Beiträge von Kelly22

    Hallo,

    Ich würde das CBD Öl weglassen, Ernährung auf Kochen umstellen wie für einen Hund mit IBD plus Kreon oder Wedegest oder Pankreatin stada.

    Pflanzliche Öke werden meiner persönlichen Erfahrung nach oft nicht gut vertragen, wenn das Verdauungssystem in Schieflage gerät.


    Falls du dir das nicht zutrauen magst, gäbe es noch als Trofu IBDerma Hyposense als eine weitere Möglichkeit.


    Des weiteren Schilddrüse : Were gerade so in der Norm sind evtl noch zu niedrig.

    Ich wäre mit dem Aufdosieren allerdings vorsichtig. TÄ verordnen Steigerungen gern in hohen Dosen, das Hormonsystem ist nicht immer in der Lage, das so mit zu machen. Kleinere Schritte sind oft die bessere Wahl.

    Nächtliches Hecheln und Unruhe kann z. B. Auch von einer zu schnellen Steigerung beim Forthyron kommen. Ggf. Etwas reduzieren und vorsichtig weiter steigern.


    Toi, toi, toi

    Kelly

    Warum wartet ihr nicht generell ab? Ich finde Kleinkind und älterer Hund und evtl Welpe ist viel Arbeit, vor allem, wenn man jedem Gerecht werden möchte.

    Aber auch Kleinkind, älterer Hund und Neuzugang sind in diesem Fall ähnlich im Aufwand.


    Ob du dir damit wirklich einen Gefallen tust?

    LG

    Kelly

    Hallo TaxKuba,

    Aus eigener Erfahrung mit einem Hundesenior und widersprüchlichen Werten würde ich nicht am Futter rum basteln sondern Forthyron versuchsweise wieder einschleichen.


    Das Hormonsystem ist noch so wenig erforscht....Werte im Blut sagen nichts über die Versorgung in den Organen. Und TSH kann fehlerhaft anzeigen. Der Ft4 ist doch grottig. Was habt ihr zuverlieren?


    Alles Gute

    Kelly

    Einfach toll. Und wenn ich so sagen darf, auf deinem Balkon würde ich mich auch wohl fühlen :smiling_face:.


    Ich lese hier schon länger mit und bin beeindruckt, wie ihr euch müht ( und auch Erfolg habt) und wie zeitaufwendig und zermürbend das Thema sein kann.

    Bisher waren mir in 30 Hundehalterjahren solche Probleme fremd.Hier sind Welpen eingezogen, Tierschutzhunde und nach einer sorgfältigen Eingewöhnungszeit und langsamer Steigerung waren mal 4 Stunden allein durchaus machbar. Obwohl eher selten.


    Mein jetziger Jungspund Jason ist allerdings nicht gewillt, das so easy mit zu machen. Also habe ich viel hier gelesen ( danke euch allen, hab da einiges mitgenommen). Er kann in Räumen alleine liegen, auch mal im Garten, ist aber schon sehr Mamaaaaaaaa.....Kind. Er lernt leicht, wenn ich den richtigen Zeitpunkt erwische. Und fürs allein bleiben ist das jetzt!!!

    Er ist 10 Monate und bleibt im Auto allein, allerdings geht es auf Sommer zu und da wird es dann anders klappen müssen.


    Eine Kamera hab ich nicht, nehme Videos mit Handy auf. Bei ihm ist es Frust (keine Kontrolle der Situation) mit Prise Panik. Den Müll raus bringen geht schon. Wenn er irgengwo sitze oder liegen darf, wo er mich sieht, klappt das auch richtig gut. Nur aus den Augen, neeeeeeiiin, bellender Frust und fiepsen und dann Wolfsgeheul, Ablenkung durch Freundin mit Hund, naja, jaaa notfalls, aber nicht wirklich.


    Ich habe den Fokus auf einem (versucht ausgewogenem) Abnabeln und seinem Bedürfnis nach Nähe und Verbundenheit gelegt.


    Zur Zeit ist mein Gasthund einen Monat da, eine Hündin die er seit Welpe kennt und die auch immer wieder hier ist. Das hilft in soweit, daß er lernt, man ist nicht immer dran, weil auch jeder Hund einzeln mal die Aufmerksamkeit hat, beim kuscheln, bei Tricks etc.


    Ich hoffe wir werden keine langfristigen "Loneley barker", wollte uns aber doch mal vorstellen, wenn ich schon dauernd hier unterwegs bin.


