Was für ein Obstbaum ist das? (Für Detailfotos oder Flora Incognita kam ich leider nicht nah genug heran, steht in einem fremden Garten.)
Beiträge von Moonshadow
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So, bin wieder daheim, also kommt hier die Auflösung.
Ich habe drei Bilder zum Thema Geometrische Formen bekommen:
Erstens von Bubble :
Ein faszinierendes Bild, das Fragen aufwirft (in erster Linie: Was ist das und was macht es im Baum?
) . Toll fotografiert mit einer wunderschönen Stimmung, finde ich.
Dann von Balljunkie :
Hochspannungsmast von unten - eine tolle Idee, die das Thema voll trifft. Überall Drei- und Vierecke, sehr schön umgesetzt!
Und zu guter Letzt von Schattenpfote :
Sie schreibt dazu "Meine Tochter (5) sagte Guck mal Mama ein Haus." Ein sehr niedliches Bild, und ich sehe das Haus auch, ganz eindeutig.
Uuuund... Trommelwirbel.... es gewinnt
Balljunkie !Mir gefallen alle Beiträgt, aber Balljunkies kreatives Bild trifft das Thema am Besten. Ganz viele Geometrische Formen auf einem Foto.
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Zur Erinnerung: Die aktuelle Runde endet am Sonntag. Also los, zeigt mir eure Formen!
- Da wir am Wochenende unterwegs sind, werdeich erst am späteren Abend (wahrscheinlich nach 21 Uhr) auflösen können.
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Da dieser Mini-Shitstorm ja nun mit galt:
Ja, ihr habt recht, ich hatte beim Schreiben nicht mehr auf dem Schirm, dass Püppi nicht über die Sendung vermittelt wurde und somit Rütter-Trainer kein Thema waren. Und meine Wortwahl war auch harscher als nötig.
Ich war nur... irritiert, weil es ja sonst darum geht, Hunde mit Problemen zu vermitteln und zu zeigen, wie an ihren Problemen gearbeitet wird. Püppis Probleme waren, dass sie im TH massiv gestresst war (im neuen Zuhause kein Problem mehr - logisch) und verfressen bzw. massiv gierig auf Futter (Problemlösung: Sie kriegt jetzt halt ganz viel Futter?). Natürlich ist sie glücklich, wenn sie einfach machen kann, was sie will. Aber ein Martin Rütter, der das ganz toll findet, obwohl er sonst die Augen verdreht, wenn Hunde über Möbel springen, im Bett schlafen oder das Grundstück verlassen, das ist schon sehr - ungewohnt. Und ich glaube nach wie vor, dass er sich bei 40 kg Hund anders geäußert hätte.
Naja, die alte Dame hat mit Püppi hinbekommen, wo einige vor ihr grandios scheiterten. Das passt halt einfach und die Frau weiß schon was sie tut.
Das der Hund irgendwo angeblich rumstreunert, ist halt schon wieder mal DF-typisch, wenn man nichts findet zu meckern, erfindet man was.
Die alte Frau hat schon gewußt, warum sie eigentlich nicht ins TV wollte, jetzt zerreissen sich wildfremde mal wieder ihre Mäuler, anstatt sich mal einfach zu freuen, daß ein nicht ganz einfacher Hund ein Zuhause gefunden hat.
Wenn du mich kritisieren möchtest, darfst du mich gerne direkt ansprechen.
Ich habe mir allerdings nicht "das Maul zerrissen". Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich die Frau sympathisch und mit Püppi zusammen süß finde. Auch habe ich nicht behauptet, Püppi würde rumstreunern, nur, dass sie mehr als einmal abgehauen ist.
Im übrigen, wer ist denn an Püppi grandios gescheitert? Warum sie abgegeben wurde, wurde meiner Erinnerung nach nicht gesagt - nur, dass sie wahrscheinlich(!) als "Couchhund" lebte und nicht viel raus gekommen ist. Dann wurde sie über die Sendung an die beiden Frauen (Mutter/Tochter) vermittelt, die mussten sie aber zurückgeben, weil der Tochter ein so quirliger und teils anstrengender Hund parallel zu ihrer kräftezehrenden Strahlentherapie zu viel wurde. Das war m.E. aber kein Scheitern an Püppis Problemen, sondern die Erkenntnis, dass sie ihre Kraft überschätzt hat.
Wobei ich nicht glaube, dass der Hund "immer mal wieder abhaut".
Die Dame hat erzählt, dass Püppi einmal weg war, sie nicht wusste, wo sie ist, und (scherzhaft) sie sie nicht wiedergeholt hätte, wenn sie jemand zurück ins TH gebracht hätte. D.h., der Hund war irgendwo unterwegs, und zwar draußen und nicht im Haus - sonst würde das mit dem TH doch keinen Sinn ergeben, sie hat wohl kaum fremde Menschen in der Wohnung...?
Und während der Sendung war Püppi erneut außer Sichtweite, sie lief ja dann an der Straße (außerhalb des Gartens) rum.
Gut, zweimal abhauen in vier Monaten als "immer mal wieder" zu bezeichnen war vielleicht zu viel. Mein Eindruck war einfach, dass Frauchens Aussage, Püppi liefe nicht weg, nicht stimmt bzw. sie die Situation verharmlost. Denn es braucht halt nur mal im falschen Moment ein Auto oder ein unverträglicher Artgenosse zu kommen und das war's mit dem Hund. Aus meiner Sicht ist das nicht uneingeschränkt rosig und toll und Jackpot.
