für 2 Stunden weg war, hat er sich auch gefreut, ist aber im Wohnzimmer geblieben und hat sich bei der Wiederkehr „nur“ gefreut und Schwanz gewedelt. Aber ich musste zu ihm und nicht umgekehrt, wie vorhin gerade.

    Was mir noch einfällt, Balu hat am Donnerstag zweimal eine Narkose bekommen, erst morgens für die OP und dann späten Nachmittag nochmal zum wieder verschließen der OP-Wunde.

    Das wird Balu auch sehr sehr belasten bzw. belastet haben. Hoffe es geht jetzt Stück für Stück aufwärts und alles kommt wieder in „Schwung“.

    Die erste Zeit war für ihn doof mit den Trichter. Musste sich wohl erst dran gewöhnen. Habe dann eine Nummer kleiner geholt und jetzt kommt er damit zurecht.

    Ohne Trichter geht gar nicht, bei der ersten OP war die Wunde innerhalb von ein paar Stunden aufgeknabbert von ihm. Deshalb musste er am OP Tag Nachmittags nochmal hin und wurde nochmals verschlossen.

    Ablenkung von Wunde ablecken ging gar nicht, egal mit was, ob besonderes Leckerli oder das Lieblingsspielzeug.

    Das mit dem nicht Kot absetzen macht mich auch nervös, werde morgen früh gleich den TA anrufen.

    Aber heute kommt er mehr zu Ruhe, als die letzten Tage, scheint nicht mehr so stark zu jucken.

    Schlafen ist bekanntlich ja die beste Medizin 😊

    Mein Bolonkarüde wurde auch mit 13 Monaten kastriert (normale OP). Danach wollte er auch ca 4 Tage nicht laufen, hat paar Schrittchen gemacht und sich dann hingesetzt. Uriniert hat er am 1. Tag nach der OP gar nicht, erst als die TÄin einen Katheder geschoben hatte ging es wieder. Nach ungefähr 5 Tagen wurde es langsam etwas besser. Scheinbar sind die kleinen Jungs doch ziemlich wehleidig :winking_face:

    Das macht mir Mut, das es doch normal so ist und das es nur Zeit brauch 😊😊😊

    Wenn es morgen noch so ist, würde ich wieder beim TA auf der Matte stehen. Vielleicht reicht das Schmerzmittel nicht oder aber die Apathie als Nebenwirkung ist die Ursache. Auf jeden Fall würde ich dann nochmal jemanden draufschauen lassen. Mir käme das auch arg lang vor. Und leiden sollte kein Hund.

    Da bin ich voll bei Dir. Leiden sollte kein Hund und auch kein anderes Tier. Gibt ja schließlich für alles das richtige Medikament.

    Apathisch ist Balu nicht, sowie ich das einschätzen kann. Wenn keiner bei ihm ist jault er. Wenn jemand kommt, freut er sich und wedelt mit dem Schwanz und kommt auch entgegen. Aber dann halt nur 2 - 3 Schritten und dann setzt oder legt sich Balu gleich wieder hin.