    LG

    Kelly


    P.S. Dieser Relaxopet schwirrt mir ja auch durch den Kopf......

    Bei uns genauso wie von miamaus2013 beschrieben. Hier in der Gegend gibt es allerdings auch eine große Praxis, da muss man wirklich genau aufpassen, sonst wird doppelt kassiert.


    Ich würde erstmal anrufen und freundlich nachfragen. Fehler passieren überall. Und falls das grundsätzlich jeweils getrennt abgerechnet wird, weißt du dann für die Zukunft wie es läuft.

    Hallo, mein Hund ist jetzt 10 Monate alt und hat seit kurzem sich jedesmal an eine Wand gequetscht, wenn das Geschirr an den Hund sollte.


    Das Warum habe ich nicht ergründen können, weder von oben drüber, noch frontal, noch Geschirr zu eng oder scheuert....


    Aber werde ich als Zweibeiner denn wirklich immer das Warum erfahren? Ich denke nicht.


    Ich habe nun einfach mal ausprobiert, was ist, wenn ich mich auf einen Stuhl setze un das Geschirr so neben mich halte. Ich rufe auch nie, ist ja sowieso klar, was kommt, wenn bestimmte Klamotten angezogen werden und sich der Zweibeiner auf bestimmte Art bewegt....


    Jedenfalls Problem gelöst. Und das ist letztlich das Wichtigste :smiling_face:.

    Ich hatte vor Jahren etwas über Hunde gelesen, wie wichtig und sinnvoll es wäre, ihnen täglich die Möglichkeit zum zerreißen oder zerrupfen und zerbeißen anzubieten. Das habe ich beim ersten Welpen angefangen (Packs aus= erst Leckerlis in

    Papier, später in dicken Knäuel Zeitung, Stoff und Kartons ). Hier hat nie ein Welpe etwas zerstört, egal wie aufgedreht sonst.

    Ich glaube wirklich, es liegt daran. Die Erwachsenen Hunde bekommen das vielleicht nicht täglich, aber doch oft.

    Noch was zur Leinenführigkeit : ich übe es ohne Leine (wir gehen nebeneinander, ohne Stehenbleiben. Im Vorbeilauf schnüffeln ist kein Problem, und es ist kein Fussgehen). Wenn er das verstanden hat, ist das mit Leine auch kein Problem. Für an langer Leine schnüffeln und bummeln gibt es auch ein extra Handzeichen und Kommando und dann auch lange Leine.


    Klappt gut.

    Hier wurde und wird nix zerstört. Nur alles Mögliche und Unmögliche (Hallo Besuch, darf ich euch Frauchens Sport BH zeigen :see_no_evil_monkey:) ran getragen.

    Ein paar Teddybärchen können mittlerweile freihändig auf ihren zwei Beinen stehen, da sie vom liebevollen beknabbern so eingespeichelt sind, daß sie nun steif wie Bretter einem Besuch in der Waschmaschine entgegen fiebern.


    Und wenn ich Wäsche sortiere legt sich der "kleine" Schatz am liebsten mitten rein und präsentiert den Streichelbauch :smiling_face_with_heart_eyes:.

    Guten Morgen,

    Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht (erinnert mich an meinen verstorbenen Senior). Bei uns war damals auch immer Cushing im Raum gestanden. Meinem Hund ging es wirklich elend.

    Wir waren dann beim Facharzt und der hat mir damals geraten die Schilddrüse zu behandeln, da nicht wirklich Cushing bestätigt oder ausgeschlossen werden konnte. Und er einfach auch klar sagte, daß der Versuch einer Einstellung mit Kortison etc. bei nicht eindeutiger Diagnose heikel wäre.


    Wir haben dann am Forthyron gefeilt und ich habe mich viel mit den Produkten der Firma Heel beschäftigt. Er hatte dann noch 1,5 Jahre mit Guten Zeiten, weniger Guten, aber wenig schlechten Tagen.


    Laborwerte sind ein Anhaltspunkt. Aber gerade wenn es um Hormone geht sind sie meiner persönlichen Erfahrung nach auch nicht mehr als das. Es wäre möglich, das ihr das nicht aufgedröselt bekommt, was im Hund "los ist".


    Drück dir beide Daumen, das es anders ist und dir die TÄs gut weiter helfen können.


    LG

    Kelly