Beiträge von Ernalie

    Ich liebäugel auch mal wieder mit einem Fahrradanhänger.


    Kennt sich hier jemand damit aus und weiß ob der für E-Bikes geeignet wäre?

    TIGGO Anhänger von Otto

    Wir haben den am e-Bike. Ich glaube, Anhänger benötigen gar keine besondere Eignung. Man muss nur schauen, ob das mit dem Motor passt. Ich habe einen Mittelmotor und daher keine Probleme mit der Kupplung.

    Ich finde den Anhänger allerdings nicht so super. Der hoppelt ziemlich bei der Fahrt, was Karla wiederum nicht so super findet und mich nervt.


    Außerdem haben wir ihn zu groß gekauft, weil wir davon ausgegangen sind, dass Karla deutlich größer wird 😄🙈 aber da kann der Anhänger ja nichts für.

    Alles klar, mit Kopfhörern kennt sich keiner aus :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Andere Frage. Was für ein Tablet würdet ihr zum 8. Geburtstag schenken? Ein Apple, Amazon oder anderes? Ich bin etwas überfordert aufgrund der Angebote...

    Ich habe mir mal das Amazon Tablet angeguckt. Ich fand das ganz schrecklich. Man kann quasi kaum etwas selbst einstellen. Man gibt eine altersspanne an und dann hat das Kind unzählige (!!) Apps und Filme und Serien und Hörbücher vorinstalliert. Man kann diese nicht bequem selektieren. Man kann sie nur einzeln nur jeweils einzeln mit mehreren Klicks deaktivieren. Das ist kaum möglich. Wenn es sind TAUSENDE Inhalte.


    Für mich ist das deutlich zu viel Auswahl und zu ungefiltert. Ich möchte schon gerne wissen, was mein Kind am Tablet tun kann. Ich habe keine Ahnung, warum das Amazon Tablet so beliebt ist. Es bekommt auch immer super Bewertungen. Dabei ist es technisch nicht sonderlich gut und eigentlich auch nur was für Eltern, denen komplett egal ist, was ihr Kind am Tablet macht


    Über Android geht das über einen Kinderaccount sehr komfortabel. Apple kenne ich nicht.

    er rennt verunsichert und ängstlich durchs Haus und kommt nicht damit klar 🥺 … auch das inzwischen gerichtete Frühstück bleibt unberührt.

    Klingt nach einer sehr extremen Reaktion auf ein Geräusch.


    Ich würde ggf. einen anderen Clicker ausprobieren. Gibt ja sehr verschiedene. Ich persönlich komme mit Markerwort nicht so gut klar, finde den Clicker für mich viel angenehmer, weil ich mich weniger selbst disziplinieren muss |)

    Für mich persönlich sind Hotelurlaub und Camping zwei komplett verschiedene Sachen und bedienen komplett verschiedene Ansprüche.

    Und genau deswegen empfinde ich dieses sich erheben über andere "jaja, nur WIR machen es richtig, ihr macht's falsch, aber früher mussten wir das auch so machen" richtig dämlich und unlustig.


    Soll doch jeder machen was ihm gut tut. Und Himmel, ZUM GLÜCK stehen nicht alle auf Camping. Ist mir so schon überall zu voll... 😄

    Und den Standpunkt finde ich eben absolut übertrieben, wenn man sich die Einschränkungen ansieht, die beschrieben werden.

    Unser Standpunkt ist ähnlich, daher zitiere ich nochmal den gesamten Absatz:

    Ich finde es total verständlich, dass man sich nicht immer vollumfänglich einem Hund anpassen kann. Hier in dem Fall denke ich auch: Ja, normaler Junghund, nicht ganz geglückte Rasseauswahl. Da kann sich aber auch noch einiges verändern. Abwarten, ordentlich Gehorsam trainieren und zusammenwachsen. Es gibt aber auch genug Fälle, wo ich es vollkommen verstehe, dass man nicht sein gesamtes Leben für den Hund über Bord werfen kann. Das muss schon für alle lebenswert sein. Für den Hund UND den Menschen.

    Der von dir zitierte Satz bezog sich auf den Satz davor, wo ich schreibe, das es andere Fälle gibt.

