Ihr Lieben, darf ich mal fragen, wie sind eure Hunde bezüglich Alleine bleiben?
Ich frage, weil ich mir so meine Gedanken zu meinem Jungspund mache. Seit Welpe immer wieder Verdauungsprobleme, matschiger Kot, nächtliches Schätzen.... Das hat mich mittlerweile zum Kochlöffel greifen lassen. Allerdings zur Zeit nur Pute, Kartoffeln, bisschen Karotten. Mineralzusatz und nun ein Versuch mit Wedegest.Die Blutwerte bezgl. Bauchspeicheldrüse sind in der Norm, etwas niedrig. B12/ Folsäure ebenfalls niedrig/normal.
Würmer, Giardien sind mehrfach in verschiedenen Labors ausgeschlossen worden. Zuletzt gab es (bereits zum 3.mal seit Welpe) ein AB und momentan ist es soweit ok.
Er ist ein sensibler Hund, war als Welpe schnell gestresst, so dass ich da immer gut drauf achte, genug Entspannung einzubauen und ihn zu fördern, auch mal zu fordern, aber keinesfalls zu überfordern. Das scheint schnell auf den Magen zu gehen.
Unser schwierigster Punkt ist tatsächlich alleine bleiben (ohne mich), egal ob zweiter Hund oder Mann da ist. Mit denen zwar etwas besser, aber nur minimal.
Alle anderen Welpen konnten mit 10 Monaten schon mal 2 Stunden alleine bleiben, auch wenn sie es nur selten mal mussten.
Diese Kombi von Magen/Darm und Nervenkostüm lässt mich immer wieder auch an IBD denken. Wenn auch die Symptome sicher noch nicht so ausgeprägt sind, sondern eben einfach auch der Sensibilität geschuldet sein können.
Ist jetzt sehr lang geworden, mich würden einfach eure Meinungen /Erfahrungen dazu interessieren.
LG
Kelly