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Ich fand die Situation mit Püppi nicht so toll. Natürlich ist die alte Dame sympathisch und ein süßes Gespann mit dem Hund, aber Püppi darf alles, kriegt alles und gehorcht nicht. Zwischendurch habe ich mich gefragt, ob Rütter auch zum netten Kaffeeklatsch hingefahren wäre, wenn es sich um einen Hund in z.B. Carlitos Größe handeln würde. Der über Tische und Bänke hüpft, immer mal wieder abhaut und nicht zuverlässig kommt, wenn man ihn ruft. Da wäre doch erstmal umgehend ein Trainer geschickt worden...?
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Kurzes OT:
das finde ich verwirrend: also der Hund hat eigentlich jetzt dann ja sowas wie ein Kippohr oder so. Wenn man es klebt, dann steht es irgendwann und man kann mit dem Hund züchten und wenn man nicht klebt, steht es nicht und darf damit nicht züchten?
Korrekt
Ist bspw bei meiner Rasse auch so :
Die Ohren müssen korrekt gekippt sein. Die dürfen weder einfach fallen, noch dürfen sie stehen.
Es kommt aber immer wieder vor dass die Ohren bspw zu leicht sind und das Stehen anfangen, wird aber häufig geklebt ( egal ob privat oder für die Zucht).
Wenn der Hund Stehohren bekommen würde, geklebt aber Standard-gerechte Kipp-Ohren bekommt, ist das für die Zucht zulässig.
Einzige Ausnahme ist soweit ich weiß, wenn ein Ohr bspw aufgrund einer Verletzung steht.
Beim Riesenschnauzer wurden ja früher die Ohren kupiert; wenn ich mich recht erinnere, oft auch beim Zwerg- und Mittelschnauzer. Ich dachte immer, das hätte man gemacht, weil die Ohren eben nicht von Natur aus standen. Wenn es aber doch Exemplare mit natürlichen Stehohren gibt/gab, warum hat man die nicht einfach - als eigenen Schlag oder sonstwie - gezüchtet und, zack, kein Ohr hätte mehr kupiert werden müssen? Stattdessen wurden die Kippohren zurechtgeschnitten, weil... ja, weil?
Rhetorische Frage, sorry. Mir wird nur gerade mal wieder bewusst, wie bescheuert Menschen eigentlich sind.
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Cane Corso Cora scheint an passende Leute geraten zu sein. Die hatten ja vorher eine Bulldogge, können also einschätzen, was ein kräftiger Hund bedeutet, und sie ist zwar distanzlos und unerzogen, aber m.E. kein Problemfall - das sollte doch klappen. Bei Pinscher Püppi (ich fühl' mich gerade wie bei "Bauer sucht Frau" vor lauter Alliterationen...) bin ich skeptisch, ob ihre neuen Frauchen sie nicht unterschätzen. Rütter sagte es ja auch: Püppi braucht einen deutlich anderen Umgang als der vorhandene Rüde. Ob sie das wirklich hinkriegen? Gleiches bei PON Bruni, da hat mich eh gewundert, dass ein Hund, der schon zweimal(?) nach Vermittlung zurück kam, an Leute geht, die so unbedarft wirken und vorrangig Herzchen in den Augen haben... Hoffentlich geht das gut, wenn sie richtig angekommen ist und auspackt.
Bei Maddox sieht's bisher wirklich nach dem großen Los aus.
Auch die Interessentin für Flecki macht einen guten Eindruck, Hundeerfahrung hat sie ja genug, da bin ich gespannt, wie's weitergeht.
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Oh, wow, vielen Dank! Das freut mich sehr.
Das neue Thema lautet: Geometrische Formen
Ob Kreis, Quadrat oder Dreieck, Würfel, Kugel oder Pyramide, natürlich oder künstlich - seid kreativ!
Aufgelöst wird am 25. Juni abends.
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Naja, bei Timmy kam ja auch noch die "zerstört alles"-Problematik dazu. Die wahrscheinlich auch nur der TH-Situation geschuldet war, aber das wusste ja niemand genau - und ein großer, schwarzer, leinenpöbelnder Hund, der noch dazu potentiell bei jedem Stress die Wohnung zerlegt, findet halt schwer Interessenten.
Im Vergleich zur ersten Staffel (Coffee, Robbie, Axel...) sind aber inzwischen m.E. deutlich mehr Hunde dabei, die eigentlich keine schwerwiegenden Probleme haben.
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Letztes Jahr im Ostseeurlaub waren wir an einem Vogelbeobachtungsturm (nahe Hemmelsdorfer See) und kamen auf dem Rückweg an einem kleinen Teich vorbei, an dem neben Reihern eine Gruppe Ibisse stand. Ich habe einigermaßen dumm geguckt. Internetrecherche ergab später, dass die zum benachbarten Vogelpark gehören, tagsüber gern das Gelände verlassen und abends zurückkehren... Und ich dachte schon, ich hätte endlich mal was ganz besonderes gesichtet.
Das
Im Prinzip fotografieren wir schon immer mehr Neozoen, als einheimische Tiere
kann ich hier inbesondere für die innerstädtischen Parks mit Gewässern auch unterschreiben. Inzwischen haben die Kanada- und Nilgänse die Mehrheit, insbesondere letztere sind wohl sehr vermehrungsfreudig - dieses Jahr habe ich das erste Paar mit Jungen Ende März(!) gesichtet. Weil der Kot an vielen Stellen immer mehr zum Problem wird, findet jetzt Gelegemanagement statt, d.h. es werden jeweils alle Eier bis auf eins entnommen. Scheint mir bei den Kanadagänsen besser zu klappen als bei den Nilgänsen, deren Nester sind aber sicherlich auch schwerer zu finden.