Beiträge von viveev

    Ich hatte meinen ersten ja als Direktimport aus Ungarn und ich denke, mein Hirn weiß schon ganz genau, wieso es mir rät, nun einen vom Züchter zu holen. Aber es ist natürlich schwer, mit den ganzen Hunden, die ein Zuhause suchen. Man kann sie nunmal nicht alle retten.

    Ich verstehe das gut, hab ja drei Importe hier herumlungern. Für mich kommt ein Hund aus "erster Hand" aber auch generell nicht so richtig in Frage. Aber wenn jetzt ein vierter hier einziehen sollte, da müsste ich schon genaustens gucken, dass ich da eben nicht auf das komplizierteste Wesen setze, weil es eben am dringendsten einen Platz braucht, sondern auf eines, das möglichst unkompliziert ist. Die gibt's ja auch, sind ja nicht alle solche Kataströphchen.


    Ich glaube, die Prämisse ist nicht die Frage nach Zucht oder Tierschutz, sondern nach einfach oder anspruchsvoll.

    Ja es ist schwer. Ich will Wesen usw. schon einigermaßen einschätzen können weil ich ja schon recht spezifische Ansprüche an den Hund habe, ich kann nicht einfach so mal was umkramen weil es dem Hund nicht passt. Welpe traue ich mir derzeit nicht zu, erst recht bei einem aus dem TS habe ich zu sehr Angst dass da was drin steckt was mir gar nicht ins Haus passt, z.B. mit einem HSH wäre ich (und Hund) unglücklich, das ist gar nicht mein Typ Hund. Ich suche jetzt nach Abgebehunden von Züchtern, z.B. ehemalige Zuchthündinnen o.ä. die wegen Verkleinerung oder so ein Zuhause suchen, ich denke das würde vielleicht passen. Ich bin ja schon ein bisschen in Hütehunde verknallt, BC, Aussie, Collie, alles in die Richtung, sensibel mit hübschem Gesicht :pfeif: Aber die gibt es hier nur kaum auf Pflegestelle und in unkompliziert


    Casa Cainelui ist so "dein" Verein, oder? 143 Leilani ist ja mal super süß, und reserviert, juhu, dann kann ich mich nicht verlieben :ugly:

    Ich hatte meinen ersten ja als Direktimport aus Ungarn und ich denke, mein Hirn weiß schon ganz genau, wieso es mir rät, nun einen vom Züchter zu holen. Aber es ist natürlich schwer, mit den ganzen Hunden, die ein Zuhause suchen. Man kann sie nunmal nicht alle retten.


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    Der BC fällt raus, weder Agila noch Uelzener würden ihn versichern, auch nicht einmal mit Ausschluss, sondern sie würden ihn überhaupt nicht aufnehmen.

    Ich hatte aber ein schönes Gespräch, der Blue Merle Rüde wird es nicht wegen seinem Jagdtrieb, aber sie hat mir ein paar Adressen genannt, wo ich nachfragen könnte ob dort ein Zuhause gesucht wird.

    So wie es aussieht gibt es aber derzeit nichts passendes - entweder ich warte und hoffe, dass etwas passendes plötzlich in meine Hände fällt, oder es wird doch ein Welpe :tropf: Ich weiß nur nicht, ob ich mir das wirklich zutraue. :verzweifelt:

    Ich behalte ihn auf jeden Fall im Hinterkopf aber ich warte noch auf die Antwort der Agila und Uelzener, ob sie ihn voll versichern würden. Ich schätze ja, dass sie wegen der Amputation alles andere an Gelenkproblemen und Knochen ausschließen würden, und dann fällt er sowieso raus, weil ich für große OPs und Probleme auf die Krankenversicherung zurückfallen muss. Seine Pflegestelle meinte zu mir sie haben noch ganz viele BCs in Spanien sitzen, aber ein Direktimport kommt für mich leider nicht nochmal in Frage

    Okay, wenn das so ist, dann fällt er natürlich sowieso raus. Sie vermitteln ihn nur an ein Zuhause mit "viel Beschäftigung", ich hoffe er erwischt doch ein Zuhause, wo das körperliche Pensum nicht allzu riesig ist. Hätte nicht gedacht, dass das bei dreibeinigen Hunden wirklich so ein großes Risiko ist.

    Ich habe nochmal deinen Erstbeitrag nachgelesen.

    Das was du da vorhast braucht es einen körperlich fitten Hund. Der BC wird das als 3 Bein auf Dauer nicht leisten können bzw. wenn er es eine Zeit mitmacht schrottet er sich seine restlichen Knochen.

    Entweder du machst deutlich weniger oder er passt nicht.

    Er ist jetzt seit glaube ich fast eineinhalb Jahren auf drei Beinen und wird regelmäßig von Physio und TA durchgecheckt, die meinen, er ist fit. Denkst du wirklich, dass das in kurzer Zeit schlimmer werden kann? Er wird dort ja ähnlich belastet wie bei mir - mit dem Fahrrad, am Pferd, und bis zu 2-stündige Spaziergänge. Da hält er gut mit

    Der BC kommt bei der Pflegestelle schon mit in den Stall und auch auf Ausritte. Da mache ich mir also nicht so riesige Sorgen. Auch in Restaurants/Cafés und zuhause ist er ruhig. Sie meinte halt nur, dass er bei diesem ständigem werfen und wiederbringen sehr hochfährt, und dass das nicht unbedingt sein muss. Treibball, Slow Agility, Denkspiele, ZOS und Mantrailing kann sie sich gut bei ihm vorstellen, und sie geht mit ihm auch schon in einen Verein.

