Beiträge von Frost

    Die Tipps von Shoppy sind klasse. Knurren ist etwas was du einem Hund nie abgewöhnen solltest. Knurren heiß ich will nicht beißen.


    Hunde senden Beschwichtigungssignale aus, meistens schon lange vor dem Knurren, achte auf diese, es gibt gute Bücher zu dem Thema. Du kannste eventuell dadurch den Auslöser des Knurren lokalisieren und gezielt darauf eingehen.


    Wichtig ist wirklich dass der Hund soviele positive Erlebnisse wie möglich mit deinem Mitbewohner hat. Leckerlies sind da meistens bei einem Labrador der sicherste Weg.


    Ich denke auch das es wichtig ist den Hund jetzt nicht zu überfordern und ihn langsam an den neuen Mitbewohner zu gewöhnen.


    Was dein Mitbewohner NIE machen darf ist DEINEN Hund zu maßregeln. Er hat dem Hund gar nichts zu sagen, das weiß auch dein Hund und wird sich unter Umständen sehr unschön verhalten.

    Danke, aber siehst du den Unterschied zu einer Pfeife? Ich glaubb die 25 Euro spar ich mir bis mir jemand was überragendes berichten kann.


    Gruß


    Frost

    Also ich bin auch der Meinung dass ein Husky schon deutlich mehr bewegt werden sollte als ein "normaler" Hund (das klingt doof, mir fällt aber nichts besseres ein).


    Ich mein die Tiere haben doch im allgemeinen den WILL TO RUN oder auch DESIRE TO RUN (jetzt hab ich mich mit meinem Englisch wahrscheinlich blamiert).


    Also ich versuch mit meiner Abends am Fahrrad meistens nochmal so 10 -15 km zu schaffen.


    Sieht einfach auch klasse aus wenn die Tiere kräftig sind. Klar das Sie sich dran gewöhnen, aber schöner denke ich ist es für die Hunde schon wenn Sie sich verausgaben können.


    Ein Rudel ist für einen Husky (Schlittenhund allgemein) auch sehr wichtig, aber das können ihm die Menschen ersetzen, daher kommt meine auch mit zur Arbeit.

    Hi,


    kennt einer dieses Gerät, es handelt sich um eine Art Lockpfeife für Coyoten die laut Hersteller auch für die Konditionierung von Hunden toll geeignet sei.


    Kann mir eigentlich nichts drunter vorstellen. Das Ding kostet ca. 25 Euro, nur so zum Spass kaufen und dann feststellen das es Schund ist, is es ein wenig teuer.


    Gruß


    Frost

    Kotz er eigentlich auch wenn kein Futter "in ihm drin ist" ?


    Meine hat so Angewohnheiten, mal kann Sie papp satt 100 km fahren und alles ist O.K. und dann paasiert es dass Sie nach 5 Minuten und kaum was im Bauch bei Aussteigen kotz. sie kotzt allerdings nie ins Auto sondern wartet bis die Tür aufgeht.


    Zum Thema rasen: also der Hund meiner Mutter hat ausschließlich gekotzt wenn ich gefahren bin - ich rase im weitesten Sinne ! Bei der Schleichfahrt von Mami gings ihm prima.

    Also ich find es doch recht riskant einen Hund auf ein Geräusch zu konditionieren das auch ein anderer ohne Probelme machen kann. z.B. mit demSchlüssel klappern. Bzw. ein Geräusch das im Alltag stattfindet ohne das man es großartig beeinflußen kann.


    In Bezug auf die Dosierung ist es wie mit den meisten Anwendungen von "Gewalt" die kleinste reicht aus....dann ist es bereits Gewalt.
    Und ja, etwas nach einem Hund schmeissen, auch wenn man nicht trifft ist in meine Augen Gewalt


    Und ganz ehrlich, woher weiß der Hund das ich das Ding geschmissen hab. Und das ich will das damit Schluss ist was er gerade macht. Sorry, das geht nur über Angst und die wird dabei generalisiert.


