Beiträge von Ernalie

    Ich habe auch 15 Jahre ohne Klingel gelebt. Und das mit einem Hund, der NIE gebellt hat. Aber wehe, es hat geklingelt...

    Meine Tochter hatte das Puky Wutsch auch erst, als sie sicher laufen konnte. Sie ist mit 10 Monaten gelaufen und ich glaube mit 15 Monaten gab's das Puky Wutsch.

    Ich weiß auch gar nicht, ob das vorher so toll ist, wegen des Balance haltens und so.

    Ich hab auch noch nie gehört, dass man das zum Laufen lernen benutzt. Ich dachte immer, das wäre halt ein Fahrzeug .

    Karli ist ja gerade zwei geworden und fährt selbst mit dem Bobbycar kaum.

    Anmerkung nebenbei: was?? So lange ist das schon her? :ugly:

    Bobby Car war hier übrigens auch nicht der Brüller.

    Wildlinge für den Alltag, als Gassigehschuhe sind sie mir zu empfindlich. Da bin ich dann doch zu geizig. Aber das sind die klaren Favoriten was Tragekomfort angeht.

    Ich lauf ja einfach immer und überall in Wildlingen. |)


    Keine Ahnung, vielleicht gehe ich auch andere Wege, wobei der Wald hier jetzt auch nicht super sauber ist. Aber mir reichen im Sommer die luftigen Modelle und wenns ein bißchen nasser wird halt die mit Membran. Mir machts aber auch nichts, wenn ich auf ner Wiese nasse Füße bekomme.

    Was für einen "gut" ist, kann für den anderen bedeuten "oh, da muß noch was gemacht werden", oder auch ein "boah, was ist der perfekt!".

    Ich brauche auch keinen Hund, wo nix gemacht werden muss. Im Gegenteil. Ich mag Hundetraining sehr und möchte ja ggf. auch die Möglichkeit nutzen, eine Ausbildung mit dem Hund zu machen, um ihn in meinem Job einzusetzen.


    Dafür, und fürs Familienleben, muss der Hund aber einige Anlagen mitbringen, wo der Grundstock ggf. in der Prägungsphase gelegt wird und die später auch mit viel Mühe nicht mehr "antrainierbar" sind.


    Anhand der Angaben gehe ich davon aus, dass der Hund dafür geeignet wäre. Aber davon mache ich mir am Donnerstag mal auch ein eigenes Bild. Und auch bei Hunden muss ja die "Chemie" irgendwie stimmen. Ich bin sehr gespannt.

    wie alt ist der Hund? Ich mein man kann die ZTOP frühestens mit 18 MOnaten machen.

    Widerspricht sich doch nicht. Der Hund hat erst kürzlich die ZTP gemacht. Und war auch schon "1,5 Jahre alt", als wir das erste Mal über ihre Zuchthündinnen gesprochen haben. Und das ist schon ne Weile her. Ich gehe also mal davon aus, dass sie nicht auf den Tag genau 1,5 Jahre alt ist.


    Wir lernen die Hündin am nächsten Donnerstag kennen :D

    Kann er das alles auch ohne andere Hunde?

    Habe ich tatsächlich auch gefragt. Ihrer Aussage nach ja.

    Sie sagt aber auch, dass in einer neuen Umgebung natürlich sein kann, dass manche Dinge nochmal aufgefrischt werden müssen. Alleine bleiben zB wird ja in unbekannter Umgebung nicht das Selbe sein.


    Was ich noch zu bedenken gebe: wenn der Hund erst 1,5 Jahre alt ist und voll zuchttauglich - wieso wird sie dann in eine Familie verkauft?


    Entweder seid ihr die absoluten Lieblingsmenschen der Züchterin oder irgendwas ist da ggf gesundheitlich nicht rund o.ä. Der Verkaufspreis einer Zuchthündin ist deutlich höher als als pet.

    Ihrer Aussage nach möchte sie ihre Zucht verkleinern und diese Hündin ist diejenige, die vom Phänotyp her am ehesten rausfällt. Sie ist wohl vom Wesen her sehr passend, das sind die anderen Hündinnen aber auch.


