Beiträge von Awa1

    Stimmt. Käse muss ich noch probieren. Hat sie in kleinen Mengen auch schon bekommen, ist auch lecker. Aber bleiben wir mal eine Weile bei Fisch und Kartoffeln, bis alle Symptome an den Ohren abgeklungen sind :upside_down_face:

    Aufgrund von Aussagen zu urteilen ist doch kein Vorurteil?

    Naja, gut, sagen wir kein vollständiges, abschließendes Urteil. Weils ja immer nur ein Ausschnitt sein kann. Allerdings muss ich auch aufgrund nachfolgender Aussagen bisschen zurück rudern, allein die Aussage "stellt Rotwild nach, kann passieren, geschenkt" lässt mich eigentlich von jedem Hund abraten, egal von welchem. Oder ich habs missverstanden.


    Ein gegen den Hund arbeiten.

    Gegen seine Anlagen. Gegen sein Wesen.

    Wozu macht man das?

    Ich hab in keinster Weise Verständnis für die Entscheidung für einen Husky und möchte das gar nicht verteidigen. Mir ging es eher darum, dass ein Türchen für Hilfe offen gehalten wird, falls es zu Problemen kommt, was nicht ganz unwahrscheinlich ist. Und sei es nur, um an Adresse zu kommen, wo man anfragen kann, wer einen Husky aufnimmt.


    Den Husky beim Agility find ich großartig :rolling_on_the_floor_laughing: Aber wenns meiner wär und ich gerne Agility mache, weniger großartig. Mein Hund sagt mir aber nach der dritten Wiederholung auch irgendwann "Komm du hast jetzt genug Sitz geübt, ich glaub du kannst es langsam".

    Okay, alles klar, danke. Ich schau mal wie weit wir mit dem Hering kommen. Sie bekommt Trockenfutter, aber wie gesagt, wen sie das bekommt und Sprotten, ist sie völlig okay. Ich möchte jetzt einfach erstmal die Ohrensache weg bekommen und dann erst Futtertechnisch weiter schauen, Aber mit anderen Fischsorten hab ich ja dann schon total viele Möglichkeiten. Es gibt ja viel aus Dorsch oder Lachs. Quark und Eier verträgt sie auch sicher, Magerquark mit Fisch pürieren ist bestimmt auch eine ganz leckere Sache :face_vomiting: :rolling_on_the_floor_laughing:


    Danke dir!

    Danke. Ja, so sieht es momentan aus, Hering und Kartoffel. Hab jetzt sogar pures Hering Nassfutter gefunden, als Leckerchen gibt es Sprotten oder gekochte Kartoffeln. Verdauung ist in Ordnung und Fell sieht super aus, ich bin nicht 100 Prozent davon überzeugt, dass es wirklich eine Unverträglichkeit ist, weil wir eben ein Problem mit Flöhen hatten und jetzt die Ohrenentzündung, Symptome sind weg gegangen unmittelbar nachdem beides behandelt wurde. Wie auch immer, ich ziehe das jetzt durch.


    Kann ich denn andere Fischdorten geben oder bleibe ich auch konsequent bei Hering? Die TA meinte pauschal ich kann Fisch geben, Ich bin ziemlich sicher dass sowohl Hering als auch Kartoffel okay sind weil wie gesagt die Symptome weg sind nach Behandlung, Frage wär ob sie zB Dorsch oder Lachs bekommen kann. Der Hintergrund ist, dass ich gerne einen Anreiz in Petto hätte, weil sie grade ein Problem entwickelt mit anderen Hunden an der Leine. Da will ich gern irgendwas besonders tolles haben, was sie nur dann bekommt. Und sie liebt leider Abwechslung. Sonst hatte ich die Idee, das Hering Nassfutter in Tuben zu packen und hoffen dass ihr das reicht an Abwechslung.


    ...ich bin aber auch super besorgt um alles mit dem Hund. Wir hatten sie ja mal nur auf Fisch und dann hat sie vorsichtig Rind dazu bekommen, und dann kam die Ohrenentzündung. Jetzt kann das Rind verantwortlich sein, aber es kann natürlich auch Zufalls sein meinte die TA.

    fliegevogel Ich kann grade irgendwie nicht zitieren.


