Maya durfte einmal reinhapsen, den Rest bekommt sie später.
Diese Augen das pure Glück...
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Neues Benutzerkonto erstellenMaya durfte einmal reinhapsen, den Rest bekommt sie später.
Diese Augen das pure Glück...
Die Flöhe in den Igelnestern sind ja auch trotzdem noch lebendig, wenn der Igel schläft. Und wenn der Hund dann in dem Gebüsch rumstromert, in dem ein Nest ist, freuen die sich möglicherweise über ein wenig Abwechslung? Hatte einmal Flöhe im Haus, muss das nicht unbedingt nochmal haben.
Ich tendiere dazu nochmal eine zu geben. Arwa verträgt Simparica auch ohne sichtbare Nebenwirkungen. Ob sie etwas Bauchweh hat kann ich nicht sagen, sie verhält sich normal nach der Gabe der Tablette. Grad bekommt sie noch Antibiotikum, ich warte noch bis sie damit durch ist und die Darmflore wieder aufgebaut ist bevor ich ihr das nächste Zeug reingebe
Mein erster Hund kam mit 6einhalb Wochen zu uns. Der TA hatte damals dazu geraten, den raus zu holen, das hat er bei allen Welpeninteressenten gemacht. Das war der 3. Ups Wurf der Familie, deshalb wusste kein Mensch was drin war, die Oma war schon abgehauen und trächtig zurück gekommen, keiner hatte eine Ahnung wer der Papa war.
Da wurde in der Wohnung Kette geraucht, die waren noch nicht draußen, die Kleinen, es lief Fernseher und Radio parallel den ganzen Tag über...
Ich kann nicht beurteilen, ob das ein guter Rat war (ich war noch ein Kind) vom TA.
Okay, alles klar. Verstehe Vielen Dank.
Dann gibt es demnächst wieder eine leckere Kautablette.
Ich hoffe, es ist okay, wenn ich die Diskussion hier nochmal aufgreife.
Ich hatte meiner Hündin aufgrund von Flohbefall Simparica gegeben, die TA meinte, ich sollte das einfach permanent geben so alle 6 Wochen. Grundsätzlich gefällt die Idee mir nicht, hab ihr aber die zweite gegeben, weil ich einen Igel im Garten habe, und die einfach Unmengen Flöhe in ihren Nestern haben (unser hat hier 2 Nester, zwischen denen er wechselt). Igel entflohen macht keinen Sinn, der holt sich einfach frische.
Jetzt wäre so langsam die dritte dran und ich überlege, ob man sich das den Winter über sparen kann? Es gab keine Nebenwirkungen, aber wenns nicht nötig ist, würd ich es natürlich trotzdem gerne lassen.
Arwa hat eine kleine Wunde am Fuß. Hat also einen Babysocken drüber und draußen hinten Schuhe (apropos: Ich bin unsicher, ob ich ihr beide anziehen sollte hinten, sie findet die nicht so toll, aber ich denke, dass es besser ist wenn beide Hinterfüße auf der gleichen Höhe sind, ist das übertrieben oder macht das Sinn?) an. Abends in der Box fing sie an, sich den Socken auszuziehen, weil ein bisschen Wunde lecken doch ganz schön wäre, ich hab ihr einmal gesagt, dass der Socken dran bleibt, sie schaut mich an "Ach so? Echt? Das muss so?" und siehe da, am nächsten Morgen war der Socken an Ort und Stelle
So auch bei jedem Vogel mittlerweile, sie schaut den an, fragt mich ob sie den nicht vielleicht holen soll, und wenn ich ablehne macht sie halt was anderes. So ein toller Hund. Dann wird auch ein bisschen gerauft oder gerannt als Belohnung.
Na ja, was hat schon Sinn? Ich sehe auch keinen Sinn darin, halbe Infos zu geben und sich dann drüber aufzuregen, wenn Leute sie falsch interpretieren. Leute kommunizieren und denken eben unterschiedlich und nicht immer macht es für das Gegenüber Sinn, oder?
Richtig. Vor dem Problem stehe ich regelmäßig kopfschüttelnd
Glaub trotzdem, dass es der Kommunikation gut tun würde, genau bei dem zu bleiben, was man weiß. Würde eben das ein oder andere "sich angegriffen fühlen" vermeiden. Auf den ersten Post hätte man ja auch schlicht fragen können, welche Fragen gestellt werden sollen, vielleicht hätte man dann die ein oder andere schlaue Frage ergänzen können, die der TE sonst evtl vergisst zu stellen.
aber es ist halt einfach ne ganz normale Dynamik in Gesprächen mit Fremden, dass man Wissenslücken mit Annahmen füllt.