    Und tatsächlich sagt sie, dass sie zu keinem anderen Interessenten so viel Kontakt hat wie zu uns (was ich auch glaube, der Kontakt ist inzwischen über das Hundethema hinaus gegangen. Wenn sie zu jedem so viel Kontakt halten würde, musste der Tag deutlich mehr Stunden haben) und dass sie hier ein sehr gutes Gefühl für uns und die Hündin hat.

    Ich kenne die Lebensbedingungen der Züchterin und weiß, worauf sie Wert legt und wie sie ihre Welpen zieht und wie das Leben bei ihr aussieht. Ich habe mir sie ja auch nicht umsonst ausgesucht als Züchterin meines potentiellen Welpen.


    Ihren Erzählungen zufolge ist der Hund ein Traum. Und ich glaube ihr auch, dass sie ihn uns nicht geben würde, wenn sie kein gutes Gefühl hätte. Sowohl für uns, als auch für die Hündin. Sie sagt auch, dass im Zweifel immer der Weg zurück offen steht.


    Also ich glaube, beim zweiten Gedanken daran erscheint mir das, als könnte das ein absoluter Glücksfall sein.

    Also diese Information habe ich:


    Kennt auch die Stadt und ist da souverän

    Ist sehr kinderlieb, hat generell ein sehr liebes Wesen

    Reist seit Welpe an mit im Wohnmobil

    Lebt im Alltag der Familie bei der Züchterin


    Mir fallen gerade gar nicht so viele Fragen ein, die ich stellen könnte. Euch vielleicht?


    Grundsätzlich ist für mich die Frage, wie wichtig das gemeinsame Durchleben der Welpenzeit tatsächlich ist, insbesondere für kleinkind und Hund.

    Huhu,


    Ich hatte in einem anderen Thread bereits geschrieben, dass wir uns entschieden haben, einen Pudelwelpen bei uns aufzunehmen.


    Wer sich die genauen Umstände nochmal ansehen will, kann das hier gerne tun:


    Ich bin mit der Züchterin schon eine ganze Weile im Austausch. Wir stehen auf der Warteliste.


    Nun kam das Thema auf, ob wir auch eine ältere Hündin nehmen würden. Sie möchte sich verkleinern und würde eine Hündin abgeben. Konkret geht es um eine Pudeldame, 1,5 Jahre alt, bisher keine Welpen aber komplette Untersuchungen und Zuchttauglichkeit.


    Nun meine Gedanken dazu:


    Eigentlich klingt das ja optimal. Die anstrengende Welpenzeit mit Stubenreinheitstraining im 3. OG bliebe uns erspart. Angeknabberte Möbel vermutlich auch. Und es wäre sehr leicht, dass meine Eltern sie auch Mal sitten können. Einen Welpen würde ich denen jetzt nicht über Nacht ins Haus setzen wollen.


    Andererseits Frage ich mich, ob der 1,5 Jahre alte Hund nicht vielleicht Probleme damit hat, vom Land und Leben auf einem riesigen Grundstück mit ihren Hundefreunden zu uns in die Großstadt zu ziehen. Wir sind zwar hier direkt am Stadtwald, aber doch so zentral, dass hier schon auch Menschengewusel ist und auch fremde Hunde rumlaufen.

    Ich weiß nicht, ob für uns das gemeinsame Durchleben der Prägungsphase nicht total wichtig ist. Insbesondere auch wegen unserer 3 jährigen Tochter. Wobei der Hund durchaus Kinder kennt. Aber ich kann nicht einschätzen, wie wichtig es für beide ist, die Anfangszeit zusammen zu haben.


    Ich bin hin und her gerissen. Vor dem halben Jahr hätte ich sie sofort genau so genommen. Aber inzwischen bin ich vom Welpen doch ganz angetan. Aber irgendwie... :ugly:


    Was sagt ihr? Ich brauche Brainstorming...