Beiträge von Flossi

    Ich hab auch 3 niegel-nagelneue Kindermatratzen gekauft, bewährt und günstiger als die Hundebetten...da kommen 2 Bezüge drauf und fertig ist der Lack- perfekt.


    Ich bin auch für pragmatische Ansätze.

    Resümee für mich aus diesem Thread:


    Stay away from negative and drama.


    Also nicht was an Animositäten in diesem Thread ausgetauscht wurde, das meinte ich nicht. Ich meine das Ursprungsthema. Ich glaube es ist legitim wenn man dem fern bleibt.


    Damit meine ich nicht dass man auf jeden Fall und immer die rosarote Brille aufsetzen sollte. Aber es ist OK die eigenen Ressourcen zu schützen, sich seinem Umfeld zuzuwenden, dort im Rahmen dessen was möglich ist segensreich zu wirken. Das ist genug. Jeder rettet die Welt auf seine Art und Weise ein bisschen- und das ist auch schon was.

    Das habe ich auch noch nie verstanden. Das wird ja gern als Argument "gegen Auslandshundevermittlungen" genommen, aber plausibel erkären konnte es mir noch keiner. Wie auch - es ist ein Scheinargument!

    Da hab ich mir schon öfter drüber Gedanken gemacht....klar man kann einem oder zwei Tieren konkret helfen. Aber ich sehe die Gesamtsituation- die wird sich in verschiedenen Ländern durch Gründe die sich mir oft nicht erschließen einfach nicht ändern. Da streunen Hunde in rauen Mengen rum, Unfälle, Krankheiten, what ever- sie verrecken elendiglich auf der Straße und keine Sau (bis auf sehr wenige Ausnahmen) schert sich darum. Und auch wenn ein paar gute Menschen das ein oder andere Tier aus der Hölle erlösen (oder auch manchmal einen extra für gutmütige Personen gezüchteten Mitleidswelpen "retten") - das Problem wird dadurch überhaupt nicht gelöst, noch nicht mals ansatzweise. Mir scheint das ist oft ein Kampf gegen Windmühlen. Ich möchte die ehrliche, ehrenamtliche Arbeit von engagierten guten Menschen gar nicht in den Schmutz ziehen. Die krempeln die Ärmel hoch und tun oft was sie tun können mit den allerbesten Absichten.


    Ich würde mir wünschen dass die Menschen weltweit erkennen würden dass wir achtsam mit der gesamten Schöpfung umgehen müssen. Mit unseresgleichen und auch mit allem anderen was lebt. Aber was macht der Mensch? Schlägt sich gegenseitig kaputt - ganz zu schweigen von den Tieren mit denen einfach alles gemacht wird. Und da ist Gedankenlosigkeit keine Ausrede, auch hier bei uns in Deutschland kapiere ich nicht wie man 2022 immer noch nicht eingesehen hat dass man seinen Freilaufkater zu kastrieren hat. Ach und vieles mehr was da im Argen ist.


    Äh ich schweife ab.


    @prodog Gute Entscheidung es nicht zu tun. Vielleicht erschließt sich hier in Deutschland eine andere machbare Situation für Dich- schau doch mal unauffällig in den Tierheimen rum. Ganz unverbindlich.... :smiling_face_with_halo:

    Was ich merke ist dass Ida Fremden gegenüber sehr zurückhaltend ist, da gibt es kein überschwängliches Begrüßen, was der Hund auch gar nicht macht ist an jemandem hochzuspringen. Sie will auch auf keinen Fall einfach so angetatscht werden und das kommuniziere ich dann auch Fremden freundlich gegenüber. Wenn sie draußen auf dem Grundstück rumflaniert ist ihr das relativ egal wenn jemand kommt und klingelt, keine Reaktion. Aber sie ist 18 Wochen alt, vielleicht kommt das noch? Keine Ahnung.


    Selbstbewußt ist sie sehr, man merkt dass sie gerne auch alleine Entscheidungen treffen möchte (ableinen war noch nie möglich). Ich bin ja mal gespannt...

    Ich habe keine (eigene) Erfahrung mit territorialen und wachsamen Hunden und würde damit wahrscheinlich nicht gut zurecht kommen.

    Meine Daskja hatte das gar nicht und Ida zeigt jetzt noch keine Anwandlungen in die Richtung. Ich werde weiterhin berichten was da noch so kommt...