    Ich find nicht, dass das harsch klang. Alles gut. Ich bin auch nicht empfindlich :upside_down_face:


    Natürlich ist Meinungsäußerung im Forum das absolut sinnvolle, dafür ist ein Forum halt da. Ich sehe nur wenig Sinn darin, die gleiche Meinung noch 5 Mal zu äußern, wenn die TE schon gesagt hat, dass sie sie auch die nächsten Male ignorieren wird, weil das auch gar nicht ihre Frage war. Klar dürfen trotzdem Meinungen dazu abgegeben werden, und ich lese hier auch nichts toxisches oder aggressives gegen die TE heraus. Ich wollte einfach nur mal in den Raum werfen, dass es vielleicht unterm Strich für den zukünftigen Hund, gleich welcher Rasse, ergiebiger ist, nicht die gleichen Dinge, die schon mehrfach erwähnt wurden, noch etliche Male zu schreiben. Geht ja nicht darum, ihr nach dem Mund zu reden, aber die 27. Erwähnung, dass Huskys meist nicht oder wenn nur nach aufwändigem Training von der Leine können, wird die TE nicht umstimmen wenn es die 26 vorher nicht getan haben. So meinte ich das.


    Ob ich neu im Forum bin oder nicht, schränkt mich wiederum in meiner Meinungsäußerung auch nicht ein. Klar ist es super frustig die immer gleichen Geschichten wieder zu erleben, die der Hund dann ausbaden muss weil ein guter und gut gemeinter Rat ausgeschlagen wurde. Aber man kann niemanden zwingen einen Rat anzunehmen. Ich für meinen Teil würd eben lieber der TE offen halten, wenn es denn irgendwann schwierig wird, nochmal Rat zu suchen. Nur so ein Gedanke. Im Endeffekt schreibt doch jeder was er meint und will, ist ja auch gut so.


    Edit: Ich hab niemandem unterstellt, jemanden zu beschimpfen. Nur erwähnt, dass die TE womöglich BEFÜRCHTET beschimpft zu werden, wenn sie sich eine n Husky holt, das schief geht und sie das hier schreiben würde. Das ist etwas anderes.

    Ich denke, Amarandh hat verstanden, dass die Mehrheit der Leute den Husky für keine gute Wahl hält. Ich auch nicht so richtig, aber weniger weil ich es ihr nicht zutraue, sondern eher weil ich denke, dass das Leben einfach schöner im Sinne von entspannter ist ohne Husky :rolling_on_the_floor_laughing: Und ich bin sehr froh dass ich von meinen Vorstellungen abgerückt bin und genau den Hund hab den ich brauche, aber es war eine reine Kopfentscheidung und 0 mit dem Herzen (optisch war der Hund das Gegenteil von dem was ich wollte). Und heute könnte ich Hund, Trainerin die mir den Hund beschrieben hat und gesagt hat, das passt, UND die Entscheidung täglich knutschen.


    Ich denke ebenfalls, dass das mit dem Husky etwas blauäugig ist, aber das ist erstens nur eine Vermutung weil ich Amarandh nicht kenne und nur aufgrund der Aussagen urteile, also vorurteile, und zweitens liegt die Entscheidung bei ihr, und drittens fänd ich es gut, wenn sie die Entscheidung eh trifft, wenn sie die Option hat, später wenn es schwieriger ist als erwartet hier im Forum noch nach Hilfe zu fragen, ohne dass die "Haben wir doch gleich gesagt" Keule kommt und sie sich hier ausgestoßen fühlt. Denn: Wenn es ein Husky sein muss und wird, dann kann es gut sein dass Hilfe von Nöten ist. Und jeder HF braucht mal Hilfe. Für den Hund ist es dann wichtig, dass sie sich die Hilfe holen kann ohne befürchten zu müssen, beschimpft zu werden.


    Denke, mehr Geschichten von schlimmen Huskys werden die Entscheidung nicht beeinflussen, höchstens dafür Sorgen, dass Amarandh sich hier nicht mehr blicken lassen möchte.

    Amarandh Letztlich kann dir doch eh keiner reinreden in die Entscheidung ;-) Du kannst also im Prinzip entspannt sein, weil du eh tun und lassen wirst, was du für richtig hältst. Ist doch auch okay, und deine Ausgangsfrage war ja nicht "Meine ihr, ich sollte einen Husky bekommen?" sondern "Warum erlaubt der Vermieter einen DSH und einen Husky nicht?"