    Das einzige was ich problematisch finde, ist dass er derzeit bei 5 bis 7 weiteren Hunden lebt. Das heißt auch, dass er sich bei Spaziergängen die Aufgabe gemacht hat, das Rudel zusammen zu halten. Das hätte er bei mir nicht mehr und sie meinte, es kann sein, dass er sich bei Spaziergängen und auch Ausritten mit mir dann etwas neues ausdenkt. Das, und das Versicherungsthema sind gerade so die beiden Dinge, die mich bei ihm abhalten. Ich kann halt nicht einschätzen, was genau er sich dann ausdenkt. Selbst, wenn ich ihn für ein paar Tage auf "Probe" nehme, wäre er die ganze Zeit wohl eher zurückhaltend und würde sich nicht sofort trauen, scheiße zu bauen. Er hat sehr viel wtp.


    Solumna Ja, Blue Merle, Name mit B. Das dachte ich mir schon, auf ihrer Website sind unter "Links" ja einige Sachen zu finden. Magst du mir den Trico-Rüden mal schicken?

    Ja, auszugsbereite Welpen gibt es viele, ich schaue ja immer mal auf eK und deine Tierwelt. Aber wie gesagt hätte ich lieber etwas um die 2 oder 3 Jahre rum. Wenn es das nicht gibt, dann warte ich halt, bis "meine" Züchterin ihren Wurf hat.

    Vielen Dank, ihr beiden. Ich will nicht "unbedingt" einen vom Züchter. Es erschien mir nur, erst recht wegen der schweren Krankheit meines TS-Hundes, als die beste Entscheidung. Es muss kein Welpe sein, im Gegenteil, ich bin mir nicht sicher, ob ein Welpe jetzt gerade wirklich das ist, was ich will... Ich hätte aber trotzdem schon gerne einen KHC. Aber find mal jemanden, der seinen ausgewachsenen KHC verkaufen will. Da kenne ich nur zwei, einmal die dicke tricolor Hündin auf eK, die verbellt Artgenossen, das geht am Stall nicht, und einmal ein Rüde mit Zuchtzulassung uvm., der sprengt mein Kaufpreis-Budget wohl um ein paar Tausend. Nehme ich jetzt einen Kleinkredit auf, nur um einen Zuchtrüden zu kaufen? Da wäre ich glaube ich schon dumm genug für, wenn ich mich in den Hund verknalle.


    BCs und die "populären" Hütis wie Aussie gibt es ja wie Sand am Meer zu verkaufen, mit Problemen wie "unterfordert" komme ich klar, andere Hunde anbellen und Jagdtrieb eher nicht, einfach weil der Hund von Anfang an zum Stall soll und da geht das nicht. Ach, ich weiss nicht. Bei dem BC muss ich jetzt eh erstmal warten, was die Versicherung sagt. Wenn die wegen der Amputation alle anderen Sehnen-, Gelenk- und Knochenprobleme ausschließen, fällt er sowieso raus.

    Mag mir jemand die Flusen aus dem Kopf reden?

    Ich warte sehensüchtig auf die Entscheidung der KHC Züchterin bzgl. Deckrüde. In der Wartezeit hat mir eine Freundin geschrieben, eine Bekannte hätte einen super tollen Hund auf Pflegestelle, will ich mir den mal unverbindlich angucken, es steht bei mir ja eh noch nichts in Stein gemeißelt. Ich hätte nein sagen sollen, weil ich ja unbedingt einen Hund vom Züchter wollte, damit ich die Eltern kenne und die relevanten Tests bei diesen ausgeführt wurden. Aber ich habe mich leider überreden lassen und klar gemacht, dass ich noch keine Entscheidung treffen kann.

    Er ist ein circa 3-jähriger Border Collie, und ein Dreibein. Ich kenne mehrere Border Collies, ich mag diese Rasse auch, hätte aber nicht gedacht, dass das was für mich wäre. Alle, die ich kenne, werden am Hof an den Schafen ausgelastet und das kann ich nicht bieten. Aber durch das Bein und weil er bei z.B. Agility und Ballspielen extrem aufdreht soll er sich eh nicht übermäßig viel bewegen, sondern eher Denkarbeit machen. Das wäre dann wieder was für mich. Er ist ein echt toller Kerl und neben dem Stall könnte ich 2-3x die Woche Hundeschule bzw. Hundeverein bieten. Aber ist das genug? So ein Border Collie ist ja eigentlich dafür gemacht, immer zu arbeiten und einen Job zu haben. So sind zumindest die, die ich kenne. Auf Arbeit hätte er ja keinen spezifischen "Job", außer "bleib in meiner Nähe". Ach, ich weiß nicht. Eigentlich hat es mir der KHC so sehr angetan. Wieso muss es so viele tolle Hunde geben? :(