    Ich weiß das meine Ansichten sehr soft sind. Aber mit Härte gegen ein mir unterlegenes Wesen vorgehen empfinde ich als Schwäche.


    DirkuTine Glückwunsch zu diesem Erlebnis.

    Ja, jetzt aber nochmal meine Frage: Hat jemand damit schon mal Erfolg gehabt, sprich ist der Hund verträglicher geworden?


    Gibt es nicht auch Hunde die auf den Kontakt mit den meisten anderen Hunde verzichten wollen ? Oder sind das dann gleich Psychopathen die der Halter verhunzt hat?


    Ich hab mich damit nur theoretisch in Büchern auseinandergesetzt, daher würden mich Beispiele aus dem Alltag interessieren. Da ist es halt oft anders wie im Buch.


    Ich will niemanden kritisieren der mit einem Maulkorb arbeitet. Bin selber froh dass ich mir keine Gedanken bei meinem drüber machen muss.


    Gruß


    Frost

    Denk ich auch. Ich denke auch das das "NEIN" bei dieser Art der Erziehung deshalb aussen vorgelassen wird um zu verhindern dass es als Allheilmittel eingesetzt wird.


    Hund bellt....NEIN
    Hund knurrt...NEINE
    etc.


    Meist werden da einfach keine Alternativen geboten. So wie du es ja auch siehst. Un das NEIN bei Omis Topfpflanze wirst du ja auch nicht im Peitschenton in sein Ohr brüllen.


    Das hinterlässt mit Sicherheit keinen Schaden bei einem Hund wenn man NEIN zu ihm sagt.


    Ich muss halt bei vielen Hundehaltern feststellen dass das NEIN doch gerne sehr energisch gebrüllt wird.


    Am geilsten is das immer noch wenn ein Hund sich stellt und der Halter (sorry aber bei uns in der Gegend sind es immer Schäferhunde) wie ein Irrer NEIIIIIIIN brüllt. Da kann er eigentich gleich mitbellen. Säh auch für alle anderen viel lustiger aus.


    Ich bin ganz ehrlich (jetzt krieg ich bestimmt eine auf´s Dach :flehan: ) ich denke das Hunde nicht die nötige Intelligenz haben um das NEIN so zu interprtieren wie der Mensch es meint. Ich fürchte immer die erschrecken sich dabei nur und wissen nicht wirklich was sie falsch gemacht haben. Die Aktion wir abgebrochen und bei der nächsten Möglichkeit vervollständigt.
    Oder sie sind so intelligent und verarschen uns bloß. Darüber hab ich noch nicht nachgedacht. :wink:



    Gruß


    Frost


    P.S. geh mal in einen Hundesportverein um deinen Hund auf eine Prüfung vorzubereiten und erklär denen das dein Hund kein "NEIN" kennt. Glaub mir eins, beim örtlichen DSV hatte ich meinen Spass :shock: Zitat:"Das ist unverantwortlich, Ihnen sollte man den Hund wegnehmen, Sie haben ja von gar nichts Ahnung, wir bilden seit 20 Jahren.....bla, bla, bla)

    Wessen Idee war das eigentlich deinem Hund einen Maulkorb beim spielen mit anderen Hunden überzustreifen?


    Deinem Hund wird damit leider die Möglichkeit zu Kommunikation stark eingeschränkt.


    Ich hab das jetzt schon ein paar mal gesehen und nie verstanden.


    Hat einer von euch schon mal Erfolg mit der Methode gehabt, sprich nach einer Zeit konnte der Hund ohne Maulkorb völlig unbefangen mit anderen spielen?


    Also ich denke das es für den Hund brutal sein muss, er steht da in Mitten von etwas dass er fürchtet, und hat dann nicht mal die Möglichkeit zu zeigen dass er seine Ruhe will.


    Seh ich das total falsch ?