Das ist mir total fremd. Ich sehe auch keinen Sinn darin, wenn man stattdessen nachfragen kann, aber möglicherweise ist das wirklich normal. Seltsam finde ich es trotzdem.
Bei der Alternative müssten die Produzenten des Welpen Geld an den Tierschutz zahlen und der/die TE auch. Beim Direktkauf landet das Geld bei den Welpenproduzenten statt beim Tierschutz. Ist schon ein deutlicher Unterschied, in den allermeisten Fällen. Verstehe eher nicht, wie man da keinen sehen kann.
Ja, aber doch nur, wenn es um einen Welpen geht, und doch nur, wenn der bezahlt wird, und doch nur, wenn das Geld an den Welpenproduzenten geht. Das sind ja auch wieder nur Annahmen. Nehmen wir einfach mal ein Alternativszenario an, wenn wir schon munter alles einfach annehmen: Der Junghund ist aus einer sausummen, unverantwortungslosen Verpaarung entstanden. Der Halter der Eltern hat die Welpen irgendwie untergebracht, einer kam zurück weil irgendwer ne Allergie entwickelt hat, und ein Freund, der Züchter ist, bietet seine Hilfe an, weil er weiß dass jemand HSH Erfahrenes eine Hündin sucht und sich mit diesen Hunden auskennt. Der Junghund wird kostenlos vermittelt und bekommt ein Zuhause, in dem er bleiben kann und in dem sich um eventuell entstehende Erbkrankheiten gekümmert wird, sogar mit der Option, dass man zur Diagnosefindung die Elternteile mit untersuchen könnte weil beide bekannt sind. Das klingt nur halb so dramatisch oder? Jedenfalls ist Hundebär dann eine ganz schön tolle Lösung für die übrige Hündin. FALLS es so ist. Vielleicht ist es ja noch ganz anders? Das beste ist ja, wir könnten einfach fragen...
Ich sehe nicht, warum dieser Weg irgendwie schlechter sein soll, als einen Hund aus dem Tierheim zu holen
Wo das Geld landet, macht schon einen gewaltigen Unterschied.
Klar, sehe ich auch so. Aber darüber hat doch hier noch niemand etwas geschrieben? Das wissen wir doch alles überhaupt nicht. Meine Herangehensweise wäre, das erstmal zu erfragen, bevor der worst case angenommen wird.
Naja, Hundebär hat schon insofern Recht, als dass sie schreibt, dass sie mit jemandem telefonieren möchte wegen einem Hund, der unverbindlich angesehen werden soll, und einige sofort schreiben, warum der Hund keine gute Lösung ist, ohne abzuwarten, ob es überhaupt um diese Anzeige geht. Es war doch überhaupt noch nicht klar, ob es überhaupt im einen Welpen geht oder um einen erwachsenen Hund, und schon kamen die Hinweise, dass Untersuchen bei einem Welpen nichts bringt...
Dass da irgendjemand einen Ups Wurf produziert hat, ist ja nun nicht ihre Schuld, und dass der Hund irgendwo hin muss und sie sich ggf bereit erklärt, mit entsprechender Erfahrung den Hund zu nehmen, der da abgegeben werden muss, ist doch per se erstmal eine gute Sache? Alternative wäre vermutlich, der Hund landet im Tierheim und Hundebär holt ihn sich dort und dann sind alle zufrieden, weil der aus dem Tierschutz kommt, was spricht denn gegen den direkten Weg? Der Züchter von ihrem Kaukasen hat eben den Kontakt vermittelt, weil er vermutlich weiß, dass das eine mögliche Lösung wäre für den Hund, der da abgeschoben wird. Ich sehe nicht, warum dieser Weg irgendwie schlechter sein soll, als einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Selbst wenn der HD hat, krank ist oder sonstwas, Hundebär geht es nicht darum einen Vermehrer finanziell zu unterstützen, möglicherweise muss für den Hund ja auch gar nicht bezahlt werden, das weiß doch hier gar keiner. Der Hund existiert ja nunmal und muss auch mit HD irgendwo hin. Dass das scheiße ist, da sind sich denke ich alle einig. Womöglich ist es aber eine gute Lösung, wenn der Hund passt. Es ist ja in früheren Posts schon deutlich geworden, dass Hundebär nicht auf Biegen und Brechen schnell irgendeinen zweiten Hund haben will und deshalb schnell irgendeinen Welpen vom Vermehrer holt.