    Dazu, klar ist der DSH größer, aber der Husky halt schwieriger zu erziehen denk ich. Ich glaub auch nicht, dass jeder Husky ein Horrorhund ist, mich würde halt stören dass ich ihn nie ableinen kann. Möglicherweise macht der Vermieter sich Sorgen, was passiert wenn der Hund eben nicht ausgelastet ist und doch ein typischer Vertreter seiner Art ist und schlecht alleine bleiben kann und sich bei zu wenig Auslastung an der Wohnung zu schaffen macht.


    Also, du weißt eine Menge über Huskys und möchtest einen. Dann mal los. Spricht eigentlich irgendwas gegen einen Tierschtz Husky? Der ist dann schon erwachsen und kann schon weitere Strecken zurück legen, ein Welpe kann ja erstmal überhaupt keine Strecke machen. Sprich im ersten Jahr brauchst du eine Betreuung wenn du Bogenschießen gehst.

    ...besagter VEO war heute morgen übrigens 10 Minuten im Garten und schläft seitdem friedlich, nachdem er nachts 10 Stunden friedlich geschlafen hat. Gleich gehen wir in den Wald und da wird er freudig laufen, gerne auch rennen und über Baumstämme springen, oder mal ne Pause machen und rumliegen, und zu Hause wird sie dann wieder friedlich schlafen. Glaub mir, das ist traumhaft :smiling_face_with_hearts: wenn der nicht laufen MUSS und klar im Kopf zu sein. Jedenfalls nicht mehr als ich. Ich werd auch blöd im Kopf wenn ich zu wenig Bewegung hab :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich gebe mal eben meinen Senf dazu, was deinen Wunsch angeht, einen bewegungsfreudigen Hund zu haben.


    Ich hatte einen Aussie gewollt, aus den gleichen Gründen wie du einen Husky willst, und hab auch tatsächlich im Tierschutz nach Huskys geschaut damals. Weil ich sie wunderschön finde und gerne stundenlang durch den Wald laufe (im Sinne von Joggen, nicht gehen). Bin momentan nicht fit, aber schon 50 km/1200 HM am Tag gelaufen, und ich wollte einen Begleiter, der das GERNE mag und nicht nur aushält. Husky ist für mich sehr schnell rausgeflogen, weil ich einen Hund wollte, der ohne Leine mit mir läuft. Zack, Husky raus aus der Auswahl. Kann man hinkriegen, hab ich mir sagen lassen, aber nicht bei jedem Husky und vor allem ist es ohne Ende Arbeit. Das gleiche Ergebnis (Hund kann ohne Leine mit mir laufen) hab ich bei anderen Rassen einfach mal 20 Mal so schnell und deutlich günstiger - was Training mit Trainer und Leckerchen angeht :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ich hab jetzt einen VEO, und der KANN mein Pensum wenn er erwachsen ist locker mitmachen und tut es gerne - aber der entscheidende Punkt ist, er MUSS es nicht um zufrieden zu sein. Ich kann ja an einem Tag 20 km mit dem laufen (ausgewachsen und mit Vorbereitung, ist klar) und am nächsten machen wir uns n Sofatag und gehen in den Garten spielen wenn wir Lust haben. Das ist halt wesentlich vielseitiger, und wenn ich mal verletzt bin vom Sport hab ich nicht das riesen Problem, wie ich den Hund auslaste. Dann läuft der eben mal keine 20 km für eine Weile. Ich lege mich nicht für die nächsten sagen wir 12 Jahre fest, wie viel ich mich zu bewegen habe mit einem Hund, der das nicht zwingend braucht. Würdest du einen Vetrag unterschreiben, der dich zwingt, die nächsten 12 Jahre pro Tag 5 Stunden zu gehen? vermutlich nicht oder? Weil einen Husky am Fahrrad halte ich auch für relativ gefährlich für dich. Kann klappen, muss aber nicht, aber du hast ihn ja trotzdem dann 12 Jahre oder was, und musst das Bewegungspensum dann eben zu Fuß erledigen, sollte es nicht klappen mit dem Fahrrad.