    In diesem Fall sehe ich schon, dass es Potential gibt, dass beide zusammenwachsen.


    Ich fand nur deinen Beitrag etwas hart, dafür, dass die TE gar nicht drüber nachdenkt, den Hund jetzt deswegen abzugeben.

    Ich finde "nicht ins Leben passen" schon eine sehr harte und übertriebene Aussage, nur weil der Hund nicht alle Bonuswünsche die man als Halter hatte problemlos erfüllt. :ka:

    Nicht ins Leben passt ein Hund, der unter den vorhandenen Umständen krank wird, droht jemanden zu verletzten oder einem Ärger mit Behörden und Nachbarn macht, bei dem man überlegen muss, ob eine Abgabe nicht die sinnvollere Lösung für alle Beteiligten wäre.

    Das was hier beschrieben wurde fällt für mich nicht unter "passt nicht in mein jetziges Leben" sondern läuft einfach unter gratuliere, du hast dir ein Lebewesen in dein Leben geholt, für das du verantwortlich bist, da musste halt jetzt auch mal zurückstecken und Kompromisse eingehen um den Bedürfnissen des Tieres das du haben wolltest, Rechnung tragen zu können.

    Hund funktioniert halt nicht wie ein MP3 Player.

    Finde ich ehrlich gesagt ein bißchen hart..


    Zum Einen schreibt die TE doch, das sie den Hund gar nicht abgeben will sondern nur Erfahrungen lesen möchte.

    Zum Anderen habe ich durchaus etwas Verständnis dafür, dass ein junger Mensch eine andere Illusion vom Leben mit Hund hatte. Und auch enttäuscht ist, wenn deutlich wird, dass das bisherige Leben, was man gern gelebt hat, so nicht mehr passt. Ja, dann passt der Hund eben nicht in das jetzige Leben. Das ist dann nunmal Fakt. Welche Schlussfolgerung dann offen bleibt, steht ja anhand dieses Fakts nicht fest. Die könnte ja auch, so wie du schreibst, sein: "Der Hund passt nicht in das jetzige Leben, ich muss es verändern". Oder: "Was kann ich verändern, so dass es für mich auch akzeptabel bleibt?".


    Ich finde es total verständlich, dass man sich nicht immer vollumfänglich einem Hund anpassen kann. Hier in dem Fall denke ich auch: Ja, normaler Junghund, nicht ganz geglückte Rasseauswahl. Da kann sich aber auch noch einiges verändern. Abwarten, ordentlich Gehorsam trainieren und zusammenwachsen. Es gibt aber auch genug Fälle, wo ich es vollkommen verstehe, dass man nicht sein gesamtes Leben für den Hund über Bord werfen kann. Das muss schon für alle lebenswert sein. Für den Hund UND den Menschen.

    Ok, dann ist das wahrscheinlich wieder eher so ein Ost-Westding. In Thüringen hat man ja lediglich in der 3. Klasse Schwimmunterricht. Das wars. Und da fehlt dann die Übung, vor allem wenn das schönste Kinderspaßbad in der Umgebung auch ausschließlich 1m Beckentiefe hat.

    Als die Tochter nach Niedersachsen gezogen ist war sie (und wir) ganz erstaunt, dass man hier fast jedes Jahr mehrere Monate Schwimmunterricht hat.

    Finde ich sehr sehr gut!

    Bin in Niedersachsen aufgewachsen und hier gabs damals auch keinen echten Schwimmunterricht in der Schule. Erst in der Realschule hatten wir mal ein halbes Jahr lang Schwimmen. Vorher gar nix.

    Ich kenne es auch so, dass das Seepferdchen kein Nachweis für sicheres Schwimmen ist.

    Ich selbst hab leider nie was anderes gemacht. Ich kann super gut schwimmen und auch sehr sicher. Habe auch gelernt, Leute aus dem Wasser zu schleppen. Habe aber das Tauchen nie gekonnt. Bis heute halte ich mir unter der Dusche die Nase zu :ugly:

    Mal kurz unter Wasser geht, aber 2 Meter tauchen und da noch nen Ring holen.. nein |)